[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Hallo,

ich interessiere mich für den Microserver und habe ein paar Fragen:

- Geht mittlerweile Standy (S3-Mode)? Eventuell mit nem modifizierten BIOS?
- Kann ich den Server so einrichten, dass er sich schlafne legt und sobald Clients etwas von ihm wollen (zB Dateifreigabe) er selbstständig startet?
- Würde das starten auch über das Internet funktionieren? Wenn ich zB mit nem Handy auf die Freigabe zugreife?
- Kann ich als Systemplatte eine "billige und kleine" SSD verwenden? Welche wäre da zu empfehlen? Das booten aus dem Ruhezustand sollte dnan ja einigermaßen schnell gehen wenn Standby noch nicht geht.

Danke soweit.

Ich möchte sen Server primär als NAS verwenden, die Geräte anderer Hersteller wie Synology und Qnap sind ja auch nicht gerade günstiger. Einzig der potentielle Stromverbrauch schreckt mich etwas ab.
 
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MadRobot. Beim einloggen direkt. Okay das mit der Enter muss ich mal verstärkt drauf achten, ich mein aber bei mir war das kein Unterschied. Das mit dem vKWM klappt eigentlich ganz gut. Manchmal muss man es halt zweimal versuchen weils beim ersten mal nicht klappt. Aber das ist nicht weiter tragisch.
Ich nutze sowieso meist den MS Remote Desktop, dieser ist einfach schneller. Das vKWM hat ja doch ne recht hohe Verzögerung

- Geht mittlerweile Standy (S3-Mode)? Eventuell mit nem modifizierten BIOS?
Ich mein bei den 1,5Ghz Modellen geht es so oder so. Bei den mit 1,3Ghz aber nicht. Ist glaub ich eher nen Hardwareproblem

Kann ich als Systemplatte eine "billige und kleine" SSD verwenden? Welche wäre da zu empfehlen? Das booten aus dem Ruhezustand sollte dnan ja einigermaßen schnell gehen wenn Standby noch nicht geht.
Naja ob sich das lohnt glaub ich eher nicht dran. Auch das Argument ne SSD wegen stromsparen einzusetzen zieht in der praxis eher nicht, da 2,5Zoll HDDs ohnehin schon sehr sparsam sind. Und ob das Ding nun maximal1W mehr oder weniger braucht dürfte nicht so endscheiden sein.
 
Ich möchte sen Server primär als NAS verwenden, die Geräte anderer Hersteller wie Synology und Qnap sind ja auch nicht gerade günstiger. Einzig der potentielle Stromverbrauch schreckt mich etwas ab.

Ich komme ganz gut ohne S3 aus, die Kiste fährt bei Nichtverwendung automatisch komplett runter. Gestartet wird sie einerseits per RTC-Wakeup zu den üblichen Nutzungszeiten und per WOL. Mit einer Startzeit von unter einer Minute kann ich auch bei WOL ganz gut leben. Klar, mit S3 wären es Sekunden.
 
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Hallo,

ich interessiere mich für den Microserver und habe ein paar Fragen:

- Geht mittlerweile Standy (S3-Mode)? Eventuell mit nem modifizierten BIOS?
- Kann ich den Server so einrichten, dass er sich schlafne legt und sobald Clients etwas von ihm wollen (zB Dateifreigabe) er selbstständig startet?
- Würde das starten auch über das Internet funktionieren? Wenn ich zB mit nem Handy auf die Freigabe zugreife?
- Kann ich als Systemplatte eine "billige und kleine" SSD verwenden? Welche wäre da zu empfehlen? Das booten aus dem Ruhezustand sollte dnan ja einigermaßen schnell gehen wenn Standby noch nicht geht.

Danke soweit.

Ich möchte sen Server primär als NAS verwenden, die Geräte anderer Hersteller wie Synology und Qnap sind ja auch nicht gerade günstiger. Einzig der potentielle Stromverbrauch schreckt mich etwas ab.

Nimm ein NAS ;)
 
HP Microserver und vSphere 5......

Hallo,
ich habe gelesen, das einige hier den ESXi installiert haben. Ich habe mir jetzt auch den "kleinen Würfel" von HP gekauft (N40L).
Auf dem wollte ich ESXi installieren und dann W2K8-R2 vietualisieren.
Ich habe beiVMWare auch schon geschaut. Ich bin nur ein wenig irritiert, das die Software (ESXi + vSphere5) doch was kostet. Ich bin bisher davon ausgegangen, das dieses wie bei VWServer2 kostenfrei ist, es sei denn ich will Support.
Habe ich das falsch verstanden?, oder wie habt ihr das "Problem" gelöst. Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten, auf den ESXi zu kommen??

Gruß
chris-bs
 
Beides ist nach Registrierung kostenlos :) Hab ich selbst mehrfach so gemacht; wo hast du etwas von einem Preis gesehen?
 
Hallo,
möchte euch nun auch mal kurz meine Erfahrung mit dem N40L schildern.
Zur Konfiguration:
8 GB DDR3 RAM (non ECC)
4x 3,5" HDD
1x 2,5" HDD (System) - befindet sich am Platz des DVD-Laufwerks.
kein RAID

Zur Nutzung:
Hauptsächlich möchte ich es als Backup-Gerät nutzen. Jedoch sollte es auch die Möglichkeit haben Filme/Musik zu streamen und ein paar "Spielerein" zu unterstützen.

1. Anlauf: (Wunsch-Konfiguration)
ESXi mit 2 virtuellen Maschienen (Win Home Server zum Testen und FreeNAS)
Die Geschwindigkeit war wahnsinnig langsam und ich zweifelte an meinem Gigabit-Netzwerk, welches eigentlich im Haus verlegt sein sollte.
Ich war ein wenig enttäuscht, dass nicht alles so lief wie ich es mir vorgestellt habe.

2.Anlauf
FreeNAS ohne ESXi installiert. Geschwindigkeit war minimal besser und ich kam auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von ca +/- 30 mb/s.
Ein Backup von mehreren 100 Gigabyte würde mir einfach viel zulange dauern.

3.Anlauf
Nachdem ich hier 100erte Seiten durchgelesen habe fand ich den Hinweis auf ein alternatives NAS-Betriebssystem, nämlich OMV (OpenMediaVault).
Dieses ist ebenso kostenlos und erfreut sich scheinbar an einer immer größeren Community. Die Bedienung ähnelt sehr stark der von FreeNAS.
Erneut wieder alles eingerichtet (wie bei FreeNAS) und ich war erstaunt - ENDLICH hatte ich nun meine erhoffte Geschwindigkeit von 90 - 100 mb/s. Und das konstant.
Es gibt dafür zahlreiche von Usern entwickelte Plugins (siehe https://sourceforge.net/apps/phpbb/openmediavault/viewforum.php?f=5). So habe ich nun mittlerweile das DLNA Plugin (sehr empfehlenswert) und das Autoshutdown Plugin installiert. Das Autoshutdown Plugin hat die Aufgabe alle 60 Sekunden nach aktiven Freigaben oder aktiven Clients (vorher mit der IP-Adresse hinterlegt) zu suchen. Sollte nach 5 Durchläufen kein Client mehr aktiv sein - schaltet sich mein MicroServer aus. Aufgeweckt wird er via WOL (Androi-App od. Batch-Datei im Autostart jedes Clients). Der Start geschieht in weniger als einer Minute und dies ist für mich aufjedenfall zu verkraften.

Der Grund warum ich noch nicht ganz zufrieden bin:
Mein Verbrauch...
Aufgrund meiner Konfiguration, dachte ich mir schon, dass er relativ hoch sein wird.
_unter Last: 64 W
_ausgeschaltet bzw. vom Plugin heruntergefahren: 46 W

Dies ist mir noch deutlich zuviel und ich werde nun noch ein bisschen an den Einstellungen herumspielen um einen möglichst geringen Verbrauch zu erzielen.
Hat von euch denn schon jemand Erfahrungen in Bezug auf OMV und den Einstellungen unter "Storage | S.M.A.R.T." gesammelt? Ebenso würde mich interessieren, was ihr bei Spin Down Zeit eurer HDD's eingetragen habt.


Vielen Dank für eure ganzen nützlichen Tipps hier!


Was mich wunderte warum empfehlen Zeitschriften wie Chip, etc. immer wieder FreeNAS wenn es ein besseres gibt? Vllt liegt es auch nur an unserem Gerät - seis drum ich bin nun endlich (fast) glücklich.
 
@Brokk
.....ich hatte sowas auf den VM-Seite gelesen. Dann habe ich es wohl falsch verstanden. Habe mir inzwischen den ESXi und vSphere5 von VM runter geladen. Werde es nächstes Wochenende testen. Bis dahin sollte mein "Würfel" ja eingetroffen sein....

...noch eine Frage...
Da der "kleine" ja nur zwei Steckplätzr hat, fehlt mir mittelfristig ein Stecklpatz, wenn ich später eien Raidkarte nachrüste.
Für meinen Würfel ist folgendes Zubehör gekauft: die Remote-Karte und eine Glasfaser-Lankarte damit ich mit GBit auf mein Cisco-Swicht komme. Wenn ich einen Raid-Controller einbaue, muß ich die Glasfaser-Lankarte opfern. Um mit GBit auf meinen Switch zu kommen, gibt es mehrere Lösungen.
!. Converter von LWL auf Kupfer-GBit einsetzen. TP-Link und D-Link bieten sowas an. Ist das brauchbar?, oder
2. in mein Catalyst 3500 ein Cisco Transceiver-Modul einsetzen, was GBit in Kupfer bietet.
So kann ich den GBit-Lanport des "Würfels" nutzen. Was ist die empfehlenswertere/stabilere Variante?
Was meint ihr??
chris-bs
 
@Boy2006
..doch, deshalb habe ich doch nur noch ein Steckplatz frei. Der "HP-Würfel" hat insgesamt nur zwei. Einer fällt weg, wenn die Remote-Karte drin ist, und ich brauchte eigentlich noch zwei. Ein für den Raid-Controller und ein für die LWL-Lankarte. Mein Cisco kann nur 24x 100mbit. Zusätzlich hat er zwei Plätze, wo entsprechende Module mit GBit-LWL oder GBit-Kupfer-Module eingesteckt werden können. Deswegen ja die Frage. Ich habe gerade auch gesehen, das es für GBit-Kupfer auch Nachbauten angeboten werden. Ist sowas empfehlenswert? oder taugen die nichts. Hat hier jemand Erfahrungen mt den Kupfer- bzw. LWL-Nachbauten für Cisco?
Gruß
chris-bs
 
- Geht mittlerweile Standy (S3-Mode)? Eventuell mit nem modifizierten BIOS?
- Kann ich den Server so einrichten, dass er sich schlafne legt und sobald Clients etwas von ihm wollen (zB Dateifreigabe) er selbstständig startet?
- Würde das starten auch über das Internet funktionieren? Wenn ich zB mit nem Handy auf die Freigabe zugreife?
- Kann ich als Systemplatte eine "billige und kleine" SSD verwenden? Welche wäre da zu empfehlen? Das booten aus dem Ruhezustand sollte dnan ja einigermaßen schnell gehen wenn Standby noch nicht geht.
...

- Wie schon gesagt, unterstützt der Kleine hardwaremäßig den S3 nicht. Ich habe für meinen N36L mit WHS 2011 und die Windows-Clients das Addon "Lightsout" im Eínsatz, das den Server herunterfährt, wenn alle überwachten Netzwerkgeräte aus sind und der letze Client heruntergefahren wurde bzw. im Standby ist, sowie alle Sicherungen gelaufen sind, herunter und der erste Windows-Client, den ich starte weckt ihn dannn auf (ca. 1 Minute).

- Von unterwegs über das Internet kann ich ihn per Fritzbox-Remote-Steuerung wecken. Meine Versucht mit Portweiterleitung des Magic Packet auf den Homeserver werden leider von der Fritzbox geblockt.

- du kannst als Systemplatte SSD oder auch USB-Stick verwenden, das Bios kann man auf das passende Device einstellen.

Den vermeintlichen geringeren Stromverbrauch eines fertigen NAS erkaufst du dir mit weniger Performance und beschränkter Erweiterbarkeit oder - wenn schnelles und Erweiterbares NAS - mit höhere Kosten als dem N36L/N40L, den man schon für etwas mehr als 200 EUR bekommt, während ein gutes NAS so ab 300 EUR anfängt und bessere NAS auch schon mal das Doppelte eines N36L/N40L kosten kann.
Beim N36L/N40L bist du auch vollkommen frei, welches Betriebssystem für welchen Einsatzzweck du installieren willst, beim NAS bist du von der Wahl des Herstellers abhängig.

Meiner hat nun 8GB RAM, 4x 3TB und 1x 2TB Festplatte und hat eine USB3.0-Karte und eine portmultiplierfähige eSATA-Karte drin und läuft seit über einem Jahr problemlos.
Der maximale Stromverbrauch bei Aktivität aller Platten liegt bei < 80 Watt, im Leerlauf zeigt mein Messgerät < 40W an und herunter gefahren noch 3 Watt.
 
Ich habe beiVMWare auch schon geschaut. Ich bin nur ein wenig irritiert, das die Software (ESXi + vSphere5) doch was kostet. Ich bin bisher davon ausgegangen, das dieses wie bei VWServer2 kostenfrei ist, es sei denn ich will Support.

Ein erweitertes Management der ESXi Server kostet Geld, der blanke Hypervisor mit minimalem Management hingegen nicht. Wenn du also ESXi per API steuern willst oder Funktionen wie Loadbalancing und High-Availability benötigst, dann wird Geld fällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Boy2006
..doch, deshalb habe ich doch nur noch ein Steckplatz frei. Der "HP-Würfel" hat insgesamt nur zwei. Einer fällt weg, wenn die Remote-Karte drin ist, und ich brauchte eigentlich noch zwei. Ein für den Raid-Controller und ein für die LWL-Lankarte. Mein Cisco kann nur 24x 100mbit. Zusätzlich hat er zwei Plätze, wo entsprechende Module mit GBit-LWL oder GBit-Kupfer-Module eingesteckt werden können. Deswegen ja die Frage. Ich habe gerade auch gesehen, das es für GBit-Kupfer auch Nachbauten angeboten werden. Ist sowas empfehlenswert? oder taugen die nichts. Hat hier jemand Erfahrungen mt den Kupfer- bzw. LWL-Nachbauten für Cisco?
Gruß
chris-bs

Also willst du LWL nur aus dem Grund nutzen, weil der Switch diesen per GBit-LAN anbindet? Wenn du gesagt hättest, daß der Server exponiert stehen soll, dann wäre Glasfaser eventuell gar nicht mal so unklug, aber so
bleibt das Problem gleich: die Clients bekommen nur 100MBit ab. Spar dir das Geld für die (vorallem) nicht günstigen Module und investiere lieber in einen neuen Switch der durchgehend 1 GBit kann. So sparst du dir unnötige
Kosten, hast einen Steckplatz wieder frei und die Clients haben auch alle was von dem Durchsatz des Servers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Antworten.

Hat schonmal jemand geschaut was ein vergleichbares System kosten würde wenn man es sich selbst zusammenbaut?
Und wie da die Energieeffizienz ist?
Mit welchem Prozessor wäre der AMD zu vergleichen, mit einem Atom D525?
 
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Jo das wäre dann wohl günstiger...
 
Ja, aber nur dann wenn du auf die Rematoekarte die du bei N40L eingerechnet hast verzichten kannst/möchtest.
Gerade die war bei mir ein Grund mich für den N36L zu entscheiden.
 
chrisbs
...noch eine Frage...
Da der "kleine" ja nur zwei Steckplätzr hat, fehlt mir mittelfristig ein Stecklpatz, wenn ich später eien Raidkarte nachrüste.
Für meinen Würfel ist folgendes Zubehör gekauft: die Remote-Karte und eine Glasfaser-Lankarte damit ich mit GBit auf mein Cisco-Swicht komme. Wenn ich einen Raid-Controller einbaue, muß ich die Glasfaser-Lankarte opfern. Um mit GBit auf meinen Switch zu kommen, gibt es mehrere Lösungen.
!. Converter von LWL auf Kupfer-GBit einsetzen. TP-Link und D-Link bieten sowas an. Ist das brauchbar?, oder
2. in mein Catalyst 3500 ein Cisco Transceiver-Modul einsetzen, was GBit in Kupfer bietet.
So kann ich den GBit-Lanport des "Würfels" nutzen. Was ist die empfehlenswertere/stabilere Variante?
Was meint ihr??
chris-bs

Also meine Erfahrung mit Medienwandlern sind eher gemischt, wenn man allen Probleme aus dem Weg gehen will verzichtet man lieber darauf allerdings habe ich auch zuletzt vor etwa 5 Jahren damit gearbeitet. Ich würde mich für die Modul Variante entscheiden und man muss ja nicht zwingend die Cisco eigenen Module nehmen, kompatible kosten in der Regel etwa die Hälfte, zumindest bei den neueren Modellen.

Ein anderer Gedanke wäre halt ein neuer Switch aber dazu fehlen ein paar Infos, private Nutzung, benötigte Features, Stromverbrauch wichtig, etc., aber ein 3500er im privaten Umfeld wäre schon ziemlich dick es sei denn man ist auf die Features angewiesen.

Cu
 
Ja, aber nur dann wenn du auf die Rematoekarte die du bei N40L eingerechnet hast verzichten kannst/möchtest.
Gerade die war bei mir ein Grund mich für den N36L zu entscheiden.

Die ist/wäre auch für mich ein Grund mich für den N40L zu entscheiden und wenn es das Cashback geben würde, würde ich ihn sofort bestellen. Trotzdem hat er dann weniger Leistung fürs Geld und auf den Rechner komme ich ja auch mit irgendeinem Remoteprogramm, bei einer Gigabit-Verbindung dürfte die dann auch ganz gut laufen...
 
Das stimmt.
Aber nur wenn ein Betriebssystem läuft und keine Fehler auftreten.
Ich kann mir den Monitor komplett sparen und habe das Ding im Keller stehen. Wenn du es neben den fernseher oder unter den Schreibtisch stellen willst passt das.
 
Na ja, er würde im Nebenraum stehen und als Datengrab her halten... Einmal konfiguriert, läuft so ein Gerät ja ohne Probleme und falls mal doch welche auftreten, nimmt man ihn neben den Hauptrechner und schaut mal drauf. Auf der anderen Seiten hast du natürlich vollkommen recht, dass es viel komfortabler ist per Remote auf den Rechner zu zu greifen. Sicherlich auch von außen - sprich unterwegs.
 
Also für den normalen Betrieb nutze ich auch den Remote Desktop. Das ist völlig ausreichend.
Von Unterwegs ist das natürlich auch eine Möglichkeit den so zu benutzen aber das mache ich nicht, dazu habe ich im SBS Essentials extra eine Funktion welche das wesentlich besser regelt. Aber einen DynDNS auf den Port der Remotekarte weiterzuleiten ist sicher auch eine Option, wenn man das mit https hinbekommt.
Geht das eigentlich?
 
Nur schwer möglich.
Win erkennt den Stick als removeable Device und unterbindet die Installation bzw. bietet sie nicht an.
Mit Tricks solls wohl gehen, schau mal ein paar wenige Seiten zurück, da wurde das Ganze schon mal durchgekaut.
Nutze den 5. SATA-Anschluß oder zur Not den eSATA Anschluß und nimm' eine kleine (mind. 160GB wenn ich mich recht erinnere, ohne Antwortdatei) 2,5 Zoll Platte.
Da hast du mehr Spaß dran.
 
Hab im Idle 23W bei 3 3,5er HDDs und eine 2,5er

In dem Fall stehen die Platten aber, oder? Welches Messgerät benutzt du? Meiner zieht mit einer einzigen SSD im IDLE schon seine 28W lt. meinem billigen Messgerät aus dem Baumarkt. Ist jetzt die Frage wie zuverlässig das Teil misst.
 
Was meinst du damit?



Einfach Port 443 beim Router auf die Remote Karte weiterleiten, klappt problemlos

...

SBS essential und WHS bieten eine Möglichkeit sich von Remote per https auf der Kiste anzumelden und auf Dateien zuzugreifen, RDPs aufzurufen (alle Clients die bekannt sind) und die Büchse zu administrieren.
Das geht einfacher als ein Umweg über die Remotekarte oder ein VPN.
Ich setze es gerne ein, da man so auch noch per Userrecht setzen kann was gehen soll und was nicht.
 
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