[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Bei RAID 1 nimmst Du einfach die defekte raus und Alle Daten sind 1:1 auf der zweiten da. Du brauchst nicht mal die gleiche Hardware um den Raid1 wiederherzustellen.

So wie beim DrivePool ...

Aber egal darum geht's im Moment nicht.

Es geht um die Lösung für dein Problem. Bei zwei festen Parametern - Raid und Platten schlafen legen - gibt es dafür keine Lösung. Also Platten laufen lassen oder nach einer Raid-Alternative umsehen ;)
 
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Nee nee.. Was fremdes oder besser gesagt - exotisches kommt nicht in Frage bei wichtigen Dateien. Das einzig wahre ist RAID1. Schon der damalige DriveExtender vom WHS hat mir alle Daten zerstört. Es hieß zwar schön, dass er die Daten speichert und sogar dupliziert - aber wie er das speichert und auf welche Festplatte zuerst war mir immer ein Rätsel. Wiederherstellung bei defekten Festplatte war immer ein Glückspiel.
Bei RAID 1 nimmst Du einfach die defekte raus und Alle Daten sind 1:1 auf der zweiten da. Du brauchst nicht mal die gleiche Hardware um den Raid1 wiederherzustellen. Aber egal darum geht's im Moment nicht.
@heb
welchen Betriebssystem benutzt Du?

und das softwareraid von windows ist für dich keine alternative? denn da liegen die Daten auch an Rechnern einfach verwendbar nur gespiegelt drauf was daran weniger sicher ist weiss ich nicht...
 
Es gibt schon Raidcontroller die das können aber die kosten deutlich mehr als ein N54L :)
 
Es geht um die Lösung für dein Problem. Bei zwei festen Parametern - Raid und Platten schlafen legen - gibt es dafür keine Lösung. Also Platten laufen lassen oder nach einer Raid-Alternative umsehen ;)

Warum sagst du so pauschal es geht nicht? heb schreibt doch dass es bei seinem OMV und SW-Raid klappt. Oder gehst du nur von Windows aus?
 
Software von Windows möchte ich wegen Umwandlung auf "Dynamische Datenträger" nicht benutzen. Auf meinem normalen PC mit Intel i7 CPU und Z77 Mainboard kann ich ganz leicht Raid1 über die Intel Software erstellen. Obwohl Software Raid - sau schnell - 200mb/s lesen und schreiben...
Vielleicht gibts doch noch Irgendjemanden, der Raid und Spindown der HDD ins laufen gebracht hat???
 
@heb
welchen Betriebssystem benutzt Du?
Ich benutze Openmediavault.

Bin gut zufrieden, genau das richtige für mich.
Habe auch schon mal mit Ubuntu, Knoppix und OpenSuse von Stick gebootet und das RAID wurde ohne Probleme erkannt.
Genauso hatte ich die Platten in meinen Desktoprechner eingebaut und auch da liessen sich die Platten einbinden.

Heb
 
Also keine Chance auf HDD Spindown bei Raid im Bios und Windows Betriebssystem?
Das wäre echt schade und für mich unbrauchbar...
Eigentlich schon ein Unding von HP sowas zu bauen und als Homeserver zu verkaufen. Gehen die davon aus, dass man auch in der Nacht wenn alle schlafen zu Hause ununterbrochen auf die Daten zugreift?
Jede billige Intel Mainboard unterstützt HDD standby und im Windows kann man dazu alle Werte über die Festplatte auslesen - egal ob Raid oder AHCI im Bios eingestellt ist.
Ich glaube ich werde mich mit dem Pseudo Server verabschieden müssen....
Oder gibts doch noch eine Lösung?
 
das ist ja auch kein Homeserver sondern ein Microserver! Und das HDDs im RAID in den Spindown gehen, ist meistens auch nicht immer so ganz ohne
 
Die Stellschrauben sind ja genannt. Sofern Windows, (günstiges) Raid und Spindown für dich gesetzt sind, wird das halt nichts mit dem Microserver; sofern du aber bereit bist, an einer der Schrauben zu drehen, gibt es natürlich andere Lösungen.
 
Das hier ist eben richtige Serverhardware und kein Pseudo HomeServer wenn sich die Leute als mal vorher informieren würden und nicht erst hinterher *grins*
 
Hi,
ich teste gerade DSm 4.2 in einer Virtual Machine. Nach dem ersten Booten will der immer einen login und Passwort haben ... k.A. was ich eingeben soll.
Ist die 4.2 Version von XPEnology von Trantor .... Kann mir wer helfen ?
 
Hi,
ich teste gerade DSm 4.2 in einer Virtual Machine. Nach dem ersten Booten will der immer einen login und Passwort haben ... k.A. was ich eingeben soll.
Ist die 4.2 Version von XPEnology von Trantor .... Kann mir wer helfen ?

Habe 2012R2 am Laufen und würde gerne parallel Xpenology installieren. Wie hast du dies gelöst? Esxi?
 
Hallo Leute,

ich besitze einen N36L mit 2*2TB Festplatten und 2*1TB Festplatten und 8gb Ram. Auf einer 64gb SSD ist Windows Home Server 2011 installiert. Im Prinzip nutze ich den N36L nur dazu, die Daten für alle Rechner im Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Deshalb suche ich nun nach einer Möglichkeit auf die SSD zu verzichten und stattdessen das BS von einem USB Stick zu booten. Die Festplatten sollen auch in keinem Raid Verbund laufen. Ich suche eigentlich nach einer JBOD Möglichkeit, wo die Festplatten als ein Datengrab angezeigt werden. Wenn einer Festplatte ausfällt dürfen die Daten darauf ruich verloren gehen, aber ich sollte dennoch Zugriff auf die Daten auf den anderen Festplatten bekommen. Bei Windows in Verbindung mit JBOD soll es da ja manchmal Probleme geben, sodass man letzendlich bei einem Plattenausfall auf garkeine Daten zugreifen kann. Sowas darf natürlich nicht passieren, da kann ich ja gleich Raid 0 nehmen. Wichtig ist mir auch, dass die Festplatten wenn sie nicht genutzt werden in den Standby fahren und nicht dauerhaft Strom ziehen. Ich habe ein Gigabit Netzwerk und daher ist es mir auch wichtig, dass dieses Möglichst gut ausgereizt wird. Mit Freenas oder Naf4Free hatte ich in diesem Bereich damals in Verbindung mit ZFS erhebliche Probleme und habe das auch nicht in den Griff bekommen. Gibt es da brauchbare Lösungen die meine Anforderungen erfüllen?

Mfg Ironcurtain
 
@Ironcurtain86: Schau Dir mal den Stablebit Drivepool in der Version für Windows Homeserver 2011 an: StableBit - The home of StableBit DrivePool and the StableBit Scanner

Das fasst transparent im NTFS-Filesystem Pools von beliebiger Größe auf den zum Pool hinzugefügten Platten zusammen und verteilt sie optimal.
So bilden bei mir 3 Platten à 4TB einen Pool auf dem virtuellen Laufwerksbuchstaben J: in Größe von 12TB ab, in dem meine Filmsammlung, Bilder, Musikfiles, Dokumente, selbsterstellte Videofilme, ... im Zugriff sind, ohne dass ich mir Gedanken machen muss, ob z.B. das Verzeichnis für die Fotos bald zuläuft.
Ist dann der Gesamtpool langsam voll, kann ich Platten beliebiger Größe und Anschlussart (auch USB+USB3,...) ohne Datenverlust dem Pool hinzufügen oder bei weniger Platzbedarf entfernen.
Wichtige Daten kann ich pro freigegebenem Ordner im Pool duplizieren, d.h. bei Plattenausfall findet man die Daten des Ordners auf zwei Platten wieder, eine Kopie bleibt also erhalten.
Baut man eine Einzelplatte des Pools aus, findet man im NTFS-Dateisystem der Teilpoolplatte auf einem beliebigen Windows-Rechner unter dem versteckten (!) Verzeichnis "PoolPart<Poolkennung>\Serverfolders\<Ordnername> die Teildateien der Ordnerfreigabe dieser Poolplatte.
Man kommt auch ohne Plattenforensik an die Daten heran, wenn der Pool korrupt wäre.

Das ist mir in fast 2 Jahren intensiver Nutzung nie passiert und in Verbindung mit dem Add-in "Stablebit-Scanner" verlagert der Drivepool automatisch beim Erkennen von S.M.A.R.T-Auffälligkeiten einer Teilpoolplatte deren Daten - solange sie noch lesbar sind - auf gesunde Bereiche des Pools.
Voraussetzung dazu ist allerdings, dass der Restpool noch groß genug ist.
Durch die gute Integration in das Windows Home Server 2011-Dashboard kann man es auch auf Headless-Servern gut konfigurieren und kontrollieren:
Pool.jpg

Den Drivepool kann man ohne Einschänkungen 30 Tage testen und für 19.98$ bzw. 34.95$ zusammen mit der Stablebit-Scanner ist das ein sehr fairer Preis!
 
Benutzt jemand eine externe Backuo Lösung an seinem Microserver?
Bin auf einige eSata 4-Bay Gehäuse gestoßen die sich dort wohl anbieten würden.

z.B. Sans Digital TR4M+BNC gibts allerdings nicht in Deutschland.
Kennt jemand Alternativen oder nutzt sogar eine?

Es gibt auch Mehrfach Gehäuse ohne PortMultiplier, dann erscheinen wohl alle Platten im OS nur als eine Große?
 
Was wäre die einfachste Möglichkeit unter Openmediavault, einen StoragePool wie bei Stablebit Drivepool einzurichten, am liebsten über ein Plugin oder ein GUI.
 
@HansWursT619


Hab das FANTEC QB-35US3R (~ 130 Euro Neu) mit 4x 2 TB 5400rpm HDDs @ RAID 5 geht super ~ 250 MB/s Lesend und Schreibend.
 
Benutzt jemand eine externe Backuo Lösung an seinem Microserver?
...
ich hatte eine zeitlang ein externes Gehäuse an einem HW-Raid-Controller:
Lindy 42818 -> 8088/8470-Kabel -> 3ware 9690SA 4i4e
Ist ein gutes Stück teurer jedoch hat man damit die internen platten an einem echten HW-Raid-Controller und kann das externe Gehäuse als Backup über den selben nutzen.
War absolut praxistauglich bis es mir zu klein wurde, jetzt steht alles hier rum.

Hat den Vorteil das man sein raid auch an einem anderen Controller lesen kann während man bei Raid-Gehäusen immer das Problem hat wie auf die Daten zugreifen wenn es die Grätsche macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir würde ein JBOD Gehäuse reichen.
Die Platten im Server sind auch ohne RAID eingerichtet.
 
Hey,

ich habe heute auf einer SSD Nap it to Go installiert. leider bekomme ich es nicht hin die partition von 16 auf 120 gb zu erhöhen. wie vergrößere ich zfs rpools? Im internet habe ich nichts finden können : (
 
Das hier ist eben richtige Serverhardware und kein Pseudo HomeServer wenn sich die Leute als mal vorher informieren würden und nicht erst hinterher *grins*

... ähm ... ich verkneif mir grad das grinsen dazu

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@Ironcurtain86: Schau Dir mal den Stablebit Drivepool ...... an:
Den Drivepool kann man ohne Einschänkungen 30 Tage testen und für 19.98$ bzw. 34.95$ zusammen mit der Stablebit-Scanner ist das ein sehr fairer Preis!

sign
 
Na dann bin ich froh das ich wenigstens einen mal zum lachen bringen konnte mehr verkneif ich mir jetzt ...............
 
Ich hoffe ich darf hier mal was zu WHS2011 bzw. SBS2011Ess. fragen da das wohl häufig auf dem NxxL eingesetzt wird.

Ich habe das Problem das bei mir auch wenn ich die IP fest eintrage der DNS Server (der eigentlich auf meine FritzBox zeigt) immer wieder durch den WHS/SBS-E auf diesen umgeschrieben wird. Dies bedingt dann höhere Antwortzeiten beim surfen.
Habt ihr eine Idee wie ich das unterbinden kann?
DHCP ist auf der FB und nicht auf dem WHS/SBS-E eingerichtet, DNS läuft auf der FB und auf dem WHS. Habe ich dort etwas falsch konfiguriert?
 
Normal sollte unter Windows der eigene DNS der erste DNS Server sein und im DNS Server dann eine DNS Weiterleitung zur FB eingerichtet werden. So läuft das normalerweise ohne Probleme.
 
Habe ich so gemacht.
Jedoch gibt es wenn der DNS der Clients überschrieben wird merkliche Probleme und Verzögerungen.

DNS.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht deine DNS Zone am WHS aus ?
 
Ich kenne das Problem nur vom Windows Server 2012 R2. Hab den Domain Join übersprungen und auch eine Fritzbox, die DHCP/DNS verwalten soll, da der Server nicht 24/7 läuft. (Jaaaaa, ich weiß, Server 24/7... Aber letzendlich ist es auch nur eine Kiste mit Strom dran und Platten drin und irgendeiner Software drauf :P)

Server 2012 setzt auch bei allen "angeschlossenen" Clients, sprich die mit Connector, immer den DNS auf sich selbst, egal wie es vorher eingestellt war. Ist nervig, wenn z.B. der Server aus ist :P

Fix für 2012R2: TinkerTry IT @ home | Windows Server 2012 Essentials Update Rollup 3 has arrived, with DNS fixes

Bei 2012 war es noch ein Dienst der Disabled werden musste: TinkerTry IT @ home | Windows Server 2012 R2 Essentials Preview The Essentials Experience

Eventuell funktioniert es ähnlich beim WHS.
 
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