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Hab WH2011 drauf und bin damit einfach nicht zufrieden.
Deswegen denke ich drüber nach zu wechseln und xpenology klingt interessant.
War das das OS, dass nicht auf SSDs installiert werden soll?
ZFS ohne ECC ist ein Risiko, da haben schon einige ihren Pool wegen RAM Fehlern verloren. Ich würde es nicht machen.ECC hat Vorteile ja, aber zfs ist auch so gut.
Da musst Du aber trotzdem ein eSATA-SATA Kabel nehmen um die beiden SATA Ports für zwei Platten bedienen zu können, oder einen SATA Host Controller nachrüsten.Die einfachste und günstigste Variante wäre also ein eSATA auf SATA Kabel zu kaufen und den rückseitigen Anschluss nach innen zu verlegen.
Eine elegantere Lösung wäre dieses hier.
ZFS ohne ECC ist ein Risiko, da haben schon einige ihren Pool wegen RAM Fehlern verloren. Ich würde es nicht machen.
Da musst Du aber trotzdem ein eSATA-SATA Kabel nehmen um die beiden SATA Ports für zwei Platten bedienen zu können, oder einen SATA Host Controller nachrüsten.
Würde ich absolut nicht so unterschreiben.
ZFS nutzt Speicher sehr intensiv, deshalb ist ein Dateifehler durch einen Speicherfehler bei ZFS ewas wahrscheinlicher als bei ext oder NTFS.
Stille Plattenfehler sind aber ahnlich wahrscheinlich und können nur mit ZFS erkannt und repariert werden.
Storage ist aber üblicherweise 1000x größer als Speicher. In der Abwägung werden dadurch mehr Probleme beseitigt als geschaffen.
Ist aber schon blöd, wenn man das geringe Restrisiko wegen 10 gesparten Euros beim RAM in Kauf nehmen muss. Mit jedem OS übrigens. Es ist ja nicht so, dass Windows bei einem Speicherfehler keinen Schrott schreiben würde.
...
Hallo
Das habe ich gerade eben versucht. jedoch befürchte ich, dass es nicht ganz geklappt hat.
zunächst: im Diskmanager zeigt er meine 4 "alten" Platten an, dann 0 frei und 0 Hotspare. Ich konnte nirgends meine neu angeschlossenen HDs entdecken. siehe Screenshot: http://metal-shot.de/stuff/N45L_DSM_diskproblem.gif
un nun der Reihe nach, ich habe mit PuTTY geladen, gebe meine Diskstation IP ein, klicke auf open. Als Benutzer gebe ich meinen beim Einrichten erstellten User, sammt Passwort ein und folge dann sturr dieser Anleitung.
Jedoch bekomme ich dann eine fehlermeldung, nachdem ich abschließend das :WQ eintippe und enter
http://metal-shot.de/stuff/N45L_DSM_diskproblem_putty.gif
generell sieht mir, ich habe jedoch bis vor 5minuten noch nie mit SSH gearbeitet, das etwas komisch aus, weil ich scheinbar inmitten der Datei anfange etwas rumzuschreiben.
Direkt nach dem ich den Benutzer+Pass eingegeben habe (also im Screenshot außerhalb des scroolbereiches) bekomme ich eine Meldung "login as: admin
admin@192.168.178.250's password:
Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or directory"
das ganze Putty:
Code:login as: admin admin@192.168.178.250's password: Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or directory BusyBox v1.16.1 (2014-05-29 11:29:41 CST) built-in shell (ash) Enter 'help' for a list of built-in commands. DiskStation> vi /etc/synoinfo.conf esataportcfg=0x30 internalportcfg=0xf usbportcfg=0x1FC0 unique="synology_bromolow_3612xs" company_title="Synology" # system options timezone="Amsterdam" language="def" maillang="enu" codepage="enu" defquota="5" defshare="NAS" defgroup="users" defright="writeable" eventsmtp="" eventmail1="" eventmail2="" eventauth="no" eventuser="" eventpasscrypted="" admin_port="5000" secure_admin_port="5001" pswdprotect="no" supportweb="yes" supportphoto="yes" support_download="yes" supportmysql="yes" supportquota="yes" supportitunes="yes" supportddns="yes" supportfilestation="yes" supportssl="yes" supportssh="yes" supportHTTPS="yes" supportNFS="yes" supportrsrcmon="yes" supportmemtest="yes" supportmount="yes" support_fw_security="yes" support_directory_service="yes" support_power_schedule="yes" "/etc/synoinfo.conf" File is read only esataportcfg=0x30 gin as: admin admin@192.168.178.250's password: Could not chdir to home directory /var/services/homes/admin: No such file or dir internalportcfg=0xf usbportcfg=0x1FC0 unique="synology_bromolow_3612xs" company_title="Synology" # system options timezone="Amsterdam" language="def" maillang="enu" codepage="enu" defquota="5" defshare="NAS" defgroup="users" defright="writeable" eventsmtp="" eventmail1="" eventmail2="" eventauth="no" eventuser="" eventpasscrypted="" admin_port="5000" secure_admin_port="5001" pswdprotect="no" supportweb="yes" supportphoto="yes" support_download="yes" supportmysql="yes" supportquota="yes" supportitunes="yes" supportddns="yes" supportfilestation="yes" supportssl="yes" supportssh="yes" supportHTTPS="yes" supportNFS="yes" supportrsrcmon="yes" supportmemtest="yes" I /etc/synoinfo.conf [Readonly] [Modified] 5/332 1%
wo liegt der Fehler?
Nach einem Neustart ist meine neue HDD natürlich immernoch nicht auffindbar.
Danköh
edit:
ok... also root anmelden, nicht mit meinen Nutzer "admin"... mal schauen ob es klappt, er rebootet grade
edit2:
ok, habe es mit root noch einmal durchexerziert... auch in der .default... jedoch klappt es nicht.
Wenn ich jedoch einfach nur vi /etc/... eingebe und mit den pfeiltasten runter scroole und äugisch die Einträge suche, stehen dort andere Werte (Adressen?) drin, als die eingetippten - muss das so? kann ich es auch dort einfach ändern?
edit3:
Habe nun wie in edit2 geschrieben zeile für Zeile die conf im /etc/ sowie /etc.defaults/ gesucht und geändert.
Nach einem Neustart habe ich abermals geschaut, ob nun die richtigen Adressen dort so drin stehen, wie ich sie abgespeichert habe- ja
Dennoch wird mir die HD am Sata-ODD nicht angezeigt. Beim Booten wie gesagt, ist sie da.
Es wird alles noch genau so angezeigt, wie oben in dem Eingangsscreenshot
*Ideenlos*
Dann sind wir ja einer Meinung, nur das würde ich nicht so pauschal unterschreiben: "Stille Plattenfehler sind aber ahnlich wahrscheinlich" Die Platten haben alle eine ECC und die erkennt Lesefehler sehr zuverlässig. Die Raten unerkannter Lesefehler, wenn also die Daten falsch sind und trotzdem zur ECC (die ggf. ebenfalls falsch gelesen wurde) passen, ist bei HDDs extrem gering. Dann wird auch bei SATA eine CRC über je maximal 8k bei der Übertragung gebildet und einige Consumer HDDs haben auch gewissen Sicherungen der internen Datenpfade, womit auch dort Bitfehler auffallen sollten. Der kritischste Punkt für Silent-Dara-Corruption beim Heimanwender ist und bleibt das RAM! Wer ZFS will um Silent-Data-Corruption zu vermeiden, sollte erst mal auf ECC RAM setzen, sonst ist es als würde man die Haustür mit 3 Schlössern verriegeln um Einbrecher abzuhalten, aber die Fenster geöffnet lassen.ich zitiere mal gea aus einem anderen Thread:
Gar keinen. Also Software-RAID. FreeNAS mit raidz1 (so heißt RAID-5 bei ZFS).kann mir jemand jetz auf die schnelle nen guten raidcontroller empfehlen
, ich möchte halt ein raid 5 aufbauen das auch mal ohne grossen aufwand in einen neuen server umziehen kann ?
Dann sind wir ja einer Meinung, nur das würde ich nicht so pauschal unterschreiben: "Stille Plattenfehler sind aber ahnlich wahrscheinlich" Die Platten haben alle eine ECC und die erkennt Lesefehler sehr zuverlässig. Die Raten unerkannter Lesefehler, wenn also die Daten falsch sind und trotzdem zur ECC (die ggf. ebenfalls falsch gelesen wurde) passen, ist bei HDDs extrem gering. Dann wird auch bei SATA eine CRC über je maximal 8k bei der Übertragung gebildet und einige Consumer HDDs haben auch gewissen Sicherungen der internen Datenpfade, womit auch dort Bitfehler auffallen sollten. Der kritischste Punkt für Silent-Dara-Corruption beim Heimanwender ist und bleibt das RAM! Wer ZFS will um Silent-Data-Corruption zu vermeiden, sollte erst mal auf ECC RAM setzen, sonst ist es als würde man die Haustür mit 3 Schlössern verriegeln um Einbrecher abzuhalten, aber die Fenster geöffnet lassen.
Verzeichnis Version Treiberdatum Beschreibung
amdraid: 3.3.1540.40 10.12.2012 Treiber für den AMD SATA Controller im RAID-Modus
Dieser Treiber stammt aus der Datei 13.151-130819a-161838C-EDG_Direct.zip
ebenso wie die Verwaltungssoftware dazu
amdrd_sw: 3.3.1540.24 - Verwaltungssoftware für den AMD SATA Controller im RAID-Modus
amdsata: 1.2.1.376 23.09.2014 Treiber für den AMD SATA Controller im AHCI-Modus
amdsmbus: 5.12.0.0015 16.03.2011 Treiber für Gerätemanager -> Systemgeräte -> ATI SMBus
aspeed: 6.0.10.99 21.10.2013 Treiber für den Grafikchip auf der Remote Access Card (RAC)
radeon_4200hd: 8.970.100.1100 29.04.2013 Treiber für die integrierte AMD Radeon Mobility 4200HD Grafik
Dieser Treiber stammt aus der Datei 13-9-legacy_vista_win7_64_dd_ccc_whql.exe
nc107i: 16.6.0.4 07.04.2014 Treiber für den onboard Gigabit Netzwerkanschluss NC107i
sa_drv: 6.28.0.64 28.10.2013 Treiber für den opionalen HP Smart Array Controller (P212, P410, P411)
sa_event: 6.38.0.64 - Software, um Ereignisse des optionalen HP Smart Array Controllers ins Windows-Log aufzuzeichnen
sa_hpacu: 9.40.12.0 - Die "alte" Verwaltungssoftware für den optionalen HP Smart Array Controller (HP Array Configuration Utility)
sa_hpssa: 2.0.23.0 - Die "neue" Verwaltungssoftware für den optionalen HP Smart Array Controller (HP Smart Storage Administrator)
Wer Windows drauf laufen lässt, für den macht das vielleicht durchaus Sinn, sonst aber nicht, denn unter Linux ist ein SW-RAID sinnvoller.Naja also ich möchte schon das raid mit einem Hardware Controller erstellen
Doch natürlich, denn unter Silent Data Corruption versteht man Fehler die sich unbemerkt einschleichen und da ist RAM ohne ECC die Hauptursache und nur wenige User haben zuhause durchgehend Systeme nur mit ECC RAM. Da ist das Größte Risiko das Kopieren der Daten vom oder zum Server an einem Rechner ohne ECC RAM. Raubt man dem N54L noch sein ECC RAM, so ist auch dort das Risko von Bitfehlern im RAM vorhanden, denn alle OS nutzen RAM als Puffer beim Kopieren von Daten.Silent Data errors werden nicht vom Rechner durch fehlerhaftes RAM erzeugt, sondern entstehen von alleine mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit so wie Eisen an der Luft anfängt zu rosten, daher auch die triviale Übersetzung Datenrost.
Windows hat so eine Prüfsumme nicht, die müsste man extra anlegen und wenn das ECC der Platten den Fehler eben nicht meldet, dann wurden die Daten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit falsch geschrieben oder beim Auslesen ins RAM soeben verfälscht. Die Wahrscheinlichkeit das die ECC einen Fehler nicht erkannt, ist extrem minimal, ebenso die Verfäschung beim Übertragen per SATA, da auch dort pro 8k eine CRC zum Einsatz kommt. Außerdem dem RAM kommen noch die internen Datenpfade der Platte, die sind Enterprise Platten (HDDs wie SSDs) besser gesichert und der Host Controllers in Betracht. Aber vergiss die Idee das ein paar Bits eines Sektors kippen und die ECC der Platte das nicht merkt, das ist extrem unwahrscheinlich, dagegen sind normale Bitfehler im RAM ohne ECC und selbst bei RAM mit einfachem ECC viel wahrscheinlicher.Und man spricht auch erst dann von Silent Errors wenn man beim Lesen durch Datenprüfsummen auf OS / Dateisystem-Ebene feststellt, dass die Daten verändert sind - trotz Platten ECC das den Fehler eben nicht korrigieren konnte.
Ohne geneu Beschreibung der verwendeten HW, Testmethode und vor allem wie die Fehler erkannt wurden, ist das schwer zu beurteilen:siehe (die Cern Studie ist alt, aber ich kenne halt nichts aktuelleres)
Data corruption is worse than you know | ZDNet
Das dürfte Übertagungsfehler z.B. auf den internen Datenpfanden der HDD sein oder RAM Bitfehler. Es ist zwar von ECC RAM die Rede, aber ist das wirklich überall aktiv? Nur ECC RAM einzubauen, reicht ja nicht. Der ECC einer Platte wäre so einzelnes Bit aber garantiert aufgefallen.The program The analysis looked at data corruption at 3 levels:
Disk errors.The wrote a special 2 GB file to more than 3,000 nodes every 2 hours and read it back checking for errors for 5 weeks. They found 500 errors on 100 nodes.
Single bit errors. 10% of disk errors.
Hier dürften wohl von der Platte dann auch Lesefehler gemeldet worden sein, denn das ist der Effekt der UBER und gegen die nur ein RAID, also Redundanz und Scrubbing, also regelmäßige Kontrolle und ggf. Wiederherstellung der Integrität der Daten des RAIDs. (RAID 0 ist kein RAID, das ist nur ein AID.)Sector (512 bytes) sized errors. 10% of disk errors.
Das war nun ein spezieller Fall, kann aber überall lauern, vor allem bei exoitischen Kombinatinen von HDD und Controller, am Chipsatz sollte das Risiko geringer sein.64 KB regions. 80% of disk errors. This one turned out to be a bug in WD disk firmware interacting with 3Ware controller cards which CERN fixed by updating the firmware in 3,000 drives.
RAID Controller? Das ist die typische Angabe für Consumer HDDs, die haben aber auch keinen guten Schutz der internen Datenpfade und wenn er das verwechselt hat und die Angaben von der Platte sind, dann wären die 1 Bit Fehler auch schnell erklärt. Wenn jemand eine solche Angabe für einen RAID Controller selbst finden, dann poste er bitte den Link zum entspechenden Datenblatt des Controllers.RAID errors. They ran the verify command on 492 RAID systems each week for 4 weeks. The RAID controllers were spec'd at a Bit Error Rate of 10^14 read/written.
Was zu erwarten war, denn die unkorrigierbaren Bitfehler sind ein reales Problem und führen eben dazu, dass die Platte auch dann eine Lesefehler meldet, womit es also keine Silent Data Corruption ist.The good news is that the observed BER was only about a 3rd of the spec'd rate. The bad news is that in reading/writing 2.4 petabytes of data there were some 300 errors.
Das ist einfache ECC und das die nicht alle Fehler verhindert, ist auch bekannt, ebenso das RAM Fehler öfter vorkommen als die meisten User glauben. Das ECC RAM war für mich ein sehr gewichtiges Argument für den N54L und auch gegen ein normales NAS.Memory errors. Good news: only 3 double-bit errors in 3 months on 1300 nodes. Bad news: according to the spec there shouldn't have been any. Only double bit errors can't be corrected.
Deshalb kommt da auch kaum einer als RAM Fehler. Beim ZFS was ja viel im RAM ablegt, kann es einem den ganze Pool zerlegen wenn RAM Fehler auftreten, ZFS ist für ECC RAM in Enterprise HW entwickelt worden:
RAM Fehler beim Scrubbing werden Dir dann die schleichende Datenkorruption erzeugen, gegen die Du sich absichern wolltest. Wenn Du kein Scrubbing macht, passiert die Datenkorruption aber auch irgendwann.