[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

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Gibt's bei Windows Server 2012 R2 Essentials irgendwas zu beachten außer dem BIOS?
Gehen die normalen Treiber von HP + AMD legacy? Oder gibt es da was besseres?
 
gea schrieb:
Wenn einem Daten wichtig sind, muss man beides Bekämpfen.
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Richtig, aber was Du nicht verstehst ist, dass ein ECC RAM die Grundlage bei den Bemühungen ist und ZFS die Krone darauf. Sonst ist es wie ein Haus ohne Fundament zu errichten.

gea schrieb:
Man kann aber nicht beides gegeneinander stellen in der Art, wenn ich
Probleme von 2. nicht verhindern/erkennen kann, dann muss ich auf
alle Massnahmen wie ZFS mit CopyOnWrite und Prüfsummen verzichten die
gegen 1. gerichtet sind. (Wenn kein ECC dann auf keinen Fall ZFS).
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Doch, denn wenn Du RAM Fehler hast ist der Schaden bei ZFS eben ungleich höher als wenn Du kein RAID fahren würdest und das Risiko das ZFS betroffen wird, ist höher als bei einem mdadm Linux RAID welches viel weniger RAM benutzt.
gea schrieb:
Dies wäre nur dann korrekt, wenn die große Mehrzahl aller Datenfehler bei
ZFS auf RAM zurückzuführen wären. Dass dem nicht so ist weiss jeder, der trotz
ECC Speicher gar nicht mal so selten Reparaturen beim ZFS Scrubbing feststellt -
ohne dass unentdeckte RAM Fehler schuld sein können.
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Also noch mal: Die Daten auf den Platten können mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht immer gelesen werden, dass ist die UBER und meist mit 1:10^14 angegeben und dazu gibt es ja auch Aussagen z.B. von CERN. Damit diese die Daten nicht korrumpieren was passiert wenn die Daten und deren Partity betroffen sind, gibt es eben das Srubbing beim RAID. Das macht man damit sie gefunden und beseitigt werden bevor zu viele solcher Fehler auftreten.

Beim Scrubbing sollte es kene Bitfehler im RAM geben, sonst gibt es Fehlalarm und da steht eben nicht, dass da ein Bit im RAM gekippt ist im log, das kann ohne ECC RAM ja gar nicht festgestellt werden, sondern das eben die Daten nicht stimmen. Wenn man also kein ECC RAM hat, wird man nie die Ursache der Fehler kennen und wenn man ECC RAM hat und es Reparaturen beim ZFS Scrubbing gibt, dann fellen die Fehler in den Bereich der HDD (vor allem wenn diese einen Lesefehler meldet) oder der Übertragung der Daten zwischen RAM und Platte, also z.B. in den internen Datenpfaden der Platte.
gea schrieb:
Niemand behauptet dass ECC RAM ein überflüssiges Sicherheitsfeature ist.
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Das wäre auch sehr kurzsichtig, nur Dir ist eben nicht klar, dass ECC RAM über erst die Basis für Sicherheit gegen Slient-Data Korruption ist und ZFS mit einen Sicherheitsfeatures diese dann noch ergänzt, aber niemals ZFS die Sicherheit von ECC RAM ersetzen kann, sondern im Gegenteil ohne ECC RAM sogar das Risiko erhöht, weil sonst RAM Fehler zur Datenkorruption führen werden.

Wer kein ECC RAM hat, sollte kein ZFS verwenden! Dann werden zwar bei Bitfehlern einzelne Dateien u.U. korrupt, aber mehr passiert dann nicht. Mit ZFS werden mit der Zeit immer mehr Dateien korrumpiert, wenn es zu Bitfehlern kommt.

hppmsfan schrieb:
Vereinfacht gesagt: Wer ZFS ohne ECC-RAM einsetzt, handelt einfach fahrlässig und nicht intelligent. Punkt.
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Genauso ist es und zwar generell bei einem RAID wenn man Srubbing macht und besondern bei ZFS, weil das sehr intensiv das RAM nutzt!
 
Wir werden uns wohl nicht einig.

Halten wir fest:
ECC RAM + Echtzeit-Prüfsummen + Copy On Write (Dateisystem immer konsistent, ZFS best use) ist was alle wollen.

Echtzeit-Prüfsummen + Copy On Write ohne ECC
Wir sind uns nicht einig was wichtiger ist und ob das eine ohne das andere Sinn macht

Als Ausweg könnte man ohne ECC RAM Prüfsummen und damit Echtzeit-Verifizierung + Scrubbing abschalten. Dann wäre das ZFS Dateisystem dank Copy on Write immer noch grundsätzlich konsistent - ganz im Gegensatz zu ext4 oder ntfs und es bliebe die Möglichkeit beliebig oft Snapshots zu machen.

Könnte man, würde ich aber nicht. (Abwägung, mehr Nachteile als Vorteile)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
denke mein Thema passt hier, also "hänge" ich mich hier mal dran. Falls falsch, bitte um Info.

Also, momentan setze ich in zweiter Generation ein Synology NAS ein. Inzwischen nutze ich dieses jedoch sehr intensiv:
- Streaming, Datenspeicher, Backup, Exchange Mailserver, usw.
Damit bin ich langsam an der Leistungsgrenze. Nach meiner Recherche stehe ich jetzt vor den Optionen
1. Neues, leistungsfähigeres Synology NAS
2. HP ProLiant Server

Vielleicht kann mir hier jemand ein wenig Input geben:
Synology:
- einfach, komplett redundant (inkl. OS), daher wenn eine Platte aussteigt, muss ich die nur tauschen und alles läuft weiter wie bisher
- nicht wirklich flexibel
HP Server:
angefreundet habe ich mich mit dem Gen8 von HP. Betrieben werden soll er mit (vorerst 2) VMs (ESXI). Einmal XPenology und einmal MS Server.
Dazu habe ich jetzt einige Fragen:
- Wie stelle ich Redundanz des OS (ESXI) sicher, dieses soll ja auf USB Stick (interner Port) installiert werden, oder andere Optionen?
- Dann habe ich ja noch Platz für vier HDs. Da müsste doch auch was anderes als RAID1 / RAID0 gehen?
- Eine zusätzliche PLatte benötige ich dann ja noch für die OS der VMs? Muss/sollte man für diese auch über RAID Redundanz sicherstellen?
- Ich habe vor die Daten-HD's direkt an die Xpenology VM durchzureichen, von dieser würde ich Sie dann anderen Clients/Servern zur Verfügung stellen. Stelle ich mir das richtig vor?
- Ich hätte gerne ein ausfallsicheres System, daher wenn eine Platte ausfällt, möchte ich nicht alles neu installieren.
- Gibt es hier Erfahrungen zu einer TV Karte in einem solchen System?
- Nutzen möchte ich dann den MS Server vor allem wegen Exchange und Backup, Rest kann über das Xpenology laufen.

Hoffe das ist verständlich?!?

BG,
Tom
 
HansWursT619 schrieb:
Gibt's bei Windows Server 2012 R2 Essentials irgendwas zu beachten außer dem BIOS?
Gehen die normalen Treiber von HP + AMD legacy? Oder gibt es da was besseres?
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Ich habe am Wochenende meine N36L auf 2012R2 umgestellt.
Alles grün im Gerätemanager ohne etwas zu tun. Habe dann nur den LAN Treiber aktualisiert (direkt von Broadcom, nicht HP). Der Rest bleibt.
Wenn man eine RAC hat noch den aktuellen Aspeed Treiber beschafft (auch nicht von HP).
Bei mir musst noch der LSI 9650SE RAID Treiber her (mal wieder das Zertifikatsproblem, aber da weiß man ja inzwischen wie man das umschifft).
Dann aber Windows Update, bis alles drauf war ca. 3 Stunden. Da merkt man das die Kiste nicht die schnellste ist.
 
Grafiktreiber auch von Windows installieren lassen?
Weil der hat ja teilweise großen Einfluss auf den Stromverbrauch. Welchen installiert Windows denn selbstständig?



Hat jemand noch die Installer des ObServer / ObClient Tools für Wake on LAN?
Die Website ist leider offline :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Liebe Community,

vielleicht wurde diese Frage schoneinmal gestellt oder es steht auf Seite 1 (ich kann es jedenfalls nicht finden):

Hat jemand eine (deutsche) Anleitung zum installieren des BIOS-Mods mit Unterstützung für WinServer 2012R2. Vielleicht auch noch einen Link für den aktuellsten BIOS-Mod?

Ich habe momentan 4 WD Red 4 TB in meinem Server (auf einer davon das System). Nun möchte ich das System auf eine 128 GB SSD packen, aber die 4 Datenplatten trotzdem im Server lassen. Ich habe gelesen, dass ich zwar eine SSD im IDE modus betreiben, allerdings wäre das langsamer und ich meine das wäre sogar schlecht für die SSD, da die SSD nicht als solche erkannt wird, sondern als ganz normale Platte (TRIM, etc.)
Das sollte doch mit dem BIOS-Mod funktionieren oder?

Danke im Voraus!
 
Steht alles im ersten Post mit dem Links zum Download der Modversion des 2013er BIOS! So viel Initiative wenigstens den ersten Post zu lesen, sollte man schon aufwenden, wenn man sich mit einem Selbstbau Server befasst.
 
Hast du zufällig nachträglich AHCI aktiviert? Glaube mich daran erinnern zu können, dass Windows, sofern es im nicht-AHCI Modus installiert wurde, dann nicht die passenden Treiber parat hat. Schalte AHCI mal aus und versuche erneut zu booten. Die Treiber kannst du dann installieren und AHCI im BIOS wieder einschalten.
 
Hallo,

heute habe ich die SSD in den Server eingebaut. Nach der Installation habe ich des öfteren einen Bluescreen mit dem Fehler "Clock Watchdog Timeout" bekommen. Ich habe gelesen, dass dies was mit dem CPU-Takt zutun hat. Muss ich durch den BIOS-Mod noch etwas ändern, dass ich diese Meldung nicht mehr bekomme? Oder an was kann das liegen?
 
Hast du auf deinem Windows Server 2012 R2 die Hyper-V-Rolle installiert? Anscheinend ist bei vielen Betroffenen das die Ursache des Fehlers... siehe hier...
Im vorletzten Eintrag weist auch jemand auf die "AMD Vision Engine" hin, die eventuell mitverantwortlich für die BSODs ist. Versuche mal, die zu entfernen.
 
Hallo,

ja diese ist installiert. Diese war aber auch vorher installiert und es hat funktioniert. Ich werde diese Rolle dann deinstallieren und es dann probieren. Gibt es denn eine Möglichkeit nicht auf Hyper-V zu verzichten? Denn ich habe Hyper-V vorher auch intensiv genutzt.
 
Seit neustem verbindet sich mein Server nur noch mit 100MBit. Eigentlich habe ich nichts verändert, außer das BIOS auf die neuste, R2 kompatible, Version zu flashen.
Gibt es im BIOS irgendwo ne Option die das Ethernet beschränkt?

Müsste extra nen Monitor ran holen, daher wollte ich kurz fragen.
Oder hat jemand ne andere Idee?
 
tom9865 schrieb:
...
Also, momentan setze ich in zweiter Generation ein Synology NAS ein. Inzwischen nutze ich dieses jedoch sehr intensiv:
- Streaming, Datenspeicher, Backup, Exchange Mailserver, usw.
Damit bin ich langsam an der Leistungsgrenze. Nach meiner Recherche stehe ich jetzt vor den Optionen
1. Neues, leistungsfähigeres Synology NAS
2. HP ProLiant Server
.....
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Hi, du stellte ja eine Menge Fragen auf einmal 😀..
Ich habe keine Erfahrung mit ESXI, bei mir läuft Windows Homeserver 2011 auf dem G7 und darunter Xpenology auf Virtualbox.

Ich würde erst einmal folgenden Frage stellen:
Brauchst du esxi mit 2 Systemen?
Könnte Xpenology nicht alles nativ erfüllen ? Exchange lässt sich zB mit Zarafa realisieren.
 
tom9865 schrieb:
Also, momentan setze ich in zweiter Generation ein Synology NAS ein. Inzwischen nutze ich dieses jedoch sehr intensiv:
- Streaming, Datenspeicher, Backup, Exchange Mailserver, usw.
Zum Vergrößern anklicken....

wie geht denn ein Exchange Mailserver (MS Server OS Vorraussetzung, sowie eine AD) auf einem Syno-NAS (Linux/BSD??)?
(Ein Mailserver kann natürlich installiert werden, z.B. Zarafa)
 
Hallo,

in meinem N54l habe ich aktuell 7 Platten verbaut :bigok:
4 x 3 TB -> 3Ware 9650SE-4LPML RAID Controller (RAID 5)
2 x 2 TB -> Interner RAID Controller (Non RAID -> AHCI)
1 x 128 GB SSD -> Interner RAID Controller (Non RAID -> AHCI)

Nun möchte ich gerne die 2 x 2TB über den internen RAID Controller im RAID 1 laufen lassen.
Dazu habe ich im BIOS von AHCI auf RAID umgestellt und neu gebootet. Nun erscheint nicht der Screen des internen Controllers, sondern nur der des 3Ware RAID Controllers. Somit besteht nicht die Möglichkeit mit STRG + F in das Menü zu gelangen.

Hat jemand schon ähnliches versucht und dieses Problem erfolgreich lösen können?
Alternative wäre ein Software-RAID, dies möchte ich aber aus verschiedenen Gründen nicht einsetzen (z.B. TrueCrypt).
 
Ich zitiere da mal aus dem Manual:
Aktivieren der SATA RAID-Funktion im RBSU
ACHTUNG: Sichern Sie zunächst alle auf den Festplattenlaufwerken gespeicherten Daten, bevor
Sie fortfahren. Der Konfigurationsvorgang löscht alle Daten auf den Festplattenlaufwerken.

1. Schalten Sie den Server ein. Wenn der Server bereits eingeschaltet ist, speichern Sie alle
Daten, beenden Sie alle offenen Anwendungen und starten Sie den Server neu.
HINWEIS: Die RAID-Option muss in RBSU nur zur Installation des RAID-Treibers aktiviert
werden. Ist diese Option nicht aktiviert, lädt das Betriebssystem den Standard-ATA-Treiber von
den Betriebssystemmedien.
2. Drücken Sie während des POST die Taste F10, um das RBSU zu starten. Wird F10 nicht vor
Abschluss des POST gedrückt, muss der Server neu gestartet werden.
3. Wählen Sie im Menü „Advanced“ (Erweitert) die Option IDE Configuration (IDE-Konfiguration).
4. Stellen Sie das Feld SATA Controller Mode (SATA-Controller-Modus) auf RAID ein.
5. Drücken Sie F10, und wählen Sie Yes (Ja), um die Änderungen zu speichern und das RBSU zu
schließen. Der Server wird automatisch neu gestartet.
6. Erstellen Sie ein RAID-Volume.
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Erstellen eines RAID-Volume
1. Aktivieren Sie die SATA RAID-Funktion im RBSU (siehe „Aktivieren der SATA RAID-Funktion im
RBSU“ auf Seite 31).
2. Drücken Sie nach dem Neustart des Systems Strg+F, um das RAID Option ROM Utility zu
aktivieren.
3. Vergewissern Sie sich, dass die beiden SATA-Laufwerke installiert sind.
4. Wählen Sie im Hauptmenü LD View/LD Define Menu (LD-Ansicht/LD-Definitionsmenü), und
drücken Sie dann Strg+C. Das System fordert Sie auf, Ebenen für RAID 0 und RAID 1
auszuwählen.
5. Wählen Sie eine RAID-Ebene aus, und weisen Sie sie den Festplattenlaufwerken zu.
6. Drücken Sie zur Angabe des LD-Namens Strg+Y, und speichern Sie die Einstellung.
ACHTUNG: Sichern Sie zunächst alle auf den Festplattenlaufwerken gespeicherten Daten,
bevor Sie fortfahren. Der Konfigurationsvorgang löscht alle Daten auf den
Festplattenlaufwerken.
7. Wenn die Konfiguration abgeschlossen ist, drücken Sie Esc, um das Dienstprogramm zu
beenden.
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Installieren des integrierten SATA RAID-Treibers
AMD stellt die SATA RAID-Funktion über den Storage Manager zur Verfügung. Diese Funktion
ermöglicht RAID-Funktionalität (RAID 0 oder RAID 1) für den im System integrierten SATA-Controller.
Zum Vergrößern anklicken....
Bei mir hat es einwandfrei funktioniert. Allerdings BEVOR ich das System installiert habe.
Zusätzlich habe ich ebenfalls den gleichen 3Ware 9650SE-4LPML eingebaut, über dem die 4x 3TB im RAID5 laufen.
Funzt alles.
Ein Treiber-Päckele findest hier vom hppmsfan. :wink:
 
Zuletzt bearbeitet:
BlackRider1993 schrieb:
Hallo,

in meinem N54l habe ich aktuell 7 Platten verbaut :bigok:
4 x 3 TB -> 3Ware 9650SE-4LPML RAID Controller (RAID 5)
2 x 2 TB -> Interner RAID Controller (Non RAID -> AHCI)
1 x 128 GB SSD -> Interner RAID Controller (Non RAID -> AHCI)

Nun möchte ich gerne die 2 x 2TB über den internen RAID Controller im RAID 1 laufen lassen.
Dazu habe ich im BIOS von AHCI auf RAID umgestellt und neu gebootet. Nun erscheint nicht der Screen des internen Controllers, sondern nur der des 3Ware RAID Controllers. Somit besteht nicht die Möglichkeit mit STRG + F in das Menü zu gelangen.

Hat jemand schon ähnliches versucht und dieses Problem erfolgreich lösen können?
Alternative wäre ein Software-RAID, dies möchte ich aber aus verschiedenen Gründen nicht einsetzen (z.B. TrueCrypt).
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7 Platten?
Kannst du mal ein Bild posten? :-)
 
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