[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Ich habe mich jetzt mal länger in das Thema ACPI in Kombination mit "Suspend-to-RAM" (auch bekannt als S3) und "Suspend-to-Disk" (auch bekannt als S4 oder Hibernate) für den N54L eingelesen und es sind noch einige Fragen offen, wo mir die Thematik auch nach genauerer Recherche nicht ganz klar geworden ist. Zu meinen Anforderungen / was ich grundsätzlich erreichen möchte: Ich möchte meinen Server nicht jedes Mal komplett runterfahren, sondern in einen Zustand versetzen, aus dem er möglichst schnell wieder komplett hochgefahren werden soll und zwar nach Möglichkeit per Wake-on-LAN. Das ganze soll mit der neuesten FreeNAS-Version passieren. So, nun zu meinen Recherchen.


So habe ich es verstanden:

Suspend-to-RAM (S3):
Der Aktuelle Zustand des Systems wird in den Arbeitsspeicher geschrieben und bei Reaktivierung wieder hergestellt. So muss der PC nicht immer gänzlich heruntergefahren werden.

Vorteile: Schneller aufwecken als S4
Nachteile: Höherer Stromverbrauch als S4, möglicher Datenverlust bei Stromausfall, abhängig von BIOS-Optionen

Voraussetzungen: BIOS-Option muss vorhanden und aktiviert sein, Betriebssystem muss das ganze Unterstützen, Treiber des Betriebssystems müssen kompatibel sein
Status N54L: Standard-BIOS: Keine Option verfügbar, Mod-BIOS(Tobi): ?
Status FreeNAS: Grundsätzlich möglich (über acpiconf -s 3), aber durch inkompatible Treiber unter Umständen fehlerhaft, instabil oder nicht möglich

Meine Frage:
  • Ich habe gelesen, dass alle Revisionen des Servers aufgrund des verbauten Chipsatzes (also Hardwareseitig) gar kein Suspend-to-RAM (S3) unterstützen, auch nicht mit Mod-BIOS. Ist es also korrekt, dass es auch für erfahrene BIOS-Modder nicht machbar ist, diese Funktion "frei zu schalten" und es gibt aktuell unabhängig vom Betriebssystem keine Möglichkeit, S3 zu ermöglichen (auch mit Windows nicht)?



Suspend-to-DISK (S4):
Der Aktuelle Zustand des Systems wird auf die Festplatte geschrieben und bei Reaktivierung wieder hergestellt.

Vorteile: Langsamer aufwecken als S3, weitgehend unabhängig von BIOS-Optionen
Nachteile: Geringer Stromverbrauch als S3

Voraussetzungen: ?
Status des N54L: Prinzipiell spricht nichts gegen diese Option, da es vom BIOS unabhängig funktioniert
Status FreeNAS: Möglich über acpiconf -s 4, aber fraglich, wie es sich mit dem Speichern verhält.


Meine Fragen:
  • Ist S4 wesentlich schneller, als ein komplettes Ausschalten des PCs?
  • Wo werden die Daten bei FreeNAS hin gesichert / reicht der Boot-USB-Stick aus für eine Sicherung der Verkehrsdaten?
  • Hat jemand von euch es schon mal ans Laufen bekommen (egal ob mit Windows, FreeNAS oder Linux) und wie sind die Erfahrungen?

 
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Hallo, ich nutze S4 unter windows7 64bit mit gemounteten TC Volumes und 8GB RAM im N54L als auch einer SSD für das OS, das S4 ist bei meinem Gerät schneller als normales herunterfahren / neu starten wenn das OS auf einer HDD ist, bei SSD ist der Unterschied kaum messbar. Allerdings sind meine ganzen Dienste nicht im Autostart/ oder per Batch daher finde ich das ganz gut so (S4).

Das einzige was nervt, man muss immer in die Energieoptionen um mal neu zu starten (da der Server ohne Display etc nur als Remoteconnect im Schrank steht).

Grüße,
aVa
 
Steht schön auf der ersten Seite :

Standby (S3) : Nein | Hibernation (S4) : ja | Wake on lan (WoL) : ja
 
Hallo, hat einer zufälliger weiße ein hp microserver tower zu verticken
 
Hallo zusammen,

passt eine Quad-Netzwerkkarte (wie die I350-T4) in den HP N54L?

Danke!
 
sollte passen, sofern sie low-profile ist (die i350-t4 ist lp, passt also)
 
@LichtiF:
Standby (S3) : Nein | Hibernation (S4) : ja | Wake on lan (WoL) : ja

Danke... Boah sorry, manchmal ist man aber auch wie vernagelt *lol* Das es nicht geht, habe ich (durch Unwissenheit bzgl. des Mod-BIOS) schon länger akzeptiert und ich finde es auch nicht schlimm. Entschuldige dennoch, wenn ich da noch mal nachhake, aber nirgendwo habe ich etwas wirklich Konkretes zum Thema "Warum?" gefunden (mich interessiert der technische Hintergrund).

Mal heißt es "BIOS unterstützt es nicht", dann heißt es "Chipsatz unterstützt es nicht", mal "Hardware unterstützt es nicht"... Schließt sich ja alles gegenseitig nicht aus, aber was denn nun?

Hardwareseitig würde ja bedeuten: Keine Chance, never ever, nix zu machen, egal was ist
BIOS-Seitig würde bedeuten: Äußerst unwahrscheinlich, aber wenn HP mal ein neues rausbringt wo das geht oder ein findiger Spezialist sich dran setzt, grundsätzlich möglich

Spannend finde ich auch folgenden Screenshot:

2012-04-19_101803.png
Quelle: Modified BIOS for Microserver N40L enables hidden features - Page 3 - Microserver - HomeServerShow Forums

Wenn S3 hardwareseitig gar nicht unterstützt wird, wundert es mich, dass es im BIOS erwähnt wird und es Optionen dazu gibt. Ob nun MOD- oder Normabios ist ja erstmal wurscht, weil ja das Mod-BIOS nur ohnehin vorhandene, aber nicht zugängliche Funktionen frei schaltet. Was hat es damit auf sich?
 
Zuletzt bearbeitet:
das Chipset steht auf der ersten Seite das ist 0815 wenn man dann google mit Chipset und S3 eingibt ist der erste Anschlag: http://support.amd.com/TechDocs/47991.pdf das muss man nur lesen und man hat seine Frage selbsttätig gelöst.

und ja es liegt nur am Bios
und das es noch mal ein neues Bios geben wird halte ich für ausgeschlossen
zumal es sich hierbei um einen Server handelt und daher ist das ganze auf 24/7 ausgelegt
daher auch kein S3
und das sich da noch jemand ran setzt und es auch noch schafft ein Bios mit s3 zu erstellen nach nur über 3 Jahren ist genau so wahrscheinlich wie das ich am Mittwoch einen 6er im Lotto habe
 
Zuletzt bearbeitet:
@sandreas: Das ist der in der Southbridge integrierte, jedoch nicht herausgeführte Netzwerkcontroller.
Der Buchstabendreher sorgt fuer Belustigung, die Einstellung dort ist nicht von Belang, da HP ja eben den Broadcom 5723 einsetzt.
 
und ja es liegt nur am Bios
und das es noch mal ein neues Bios geben wird halte ich für ausgeschlossen
zumal es sich hierbei um einen Server handelt und daher ist das ganze auf 24/7 ausgelegt
daher auch kein S3
und das sich da noch jemand ran setzt und es auch noch schafft ein Bios mit s3 zu erstellen nach nur über 3 Jahren ist genau so wahrscheinlich wie das ich am Mittwoch einen 6er im Lotto habe
Hervorragend. Vielen Dank... Jetzt weiß ich Bescheid :-) Im Startthread ein Link auf deine Antwort kann sicher nicht schaden... nur so ein Gedanke.



Also zusammen gefasst:

  • Der N36L/N40L/N54L kann auch mit MOD-BIOS kein S3, da es vom BIOS nicht unterstützt wird. BIOS-Mods sind für alle (N36-N54L) gleich, der Chipsatz unterstützt es prinzipiell, allerdings müsste das BIOS von einem Experten entsprechend modifiziert werden, damit es auch klappt oder eben von HP selbst eine Neuauflage.
  • Dokumentation zum Chipsatz
  • Falls jemand die Treiber für das entsprechende Chipset sucht (wofür auch immer, vielleicht findet sich ja dabei etwas für einen neuen BIOS-Mod), kann er sich mal die Links unten anschauen

Links zu Chipsatz-Treibern:
Liste mit Treiber-Links
AMD SB8xx NIC Software Package
Treiber-Download nach Auswahl
Hier muss folgendes ausgewählt werden, um die richtigen Treiber zu bekommen:
n54l_chipset.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich habe mir dank diesem Thread auch den N54L gekauft als alternative zur Synology Disk Station.
Ich wollte einfach etwas flexibleres mit dem man auch mal bisschen rumprobieren kann.

Ich habe zum N54L noch viele Fragen, aber vielleicht kann mir ja meine 2,3 Aktuell wichtigsten Fragen beantworten, hab nach stundme Langen suchen nichts dazu gefunden.

1. Frage, Ich habe das BiosMod von Tobi installiert, Hauptbewegrund HotSwap und die zwei Freien Sata´s (DVD+Esata) Sata fähig zu machen für die Hdds ... nun die Frage aber, was muss ich im Bios einstellen für Hotswap und Für die Sata anschlüsse?

Hab zwar was gefunden
Im Hauptmenu auf ‘Chipset > Southbridge Configuration > SB SATA Configuration’ So müssen die Einstellungen aussehen:
OnChip SATA Channel = Enabled
OnChip IDE Type = IDE
SATA IDE Combined Mode = Disabled
SATA EPS on all PORT = Enabled
SATA Power on all PORT = Enabled
Danach geht ihr wieder in das Hauptmenu auf ‘Advanced > IDE Configuration’.
Embedded SATA Link Rate = 3.0Gbps MAX
https://blog.erebos.pl/hp-proliant-microserver-n36ln40ln54l-bios-mod-von-tobi-oo-hotswap-aktivieren/
Aber warum das einsgestellt werden muss steht nicht dabei ... ebenfalls nicht ob das was mit dem Hotswap zu tun hat.

2. Frage
Einfacher Einbaurahmen in den DVD Schacht für 2x3,5 hdds, gibts sowas?
leider nichts gefunden, weder im 1ten post noch im netz
Nur den hier, der ist aber nur für eine 3,5 zoll
Sharkoon SSD Montagerahmen / Einbaurahmen 5,25 Zoll: Amazon.de: Computer & Zubehör

3. Frage
Der interne raid Controller kann ja nur raid 0 oder 1 ... trifft sich gut, ich will raid1 machen
Wäre es auch möglich verschiedene kombinationen zu machen?
Schacht 1 ohne raid
Schacht 2-4 Raid 1

oder Schacht 1+2 in eimem Raid1
und Schacht 3+4 in einem Raid1?

Wäre super wenn mir da jemand ne Antwort zu geben kann...

vielen Dank
RMD
 
1. Frage, Ich habe das BiosMod von Tobi installiert, Hauptbewegrund HotSwap und die zwei Freien Sata´s (DVD+Esata) Sata fähig zu machen für die Hdds ... nun die Frage aber, was muss ich im Bios einstellen für Hotswap und Für die Sata anschlüsse?
Im Startpost unter Mods -> Bios Mod sind die entsprechenden Anleitungen zu finden

2. Frage
Einfacher Einbaurahmen in den DVD Schacht für 2x3,5 hdds, gibts sowas?
leider nichts gefunden, weder im 1ten post noch im netz
Im Startpost unter zusätzliche Hardware -> Wechselrahmen und Adapter sind ein paar zum Einbau von 2x 3,5" aufgeführt die aber nicht mehr hergestellt werden mal bei Google oder eBay danach suchen vielleicht findest du noch ein Exemplar oder etwas ähnliches

3. Frage
Der interne raid Controller kann ja nur raid 0 oder 1 ... trifft sich gut, ich will raid1 machen
Wäre es auch möglich verschiedene kombinationen zu machen?
Schacht 1 ohne raid
Schacht 2-4 Raid 1

oder Schacht 1+2 in eimem Raid1
und Schacht 3+4 in einem Raid1?
RMD

ja das geht bis auf "Schacht 2-4 Raid 1" Raid1 = Spiegeln eines Laufwerks das wird mit 3 Laufwerken eher schwer
ansonsten würde ich dir eher empfehlen das über das Betriebssystem als Softwareraid zu machen ist meist unkomplizierter.
 
Klasse, danke für die schnelle Antwort!

Also im ersten Post ist die Anleitung zum einstellen des Bios für Hotswap? okay ... dann muss ich nochmals schauen, hatte nur Anleitungen gefunden WIE man den Bios Mod einspielt.
 
hat jemand zufällig eine lösung zum lüfter treiber unter ubuntu.. kann mit lm-sensors nichts sehen ausser
xxx@xxx:/etc$ sensors

jc42-i2c-0-18
Adapter: SMBus PIIX4 adapter at 0b00
temp1: +30.2°C (low = +0.0°C) ALARM (HIGH, CRIT)
(high = +0.0°C, hyst = +0.0°C)
(crit = +0.0°C, hyst = +0.0°C)

k10temp-pci-00c3
Adapter: PCI adapter
temp1: +31.0°C (high = +70.0°C)
(crit = +100.0°C, hyst = +95.0°C)
 
Festplattenperformance unter ESXi und Openmediavault

Hallo,
ich sitze jetzt seit mehreren Tagen an einem Problem mit meiner Festplattenperformance und bin langsam mit meinem Latein am Ende. Ich betreibe momentan einen N54L mit ESXi 5.5 mit viel zu wenig RAM (4 GB, mehr ist unterwegs), aber auch nur einer VM, nämlich OMV (1.x). Die Festplatten sind natürlich als datastore in ESXi eingebunden, womit die Performance eh schon etwas schlechter sein sollte.

Zuerst hatte ich Probleme mit einem kleinen Raid (Raid 1). Da hatte ich beim cifs-Kopieren ständig Geschwindigkeitsabbrüche (auf 0kb/s), sodass eine Benutzung kaum möglich war (Höchstgeschwindigkeiten meist <15 mb/s. Nur 5 Sekunden zu Beginn gab es 60+ mb/s, die vernünftig wären). Dann habe ich endlich den Knopf für den Schreibcache der Festplatten gefunden, diesen aktiviert, womit es deutlich besser ging. Vorher bestand auch das Problem, dass der resync bis zu 3000 Minuten dauern sollte (von zwei leeren 1 TB-Platten!), das waren also interne resync-Raten von 4 mb/s o.ä. für das neue EXT4-FS. Diese Performance ist mit dem Schreibcache deutlich gestiegen. Allerdings war die resync-Rate nur bis 50% gut, danach wieder extrem schlecht. Das habe ich darauf zurückgeführt, dass die Platten vorher NTFS-formatiert und zu ca. 50% mit Daten befüllt waren. Darum habe ich sie nochmal über Nacht mit ESXi eager zero-formatiert (also so die virtuelle Festplatte erstellt). Jetzt waren alle Probleme behoben und die Schreibrate war relativ konstant 30-50 mb/s (bei großen Dateien auch 60-90 mb/s) ohne Verbindungsabbrüche. Der RAM war dabei komplett genutzt, sodass ich mir mit dem neuen RAM eine höhere Performance erhoffe, obwohl es so schon benutzbar ist.

Jetzt habe ich noch eine 2 TB WD-Red hinzugefügt (nicht im Raid). Diese habe ich genauso eager zero-formatiert (als 2 virtuelle Festplatten, 1,1 TB und 700 GB). Das Problem ist nur: Auch mit aktiviertem Schreibcache und Energieeinstellungen (in OMV) auf maximale Performance, habe ich genau das Verhalten, das vorher das Raid gezeigt hat. Heißt: Ständige "Verbindungsabbrüche" beim Kopieren mit dem Windows Explorer auf 0 kb/s über Gigabit LAN. Komisch ist, dass es übers WLAN viel weniger dieser Abbrüche gibt, aber auch hier ist die Performance recht schlecht (<8 mb/s im 5 GHz WLAN). Bis Kurzem hatte ich einen Windows Server 2012 R2 laufen und hatte da konstant 90-115 mb/s, egal bei welchen Dateien. Am Setup sollte es also nicht liegen. Ich habe auch schon probiert an den Adaptersettings der Windows 8-NIC zu drehen, aber ohne Erfolg.

tl;dr:
Wie kommen diese Verbindungsabbrüche zustande? Es sollte nicht der RAM und nicht die LAN-Verbindung sein. Konnte im Raid behoben werden, aber nicht für standard-mäßig eingebundene 2 TB-Platte.

Danke.

//edit: Jetzt scheints zu gehen, ohne dass ich was verändert hatte. Auch wenn mir immernoch nicht 100%ig klar ist, warum ich diese Geschwindigkeitsabbrüche hatte. Das Dateisystem und der Schreibcache war auf jeden Fall iwie Schuld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nutzt jemand seinen Microserver als only Backup Maschine?
Wenn ja, wie?
Muss 8TB Backuppen und suche eine funktionierende und möglichst günstige Methode.
Vielleicht könnte ich die zu sichernden Daten auch noch um 1 oder 2 TB eindampfen...
 
Nutzt jemand seinen Microserver als only Backup Maschine?
Wenn ja, wie?
Muss 8TB Backuppen und suche eine funktionierende und möglichst günstige Methode.
Vielleicht könnte ich die zu sichernden Daten auch noch um 1 oder 2 TB eindampfen...

Nicht als only Backup, aber auch für Backup. Zur Zeit nutze ich meistens btsync um Daten synchron zu halten (nicht für Mail. Der Rest macht nach meiner Erfahrung keine Probleme).

- Geänderte Dateien bleiben 30 Tage in einem Sync Archiv und lassen sich auch daraus wiederherstellen (Beispiel: auf dem Client/einem Rechner gelöscht bleiben sie noch 30 Tage auf dem Server/den anderen Rechnern incl. Verzeichnisstruktur).
- Dateigruppen/Verzeichnisse können von der Synchronisation ausgenommen werden
- Es laufen keine Daten übers Internet
- Synchronisation ist "on the fly" - und wenn der Server/ein Rechner der Gruppe aus ist werden sie halt synchronisiert sobald er wieder an ist
- Läuft im Hintergrund und belegt Bandbreite nach Verfügbarkeit.
- Betriebssystem ist egal :) ("Server" bei mir Linux (OMV per plugin) und "Clients" Linux und Windows. Ein Kollege nutz es auch für sein Samrtphone unter Android)

Für Periodische Backups nehme ich auch gerne AllSync (Windows). Kostet nicht die Welt und bietet eine Menge (deltas, Full, einstellbare Verzeichnisstruktur mit time stamp. Kein kryptisches File sondern 1:1. Kompression geht auch usw.).
 
Ich habe ein Problem mit den N54l ich habe das Bios gemoddet nach jeden Neustart sind alle einstellungen weg d.h. Bei xpenology wird meine ssd nicht mehr im ODD slot angezeigt was kann ich machen ?
 
die BIOS Batterie tauschen. z.B.
 
Das Problem hatte hier schon mal jemand mit Verbindung von Xpenology suche mal die letzten paar Seiten danach.

Schau mal ob das bei dir vielleicht auch hilft.

Mittlerweile hat es funktioniert. Ich habe diesmal die Hot Swap Option deaktiviert gelassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Speedcake

du hast schon:

- bios setup defaults
- save
- reboot
- SATA Ports, etc einstellen
- save
- reboot
- check

gemacht ???

Ich mag einfach nicht glauben, dass die Batterie alle ist.
In meinem Computerleben (~ 25 Jahre) kam das nur einmal vor.
M.M. zickt das Bios gelegentlich, insbesondere, wenn man/frau nicht direkt nach dem Biosflash auf Bios Defaults resettet, denn - if my memory serves me right - es werden nur Teile vom Bios geflasht.
- um alle Eventualitaeten auszuschliessen: mache ich auch ein Bios setup defaults VOR dem Flashen, kostet 1 Minute, ein verkacktes Bios ein neues Motherboard -

wenn det nicht hilft:
Wie waere ein Neuflashen mit dem MOD Bios, setup defaults, etc. nicht vergessen ?
- ich kann bei deinem Post nicht erkennen, seit wann der BUG auftritt -

Ahoi !
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Speedcake

du hast schon:

- bios setup defaults
- save
- reboot
- SATA Ports, etc einstellen
- save
- reboot
- check

gemacht ???

Ich mag einfach nicht glauben, dass die Batterie alle ist und M.M. zickt das Bios gelegentlich, insbesondere, wenn man/frau nicht direkt nach dem Biosflash auf Bios Defaults resettet, denn - if my memory serves me right - es werden nur Teile vom Bios geflasht.

Ahoi !

Grundsätzlich sollte man nach jedem Biosflash die Defaults laden, da dadurch auch Einstellungen verändert werden auf die man keinen Zugriff hat.
 
Also ich hatte nach 1-2 Monaten Nutzung meines N40L auch eine leere Batterie. Jetzt läuft sie aber seit über 2 Jahren durch ;)
 
Olla Meine freunde. Den N54l habe ich nun seit 3 Tagen ist echt geil :d
Das Bios mod wollte ich nur für Omv haben da das Betribsystem auf die SSD sollte.
Ich bin nun auf Xpenology umgestiegen ist cooler und Pyload läuft gut drauf.
Den verdacht des fehler ist doch eher die Batterie.
 
Hallo!

Ich habe meinen Würfel ja mittlerweile auch unter Windows Server 2012 R2 Essentials am Laufen, allerdings bisher nur "auf dem Trockenen" da Netzwerkverkabelung im Haus bisher nicht funktioniert, das dürfte aber die nächsten paar Tage gegessen sein.
Ich frage mich nun, wie es mit der Konfiguration bzgl. der Sicherheit aussieht. Der Microserver soll via Gbit-LANan einen TP-Link TL-WR1043ND kommen und im Netzwerk v.a. als NAS dienen (Windows-Sicherungen, Freigegebene Ordner, Medienstreaming) und mittelfristig vllt. noch ein PLEX-Server. Für ein Windows OS habe ich mich entschieden, da ich den Server auch nutzen möchte, um nebenbei mit Handbrake Sachen umzuwandeln und ich denke, da sind die Chancen, dass ich es hinbekomme größer als mit einer speziellen Linux-NAS-Version. Und die Server-Version... naja, weils die Lizenz über msdnaa für lau gab und ich es interessant finde ;)
Meine eigentliche Frage aber, was muss man beachten, bzgl. der Sicherheitseinstellungen, man will ja nicht die gesammelten privaten Daten im Internet wiederfinden ;)
Primär dient ja der Router als Firewall (bestimmte Einstellungen, die es zu beachten gibt? Macht es z.B. Sinn den Internetzugriff des Servers einzuschränken -komplett ja eher nicht wegen Updates, aber z.B. nur auf die Update-Seiten von MS?). -Aber wie siehts mit dem Server aus? Gibt es da Irgendwas, woran man sich als Server-Anfänger orientieren kann? Und macht zusätzliche Software Sinn? -Also Antivirus, Personal Firewall (vom Kaspersky pure wäre noch eine Lizenz frei ;) ) oder ist sowas totaler Unsinn?
Vielen Dank schon mal, da ich bisher trotz Suche nicht brauchbares gefunden habe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

ich habe sowohl den N40L als auch den N54L bei mir herumstehen und habe die Lüfter als Silent Mod getauscht. Da ich hier schon einiges an Hilfe gefunden habe, will ich auch etwas zurück geben =) Das ganze habe ich als Anleitung/Tutorial zusammengefasst:

HP Microserver N54L Silence / Lüfter Mod - OCH-group.de

Eventuell hilft es dem einen oder anderen =) Freue mich auf Feedback =)

Danke und Grüße
 
Primär dient ja der Router als Firewall (bestimmte Einstellungen, die es zu beachten gibt? Macht es z.B. Sinn den Internetzugriff des Servers einzuschränken -komplett ja eher nicht wegen Updates, aber z.B. nur auf die Update-Seiten von MS?). -Aber wie siehts mit dem Server aus? Gibt es da Irgendwas, woran man sich als Server-Anfänger orientieren kann? Und macht zusätzliche Software Sinn? -Also Antivirus, Personal Firewall (vom Kaspersky pure wäre noch eine Lizenz frei ;) ) oder ist sowas totaler Unsinn?
Vielen Dank schon mal, da ich bisher trotz Suche nicht brauchbares gefunden habe!

da auf dem Server normalerweise nichts ausgeführt wird sondern nur Dinge abgelegt ist ein Virenscanner eher für die Katz.
Den zugriff des Servers auf das Internet musst du nicht beschränken eher den zugriff des Internets auf den Server, sprich nur Ports weiterleiten die Zwingend notwendig sind.
Wenn du nicht aus dem Internet auf den Server zugreifen willst musst du eigentlich nichts weiter einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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