[Sammelthread] HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus G5420/E-2224

Die erwähnte QNAP Karte ist ein Kompromissprodukt, da mit der gewählten PCIe 2.0 x4 Schnittstelle nicht genügend Bandbreite zur Verfügung steht.
Der 10GE Port ergibt 1250 MB/s Bedarf plus 2 mal SATA3 mit 6Gbit/s sind nochmal 1500MB/s, Summe 2750 MByte/s
Die gewählte PCIe 2.0 x4 liefert aber nur 2000 MByte/s maximal.
Das, plus der hohe Stromverbrauch plus der Preis. Ich mein wenn sie wenigstens preiswert wäre. Von daher keine Option in meinen Augen. Da warte ich lieber und "tausche" den Server dann gegen das Nachfolgemodell

Ich habe das Problem, dass mindestens eine der Festplatten die Front-Klappe berührt und manchmal darauf Vibrationen abgibt, wodurch ein sehr lautes Brummen entsteht. Das Brummen hört man auch in anderen Räumen.

Welche Sachen hattest du gebogen? Die Klappe hängt ja mit drei (du schreibst 2?) schwarzen Plastikhaltern.
Ich meine die befestigung an der Seite. Diese fixieren die Blende. Ich hatte das Problem auch nicht wenn ich eine Festplatte entfernt hatte. Von daher ist es "normal" dass die Blende die Festplatten (also mindestens eine) berührt.

Das liegt auch nicht an den Festplatten da andere auch nicht kürzer sind und es liegt auch nicht daran wie manch einer Schlaumeier behauptete man müsse sie nur richtig reinschieben und dann würde es passen.
 
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Der Server ist ein Nischenprodukt für genau einen Zweck: Server mit minimal möglichem Betriebsgeräusch und Enterprise Class Verwaltung (iLO Ökosystem)

Im Anhang mal Bilder von meinem Server, verbaut sind 2x1 TB HDD HPE Artikelnummer 801882-B21 auf den linken beiden Schächten, rechts befinden sich 2x 4TB HDD HPE Artikelnummer 801888-B21

@CommanderBond: Wie sieht das denn bei Dir aus ?
 

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Ich habe jetzt einmal wie in Post 265 erwähnt den besagten DLOck Adapter und eine WD RED NVME gekauft.
im ILO wird er als Unbekannt gelistet:
Unter windows PE ( ABB) wird er nicht gefunden.
Hat da jemand eine Idee?
 

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@CommanderBond: Wie sieht das denn bei Dir aus ?
Sieht bei mir identisch aus, bin aber leider nicht da wo der Server grad ist deswegen kein Foto.
Ich weiß auch nicht worauf du hinaus willst. Festplatten sind von der Länge her auch genormt. Ich habe auch mal andere Typen daneben gehalten, die waren genauso lang. Denkst du wirklich ich hätte die Platten nur nich richtig reingeschoben?
Ganz ehrlich da gibt es nichts was man verkehrt machen kann.
Ich müsste mit nem Vorschlaghammer gegen hauen damit die HDDs noch weiter im Gehäuse versinken.
Für mich passt es aber jetzt mit der ganz leicht hochgebogenen Metallnase. Nun sitzt die Blende. Allerdings hat sie definitv Kontakt mit den HDDs. Das ist Konstruktionsbedingt einfach nunmal so.

Vielleicht gibt es hier und da kleine Fertigungstoleranzen. Hatte auch mal den Server mit dem Pentium Gold hier, einmal war das ganze in Schaumstoff verpackt. Beim Xeon war es son Plastikteil. Obs was zu sagen hat keine Ahnung.
Bin ja offenbar auch nicht der einzigste mit dem "Problem" hier.

Der Server ist ein Nischenprodukt für genau einen Zweck: Server mit minimal möglichem Betriebsgeräusch und Enterprise Class Verwaltung (iLO Ökosystem)
Naja daran hätten 2mal 2,5 Einschübe oder M.2 nun aber wirklich nichts dran verändert. Oder wenn man die ilo Karte einfach weggelassen hätte, oben zweiten PCIe Slot hin und im Bios dann umschalten auf x8x8 also dass jeder im x8 betrieben wird.

Im Grunde ist die ilo Karte auch nur nen RJ45 Anschluss. Die Technik selbst steckt eh auf dem Mainboard schon in Form eines Chips. Die Karte fungiert hier also mehr als Dongle, und als dedicated RJ45 Port
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich habe mir nun auch einen HPE Microserver Gen10+ zugelegt - der meine Synology und einen INTEL NUC ersetzen soll.
Nachdem ich VMWARE 7.01 installiert habe und verschiedene VM's getestet habe, konnte ich auch das Performanceproblem vom Storage feststellen.
Wie habt Ihr das gelöst? Deaktivieren des AHCI Treibers hat keinen Erfolg gebracht.

Dann habe ich gelesen, den SATA Controller per Passthrough durchzureichen. Aber - wie geht das und ist das die Lösung?

Einen weiterer PCIe Controller ist nicht vorhanden.

Jemand eine Idee?
Danke.
Gruß

Klaus
 
Meine Glaskugel kann leider nicht erkennen welche Festplatten/SSDs du verwendest.
 
Stimmt..

also ich habe 2 Toshiba 6TB N300 HDWN160UZSVA in Betrieb.
Auch noch eine Samsung 860 Pro 512 GB.

Ich mal auf beiden die VM's installiert - aber es war immer das gleiche Problem.
 
Serverchen kam gestern an und heute wollte ich den Mal einrichten.
Bevor ich ne RMA mache und den ganzen Krempel zurückschicke: Ist das normal, dass der Displayport kein Bild ausgibt während dem Bootvorgang?

Habs an nem LG-Monitor, Philips-Monitor und an nem Samsung-TV ausprobiert. Entweder direkt per DP oder über HDMI Adapter. Gab nie ein Bild.
Server scheint normal hochzufahren, Lüfter dreht auch voll auf, wie man es vom G8 gewohnt ist, Tastatur wird auch erkannt und leuchtet, aber ich komm nicht ins BIOS oder so.

Hab ich irgendwas übersehen oder ist das DoA?

-----

Edit: Ist das n fucking Joke?

Wow, I ran into this issue with a new gen10 plus.

Displayport doesn't work out of the box. You must use vga for intial setup (or ilo).

It's a pain in the butt finding a vga monitor these days. It would be really convienent for displayport to work right from the start.

Was ist das bitte für n fucking Joke? Wo soll ich in 2021 nen VGA Monitor herkriegen. Meine Fresse...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab die Lösung gefunden.
DP muss als erstes eingesteckt werden. Erst DANACH darf der Stromstecker überhaupt eingesteckt werden. Dann geht's.

Keine Ahnung wer sich den Schwachsinn wieder ausgedacht hat.
 
naja ich denke mal das liegt dadran das VGA immer noch im KVM umgebungen der Standard ist. Deswegen wohl
 
Naja ist nen Server. Ist zwar nervig aber in meinen Augen eines der kleinsten Probleme jetzt. Hab es wie gesagt nichtmal gemerkt dass er diese "Einschränkung" hat. Da vermiss ich nen M.2 Port für das OS schon mehr.
 
Kann leider dazu nichts sagen. Bei mir läuft die PCIe-Karte mit Ubuntu Linux 20.04 und ich habe kein iLO. Sorry.
Der Adapter ist OK, ich habe nur eine SATA M.2 erwischt und keine NVME :wall: Mit der NVME geht es ohne Problem.
Als SSD habe ich eine
Samsung PM9A1 gewählt ist die OEM Version einer 980 PRO, dies wird auch ohne Probleme erkannt.
 
Hi,
Ich habe michnochmal ausgiebig mit meinen Microserver GEN10 auseinandergesetzt.

Entweder hat das Ding ein Problem oder ich ;-)

Hardware:
GEN10 Microserver mit Xeon 2224 Prozessor
16GB RAM
OnBoard Controller
2 Toshiba NASN300 6TB Festplatten
und eine Samsung 860 Pro 512 GB

Ziel war es, meine Synology 415Play und mein IntelNUC i5 abzulösen.

Aber ich habe immer das Problem, dass beim kopieren von größeren Datenmengen der Durchsatz einbricht.

Habe es probiert mit:

Windows (direkt auf dem Host)
Proxmox (OMV und WIndows als VM's)
VMWARE (OMV und Windows als VM's)

Dann habe ich bei Proxmox ein ZFS Storage aufgesetzt mit einer SSD als Cache.
Es wurde schon etwas besser, aber immer noch nicht optimal, da auch hier viele Performanceeinbrüche zu sehen waren.

Mit iPerf habe ich die Netzwerkverbindung geprüft - was laut iPerf alles okay,
Mit dem PlattentoolCrystalDisk MArk waren die WErte eigetnlich auch in Ordnung.

Was mache ich denn flasch?
Bei meiner Synology kann ich kein Problem feststellen - und der NUC hat auch kein Problem mal 16GB zu kopieren.

Und der GEN10 MS Server sollte das ja wohl allemal schaffen oder?

Oder ist der Onboard Controller so sch....?


Wäre Dankbar für einen Hiinweis.
Gruß
Klaus
 
Hatte auch mal den Server mit dem Pentium Gold hier, einmal war das ganze in Schaumstoff verpackt. Beim Xeon war es son Plastikteil. Obs was zu sagen hat keine Ahnung.
Bin ja offenbar auch nicht der einzigste mit dem "Problem" hier.

Den Verpackungsunterschied kann ich genau so bestätigen. Das ist wohl normal. Wegen der Festplattenvibration auf die vordere Klappe: Ich versuche jetzt noch den Tipp, dass man die Klappe im Inneren abschließt/fixiert. (Eine andere Möglichkeit: Die Klappe nicht komplett schließen, dadurch ist bei mir die Verbindung zwischen Klappe und Gehäuse besser und die Klappe vibriert nicht.)

Aber ich habe immer das Problem, dass beim kopieren von größeren Datenmengen der Durchsatz einbricht.
Ich glaube, da musst einige mehr an Details sammeln. Mal paar Beispiele die sicher von Interesse sind:
  • kleine Dateien? große Dateien? Anzahl? Gesamtgröße? Geschwindigkeit? auf welche Geschwindigkeit bricht es ein? man kann auch Übertragungsdiagramme erzeugen und sehen wann die Übertragungsrate einbricht
  • Übertragungsprotokoll? Client Rechner Software? Bei NFS kann man ja auch einiges tunen
  • Du schreibst Daten per Netzwerk auf dem MicroServer, richtig? (Oder hast du mit dem Lesen Probleme?)
  • Wie sieht es mit sync/async aus? Wenn du ZFS benutzt, welche Einstellung fährst du da?
  • Den ZFS Cache (du meinst mit Sicherheit: ZFS ZIL Slog?) stellst du dir vermutlich zu einfach vor. Da gibt es ein Haufen an Info Material im Netz und wahrscheinlich bessere Diskussionsplätze als hier im MicroServer Thread :unsure:
  • wie sieht's mit dem RAM aus? 16GB ist nicht das meiste, wenn VMs laufen.
  • Dein OS läuft auf der SSD und du willst auf die rotierende Festplatten schreiben? Ist da ein RAID?
  • Benutzt du Filesystem Komprimierung. ZFS bietet z.B. gzip-9 als Option, was meiner Erfahrung nach nur selten die beste Wahl ist
  • ... den anderen fällt bestimmt noch einiges mehr ein 8-)
 
Ich glaube, da musst einige mehr an Details sammeln. Mal paar Beispiele die sicher von Interesse sind:
  • kleine Dateien? große Dateien? Anzahl? Gesamtgröße? Geschwindigkeit? auf welche Geschwindigkeit bricht es ein? man kann auch Übertragungsdiagramme erzeugen und sehen wann die Übertragungsrate einbricht
z.B, 4 * 5GB große Dateien oder eine 15GB Datei. Geht erst mit 112MB/s los und dann ca. bei 50% bricht es ein auf 10MB/s (auch mal bei 70%)

  • Übertragungsprotokoll? Client Rechner Software? Bei NFS kann man ja auch einiges tunen
SMB
  • Du schreibst Daten per Netzwerk auf dem MicroServer, richtig? (Oder hast du mit dem Lesen Probleme?)
Ich lese von der Synology und schreibe es auf dem Microserver
Wen ich die Daten mit meinem NUC von der Synology lese - ist alles gut. Durchgehen 110MB/s
  • Wie sieht es mit sync/async aus? Wenn du ZFS benutzt, welche Einstellung fährst du da?
Ist nicht nur bei ZFS - sondern auch bei OMV mit ext4....

  • Den ZFS Cache (du meinst mit Sicherheit: ZFS ZIL Slog?) stellst du dir vermutlich zu einfach vor. Da gibt es ein Haufen an Info Material im Netz und wahrscheinlich bessere Diskussionsplätze als hier im MicroServer Thread :unsure:

Es gibt ein paar Anleitungen, auf einer SSD 2 Partitionen für den ZFS Cache und Log zu erstellen.....aber wie gesagt - es gibt auch ohne Cache das Problem
  • wie sieht's mit dem RAM aus? 16GB ist nicht das meiste, wenn VMs laufen.
Es läufz zur Zeit nur die eine VM, RAM ist nicht ausgelastet.

  • Dein OS läuft auf der SSD und du willst auf die rotierende Festplatten schreiben? Ist da ein RAID?
Ich habe beides probiert. SSD und meine Toshiba rotierende Platten - bei beiden tritt das Problem auf

  • Benutzt du Filesystem Komprimierung. ZFS bietet z.B. gzip-9 als Option, was meiner Erfahrung nach nur selten die beste Wahl ist
Nein
  • ... den anderen fällt bestimmt noch einiges mehr ein 8-)
Kann sein ... immer her damit ;-)




Aber - generell erst einmal die Frage:
Wenn ich Windows Server 2019 oder OMV direkt auf die Platte (mit dem Standard OnBoard Controller) installiere ohne Hypervisor - dann sollte doch ein Filecopy mit den oben geannten Datengrößen ohne Probleme möglich sein oder?
Wie ist es bei Euch?
Oder brauche ich noch einen anderen (richtigen) RAID Controller?


Gruß
Klaus
 
Ich bin's nochmal....

Ich habe mir jetzt mal einen RAID Controller HPE Smart Array E208i-p SR Gen10 gekauft und eingebaut.
Die Performance Probleme beim kopieren sind damit gelöst. Immer schön 112MB/s. :-)

Aber nun mal eine andere Frage zum Stromverbrauch.
Ich habe des Öfteren gelesen, dass der GEN10 Xeon E2224 mit geringem Stromverbrauch unterwegs ist.
Wenn ich nun VMWARE 7.01 (HPE Image) mit einer Windows 10 VM laufen lassen, habe ich im "Leerlauf" einen Stromverbrauch von ca. 50W (gemessen mit einem Shelly Plug S). Das scheint mir ziemlich hoch - oder?

Also:

HPE 10 Microserver Xeon E2224
32GB RAM
HPE Smart Array E208i-p SR Gen10 Controller
2 Toshiba NASN300 6TB Festplatten
und eine Samsung 860 Pro 512 GB

Habe auch schon verschiedene Einstellungen im Bios probiert. Im Moment steht es auf OS Control Mode und im VMWARE habe ich die Richtlinie für Energieverwaltung auf "Geringe Leistungsaufnahme" gesetzt.

Was meint Ihr?
Gruß
Klaus
 
RAM-Feedback:

Ich betreibe erfolgreich das RAM-Modul Kingston KTH-PL426E/16G im MicroServer Gen10 Plus (Xeon) in Kombination mit dem bereits verbauten 16GB Modul.

Nur die Modulinformationen können scheinbar im BIOS (und bei MemTest86) nicht ausgelesen werden:
- Manufacturer: UNKNOWN
- HPE Memory Type: Unknown
- Part Number: NOT AVAILABLE

 

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Hallo zusammen,

ich hab hier gerade einen neuen Gen10plus stehen mit 2* 4TB WD Red Plus WD40EFRX und 2* 2TB Samsung 860 Pro. Die WD Red wurden erkannt, die beiden SSDs aber nicht. Verbaut sind die beiden SSDs in dem bereits von @Ukle erwähnten Orico 2,5" auf 3,5" Adapter.

Jetzt lese ich gerade folgendes bei HP:

https://h20195.www2.hpe.com/v2/getdocument.aspx?docname=a00073554enw
  1. Maximum Internal Storage
  2. • Non-hot plug SATA
    16TB (4 x 4TB) 3.5" SATA HDD 960GB (4x 240GB) 2.5” SATA SSD

bzw.

https://support.hpe.com/hpesc/public/docDisplay?docLocale=de_DE&docId=a00106659de_de
  • Das Gesamtleistungsbudget für 2,5 Zoll SATA-SSD darf 2,23 W nicht überschreiten. (Pro Laufwerk)

Die SSDs haben laut der Rückseite 5V 1,4A, also ca 7W Aufnahme. Samsung selber schreibt aber was anderes: https://www.samsung.com/de/memory-s...ata-3-2-5-inch-ssd-256gb-mz-76p256b-eu/#specs

*Durchschnitt: 2,0 W *Maximum: 3,3 W (Burst Modus)* Leistungsaufnahme kann von System-Hardware und Konfiguration abhängen


Hat jemand schon ähnlich große SSDs benutzt? Muss ich jetzt wirklich die SSDs nochmal umtauschen und was soviel kleineres verbauen? Ich bräuchte eigentlich schon die SSDs in der Größe und Geschwindigkeit und bin für Vorschläge und Anregungen dankbar!



Übrigens: braucht man jetzt für das iLo 5 die advanced lizenz oder nicht, wenn man ein Iso übers Netz mounten will?



Update: Hm, ich habe vorhin noch unter System Utilities, System Information, Storage Device Information alle HDDs gesehen aber nicht mehr die SSDs. Nachdem ich in RBSU, Storage Options, SATA Controller Options auf Smart Array umgestellt habe, kann ich endlich auch die SSDs erkennen. Das ist dann unter System Utilities, System Configuration, HPE Smart Array S100i SR Gen10. Das klappt allerdings nur, wenn ich eine SSD verbaue und sonst nichts. Verbaue ich alle Platten, so sehe ich nur die WD HDDs aber keine SSDs in den Disk Utilities.

Update 2: Unglaublich. Ich hab das Power Profile vom Standard General Power Efficient Compute auf Low Latency gestellt, jetzt werden alle Platten erkannt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich hab hier gerade einen neuen Gen10plus stehen mit 2* 4TB WD Red Plus WD40EFRX und 2* 2TB Samsung 860 Pro. Die WD Red wurden erkannt, die beiden SSDs aber nicht. Verbaut sind die beiden SSDs in dem bereits von @Ukle erwähnten Orico 2,5" auf 3,5" Adapter.

Jetzt lese ich gerade folgendes bei HP:

https://h20195.www2.hpe.com/v2/getdocument.aspx?docname=a00073554enw


bzw.

https://support.hpe.com/hpesc/public/docDisplay?docLocale=de_DE&docId=a00106659de_de


Die SSDs haben laut der Rückseite 5V 1,4A, also ca 7W Aufnahme. Samsung selber schreibt aber was anderes: https://www.samsung.com/de/memory-s...ata-3-2-5-inch-ssd-256gb-mz-76p256b-eu/#specs




Hat jemand schon ähnlich große SSDs benutzt? Muss ich jetzt wirklich die SSDs nochmal umtauschen und was soviel kleineres verbauen? Ich bräuchte eigentlich schon die SSDs in der Größe und Geschwindigkeit und bin für Vorschläge und Anregungen dankbar!



Übrigens: braucht man jetzt für das iLo 5 die advanced lizenz oder nicht, wenn man ein Iso übers Netz mounten will?



Update: Hm, ich habe vorhin noch unter System Utilities, System Information, Storage Device Information alle HDDs gesehen aber nicht mehr die SSDs. Nachdem ich in RBSU, Storage Options, SATA Controller Options auf Smart Array umgestellt habe, kann ich endlich auch die SSDs erkennen. Das ist dann unter System Utilities, System Configuration, HPE Smart Array S100i SR Gen10. Das klappt allerdings nur, wenn ich eine SSD verbaue und sonst nichts. Verbaue ich alle Platten, so sehe ich nur die WD HDDs aber keine SSDs in den Disk Utilities.

Update 2: Unglaublich. Ich hab das Power Profile vom Standard General Power Efficient Compute auf Low Latency gestellt, jetzt werden alle Platten erkannt :)
Hi, darf ich mal fragen wieviel Watt Dein HPE GEN10 im Leerlauf verbraucht?
 
Hallo @Klaus12 ich habe leider kein passendes Messgerät da. Wenn ich das richtig gesehen habe, dann könnte das iLo auch den Energieverbrauch melden aber das klappt ja nicht wegen dem externen Notebook Netzteil.

Hätte mich aber auch eigentlich gewundert, wenn die SSDs nicht funktionieren würden. Soviel Strom können die nun auch nicht ziehen. Ist ja immerhin ein 180W Netzteil.
 
Hm, also heute hat der Rechner die SSDs wieder nicht erkannt. So richtig zuverlässig klingt das für mich nicht :( Hat jemand noch ne Idee, an welcher Stelle man schrauben könnte?

Update: Ich hab jetzt mehrere Power Profile ausprobiert. Mal wird eine, mal beide und sehr häufig keine SSD erkannt. Vielleicht haben ja auch diese billigen Orico 2,5" zu 3,5" Adapter eine Macke bzw. wackelnde Verbindungen. Ich glaube, die Original HP Käfige benutzen keine zusätzliche Platine und positionieren die SSD entsprechend weit hinten auf dem Rahmen.
 
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Kann man irgendwie im laufenden OS (Win10 Pro) die Kühlleistung einstellen? ILO hab ich nicht.

Ich mache alle 2 Monate mittels HDTune nen Oberflächentest um die Platten auf defekte Sektoren zu testen.
Meine Festplatten (8TB Ironwolf) werden dabei regelmässig über 50° C warm. Im Gen8 passierte das nie, da wurden es höchstens 46C°
 
Ich habe mittlerweile die richtigen Adapterrahmen von HPE und jetzt gehen die SSDs auch problemlos :)

Ich probiere gerade, das Windows aus dem Microsoft Backup wiederherzustellen. Ich boote von der 2019 DVD, gehe auf Reparieren und finde auch mein erstelltes Backup von der angeschlossenen USB Platte. Welchen Treiber muss ich aber nachträglich installieren, wenn ich den eingebauten SmartArray 100 Controller verwenden will? Den Treiber von HP habe ich runtergeladen (cp045252) aber ich finde nicht einen passenden Eintrag zu "HPE Smart Array S100i SR Gen10 SW RAID"?

Update: ok, lag an der dämlichen HP Seite, die mir dann trotzdem immer Treiber für den Gen10 statt Gen10 plus unterjubelt. Ich hab den richtigen Treiber in dem letzten SPP 2020.09 gefunden:
HPE Smart Array S100i SR Gen10 Plus SW RAID Driver for Windows Server 2016, and Windows Server 2019106.64.4.1384Recommendedcp039949.exe
 
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Naja, geht so. Ich hab jetzt zwar den richtigen Treiber gefunden, aber ich kann immer noch nicht die beiden RAID 1 sehen. Ich habe mich an dieser Anleitung zum Wiederherstellen gehalten: https://www.tech-faq.net/windows-server-sicherung-wiederherstellen/ Nachdem ich die Treiber geladen habe, habe ich die Wiederherstellung versucht. Das Programm hat aber keine gültigen Ziele gefunden zur Wiederherstellung.

In der Eingabeaufforderung bekomme ich das Tastaturlayout nicht mit dem HTML5 iLO client umgestellt auf meine Mac Tastatur. Sonst würde ich da mal

drvload D:\path_to_the_driver_inf_file.inf
probieren. Das manuelle Windows Server setup mit Treiber nachladen funktioniert auch nicht und zeigt mir keine Datenträger außer USB Geräten an.


Die Windows Installation, die ich mit dem HP Essentials installiert habe, erkennt aber den Controller wie im Screenshot.

Update: Also ich habs heute nochmal probiert und siehe da, der Treiber wird in der Wiederherstellungsconsole geladen und die beiden RAIDs tauchen nun auch auf. Ein paar Tage Pause zwischen den Versuchen scheint zu helfen ;)

Update 2: Ich habe doch einen anderen Treiber verwendet: cp043250.exe in version 106.12.6.0. Die neuere 106.64.4.1384 funktionierten nicht.
 

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