[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [1-2]

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Und das für einen einfachen Arbeiter, der mit ein paar Kollegen irgendwo ne Halle hingesetzt hat...

Um die Argumentation der Verteidiger der DDR aufzugreifen: Das lag im Verteidigungsrecht der DDR, die von Spionen aus der BRD unterlaufen wurde. Genauso wie die Mauer im Verteidigungsrecht der DDR lag - sie musste halt ihre eigenen Bürger vor dem kapitalistischen Verderben des Westens verteidigen.

@jedrzej: Gut, wir verstehen uns :). Ich dachte jetzt bei Flugzeug gleich an ein kleines Passagierflugzeug wie eine 727 oder einen A320.
 
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Kann ich leider nicht mit dienen, habe ich vor 2-3 Jahren irgendwo auf den Seiten einer deutschen Tageszeitung (Tagesspiegel oder Berliner Zeitung) gelesen... Das mit dem Sportflugeug meinte ich auch, bzw eine kleine Tschesna (weiß nicht wie man die richtig schreibt).

Ich mein das auch irgendwo mal vor längerer Zeit mal gelesen zu haben. Auch das ein Hochhaus wie dieses einen Jumbo Einschlag nicht übersteht dürfte wohl jedem klar sein :hmm:
 
Ihr müsstest euch jetzt bitte auf ein Thema beschränken, ansonsten wird das hier ein Durcheinander.
 
Könnte ich da bitte eine Quelle dazu haben? Ich habe gestern im ZDF ein Interview mit einem Forscher vom Fraunhofer Institut gesehen, in dem gerade davon gesprochen wurde, dass es nicht mal heutigen Brandschutzbestimmungen gerecht würde. Ich denke nicht, dass der Gedanke an ein Flugzeugattentat damals 1961 im Hinterkopf der Baumeister war. Eventuell dachte man einen Unfall mit einem Sportflugzeug - mehr aber nicht.

Doch, daran dachten die Erbauer schon. Bereits 1945 ist ein B25 Bomber ins Empire State Building gekracht. Von daher waren Kollisionen mit kleineren Flugzeugen auch einkalkuliert.
Das allerdings eine Passagiermaschine, Boeing 767 mit einem Gewicht von bis zu 200t, darein kracht, hatte natürlich niemand geplant. Gegen kleinere Maschinen sind diese Gebäude abgesichert.
 
Ihr müsstest euch jetzt bitte auf ein Thema beschränken, ansonsten wird das hier ein Durcheinander.

[x] "DDR-Thema"

Bislang sind die jeweiligen Themen ja von einem Moderator gesetzt worden. Bleibt es dabei oder soll, wenn ich mal BurnoutHerbert zitieren darf der "Threadmob", bestimmen :fresse:
 
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[x] "DDR Thema"

Verschwörungstheorien haben so viel mit Weltgeschehen zu tun wie Star Trek.
 
Ich denke, dass viele Ostdeutsche aufgrund der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme immer noch an den "alten Zeiten" hängen. Auf der einen Seite eine Leistungsgesellschaft, in der man ohne eigenes Zutun nichts erreicht und auf der anderen Seite sorgte Vater Staat für alle.
 
Ich denke, dass viele Ostdeutsche aufgrund der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme immer noch an den "alten Zeiten" hängen. Auf der einen Seite eine Leistungsgesellschaft, in der man ohne eigenes Zutun nichts erreicht und auf der anderen Seite sorgte Vater Staat für alle.

Wie er mich paraphrasiert :)

Das, was an der DDR immer mit am meisten gelobt wird, ist das tolle "Bildungssystem". Dieses System gab allen Kindern die gleichen nicht-existenten Chancen und eine Gleichschaltung, die sich bei den allseits verbreiteten Meinungen noch bis heute durchzuziehen scheint.

Gab es in der DDR eigentlich je nach Arbeitsleistung andere Essensgutscheine oder Extras, die einen zu mehr Leistung motiviert hätten?
 
Die Jungpioniere (oder jungen Pioniere ... weiß nicht genau, wie die sich nannten) werden heute bestimmt gerade von den Leuten toll gefunden, die immer auf die Jugend schimpfen. "Alle hängen nur noch auf der Straße/vor dem Rechner/..."
Also dieser Wunsch nach Ordnung wurde damals deutlich mehr erfüllt.
 
Darf ich mal fragen, wo ihr das mit den "Essensgutscheinen/-marken" herhabt?
Ich habe nichts dergleichen von meinen Eltern/Großeltern gehört.
Die haben, soweit ich weiß, immer nur mit Geld ihr Essen gekauft.

@Sw00p: das denke ich auch. Wenn mand as ganze politische Gewäsch bei den Pionieren/FDJ weglässt, dann war das aber bestimmt 'ne einigermaßen sinnvolle Freizeitorganisation für Kinder...
 
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Von Essensgutscheinen wurde mir auch nix erzählt. Für den Trabbi hat man nen Schein und sehr viel Geduld gebraucht ^^
 
Darf ich mal fragen, wo ihr das mit den "Essensgutscheinen/-marken" herhabt?
Ich habe nichts dergleichen von meinen Eltern/Großeltern gehört.
Die haben, soweit ich weiß, immer nur mit Geld ihr Essen gekauft.

Wiki:
In der DDR wurde die Lebensmittelkarte bis Mai 1958 benutzt. Ihre Abschaffung hatte eine Veränderung im Preis- und Steuersystem zur Folge, die für alle nicht abhängig Tätigen eine Verschlechterung bedeutete, denn sie war zugleich eine Subventionierung gewesen. Kartoffel- und Kohlekarten wurden erst 1966 abgeschafft. Bis Ende der sechziger Jahre bekam man knappe Lebensmittel wie Butter, Eier und Fleisch nur an seinem Wohnort gegen Vorzeigen eines geschäftsgebundenen Kundenausweises. Bei Urlaub oder auswärtigen Aufenthalten war eine Ummeldebescheinigung des heimischen Händlers vorzulegen.

In Ost-Berlin musste vor Errichtung der Mauer grundsätzlich bei Einkäufen oder der Inanspruchnahme von Dienstleistungen, die nicht der Rationierung unterlagen, der Personalausweis vorgelegt werden, andernfalls wurde Westgeld verlangt.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lebensmittelmarke
 
@Sw00p: das denke ich auch. Wenn mand as ganze politische Gewäsch bei den Pionieren/FDJ weglässt, dann war das aber bestimmt 'ne einigermaßen sinnvolle Freizeitorganisation für Kinder...

Ich frage mich aber, wie sinnvoll es ist, Kindern eine militärisch angehauchte Gleichschaltung aufzuzwingen. Andere Regime, beispielsweise die Nazis im dritten Reich, haben das auch benutzt um die Kinder frühzeitig gleichzuschalten. Die militärische Ausbildung hatte dann noch den "Vorteil", dass die Kinder im Kriegsfall sofort als preisgünstige Alternative zum normalen Soldaten eingezogen werden konnten.

Da wäre eine Freizeitbeschäftigung beim Naturschutzbund oder im Altersheim sinnvoller und wohl lehrreicher...
 
Sicher kann man diese ideologische Gleichschaltung nicht gutheißen. Aber einfach eine Jugendorganisation ist schon ne schöne Sache. Das ist übrigens etwas, was ich in Amerika gut fand: Dort ist in der Schule eigentlich jeder irgendwo organisiert. Sei es nun Sport, Theater, "Debate-Club", ...
Dadurch haben alle (bzw. die meisten - es ist ja nicht Pflicht da irgendwo mitzumachen) Nachmittags erstmal ne feste Beschäftigung. In den Großstädten wird das vermutlich nicht so stark ausgeprägt sein aber ich war aufm Land und da hat man als Jugendlicher Nachmittags sonst nix zu tun, weil eh nix los ist.
So, jetzt zerreißt mich, weil ich Amerika auch gut finde :p
 
Sicher kann man diese ideologische Gleichschaltung nicht gutheißen. Aber einfach eine Jugendorganisation ist schon ne schöne Sache. Das ist übrigens etwas, was ich in Amerika gut fand: Dort ist in der Schule eigentlich jeder irgendwo organisiert. Sei es nun Sport, Theater, "Debate-Club", ...
Dadurch haben alle (bzw. die meisten - es ist ja nicht Pflicht da irgendwo mitzumachen) Nachmittags erstmal ne feste Beschäftigung. In den Großstädten wird das vermutlich nicht so stark ausgeprägt sein aber ich war aufm Land und da hat man als Jugendlicher Nachmittags sonst nix zu tun, weil eh nix los ist.
So, jetzt zerreißt mich, weil ich Amerika auch gut finde :p


dafür braucht es aber eigentlich keine gesonderte Organisation, sondern eigentlich "nur" eine funktionierende Ganztagsschule. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
 
Is doch immer so... Im Nachhinein erinnern sich alle nur an die schönen Sachen, der ganze Überwachungsstaat, die Filterung der Medien und die Inhaftierung von politischen Gegnern wird schnell mal untern Tisch gekehrt.

Früher oder später wäre die DDR eh draufgegangen. Kommunismus ist eine theoretische Sache, die praktisch aufgrund der typischen Verhaltensweisen der Menschen nicht umgesetzt werden kann, so zumindest meine Meinung.

Ich frage mich aber, wie sinnvoll es ist, Kindern eine militärisch angehauchte Gleichschaltung aufzuzwingen. Andere Regime, beispielsweise die Nazis im dritten Reich, haben das auch benutzt um die Kinder frühzeitig gleichzuschalten. Die militärische Ausbildung hatte dann noch den "Vorteil", dass die Kinder im Kriegsfall sofort als preisgünstige Alternative zum normalen Soldaten eingezogen werden konnten.

Da wäre eine Freizeitbeschäftigung beim Naturschutzbund oder im Altersheim sinnvoller und wohl lehrreicher...

Absolute Zustimmung! :bigok: Der Kommunismus (zumindest der real existierende) hat sich nicht nur das von den Faschisten abgeguckt. In Propaganda und Unterdrückung von Gegnern sind die ja auch riesig *nach China schiel*.

Wenn Marx heute China sehen würde, würde er sich wohl im Grabe umdrehen. Glaubt ihr das war im Sinne des Erfinders?

So, jetzt zerreißt mich, weil ich Amerika auch gut finde :p

Ich find Brasilien auch toll ;)

Das sollte ein kleiner Stupser sein, dass man nicht immer Amerika anstatt USA sagen/schreiben sollte. Das ist fast so als sagte man zu einem Schotten er sei Engländer ;)
 
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Ich finde Amerika auch gut (Wieso man sich dafür heutzutage rechtfertigen muss?), allerdings marschieren die im Debate Club nicht im Gleichschritt wie die FDJ und lernen wie die HJ mit dem Maschinengewehr zu schießen.

Naja, heutzutage ist doch alles, was aus den USA kommt schlecht. Aber da kommen halt auch noch einige gute Dinge her, was viele Schwarz-Weiß-Seher nicht wahrhaben wollen. War ja auch nicht so ganz ernst gemeint der Kommentar am Ende ;)

dafür braucht es aber eigentlich keine gesonderte Organisation, sondern eigentlich "nur" eine funktionierende Ganztagsschule. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Aber das ist doch wieder genau der Punkt, warum Leute teilweise ein so verklärtes Bild von der DDR haben - weil manche Sachen funktioniert haben, die bei uns zur Zeit überhaupt nicht laufen.
 
Aber das ist doch wieder genau der Punkt, warum Leute teilweise ein so verklärtes Bild von der DDR haben - weil manche Sachen funktioniert haben, die bei uns zur Zeit überhaupt nicht laufen.

verstehe nicht was du damit meinst, der heute gängige Begriff von der Ganztagsschule hat doch mit der Ex-DDr null zu tun.
 
nein wieso?
kein System ist einseitig.

Nur muss betrachtet werden das die JP genutzt wurden um junge Leute auf die Ideologie zu eichen. Positiver Nebeneffekt war die Beschäftigung der Jugend.
Aber das geht in Skandinavien auch, ohne Dikaktur.

Die DDR hatte sicher Kinderversorgung, "gute" Sozialversorgung und jeder hatte Arbeit.
Aber!:
Die Gelder die zur Belustigung des Volkes aufgebraucht wurden haben in der DDR ein gigantisches Schuldenloch hervorgerufen.
Die Wirtschaft war fast ausschließlich staatlich subventioniert.
Einer der Gründe warum die DDR Pleite war.
Die Planwirtschaft hat den Staat finanziell zu Grunde gerichtet.


Mir hat das mein Nachbar mal so erzählt. Er hatte bei einer Elektrofirma eine Ausbildung gemacht 196x. Da musste er Schrauben aus einem Karton in andere Kartons nach ihrem Typus sortieren. Wichtiger Job!
nur ging er einmal in der Mittagspause zu früh zurück und beobachtete wie sein Ausbildungsleiter die Schrauben die er selektiert hatte wieder zusammengeworfen hat.
Neuer Auftrag!....

Es gibt immer den Vorwurf. In der DDR hat jeder Arbeit gehabt, jeder hatte Essen, jeder konnte gut leben.


Mal verglichen mit dem heutigen Lebensstandart den DDR Befürworter kritisieren.
Ich wohne in den Neuen Bundesländern und frage mich was die Leute so Scheiße finden das sie sich die DDR zurückwünschen.
- Es muss keiner Hunger leiden
- Jeder hat Anrecht auf Wohnraum
- Der Lebensstandart ist iweltweit einer der höchsten.

Das sind nur die Gründe bei denen die DDR immer als führend genannt wird. Das ist aber falsch.


Mir ist es daher unbegreiflich warum das System schön geredet wird!
 
- Es muss keiner Hunger leiden

Sag das mal denen die zu Einrichtungen wie der Tafel gehen.

- Jeder hat Anrecht auf Wohnraum

Stimmt, gibt ja keine Obdachlosen ;)

- Der Lebensstandart ist iweltweit einer der höchsten.

Insgesamt sicher, aber die Schwere zwischen Ackerman und Harz4 (überspitzt ausgedrückt) ist speziell für diejenigen die unverschuldet am unteren Ende landen inakzeptabel groß.

Und nein ich bin kein Fan der DDR noch will ich das sie wieder exisitert noch rede ich sie schön (anders als du es mit dem hier und jetzt tust).
 
Sag das mal denen die zu Einrichtungen wie der Tafel gehen.

Stimmt, gibt ja keine Obdachlosen ;)

Insgesamt sicher, aber die Schwere zwischen Ackerman und Harz4 (überspitzt ausgedrückt) ist speziell für diejenigen die unverschuldet am unteren Ende landen inakzeptabel groß.

Und nein ich bin kein Fan der DDR noch will ich das sie wieder exisitert noch rede ich sie schön (anders als du es mit dem hier und jetzt tust).

Ach, und in der DDR gabs natürlich keine Obdachlosen? Nur weil sie nicht in den Medien auftauchten und wenn sie in der Stadt gesehen wurden mit Sicherheit schnell aus den Verkehr gezogen wurden.

Im dritten Reich gab es auch keine Kriminalität ;) Zumindest offiziell...

Meiner Meinung nach muss in Deutschland niemand hungern und Harz4 scheint genug zu sein, damit sich die Leute jeden Tag mit Alkohol besaufen können. Wenn ich in Münster aufm Bremer-Platz gucke (nach 12 Uhr versteht sich) sieht man sehr schön was die Allgemeinheit finanziert. Ja, das polarisiert und SEHR viele H4-Empfänger werden dadurch zu Unrecht verunglimpft.
 
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Ach, und in der DDR gabs natürlich keine Obdachlosen? Nur weil sie nicht in den Medien auftauchten und wenn sie in der Stadt gesehen wurden mit Sicherheit schnell aus den Verkehr gezogen wurden.

Richtig, ich behaupte auch nichts anderes aber die Punkte die Akba angesprochen hat sind halt stark beschönigt was die heutige Situation betrifft.
 
Natürlich ist das hier und jetzt nicht schön und lange vom Optimalzustand entfernt. Allerdings muss man sagen, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der du auch als Kind eines Stahlarbeiters und einer Krankenschwester zum Vorstand der deutschen Bank aufsteigen kannst, wenn du nur Leistungswillen, Intelligenz und Arbeitsbereitschaft zeigst.

Insgesamt sicher, aber die Schwere zwischen Ackerman und Harz4 (überspitzt ausgedrückt) ist speziell für diejenigen die unverschuldet am unteren Ende landen inakzeptabel groß.

Wie kann man denn unverschuldet für lange Zeit am unteren Ende landen? Mit ein wenig Wechselbereitschaft und der Bereitschaft, sich fortbilden zu lassen kann man das untere Ende auch wieder verlassen. Ich kann dir zwar aus dem Stegreif keine empirischen Beispiele geben, allerdings gibt es dank der kostenlosen Schulausbildung in Deutschland (Büchergeld wird subventioniert bis komplett übernommen, genau wie Klassenfahrten) und der Möglichkeit eines geförderten Studiums doch noch mehr Varianten und Aufstiegsmöglichkeiten als dass man als einmal Hartz-4-Empfänger sein Leben bis zum bitteren Ende dort fristen muss.
 
Wie kann man denn unverschuldet für lange Zeit am unteren Ende landen? Mit ein wenig Wechselbereitschaft und der Bereitschaft, sich fortbilden zu lassen kann man das untere Ende auch wieder verlassen. Ich kann dir zwar aus dem Stegreif keine empirischen Beispiele geben, allerdings gibt es dank der kostenlosen Schulausbildung in Deutschland (Büchergeld wird subventioniert bis komplett übernommen, genau wie Klassenfahrten) und der Möglichkeit eines geförderten Studiums doch noch mehr Varianten und Aufstiegsmöglichkeiten als dass man als einmal Hartz-4-Empfänger sein Leben bis zum bitteren Ende dort fristen muss.

35 Jahre als einfacher Handwerker gearbeitet, dann geht die Firma pleite?
Unverschuldet ist es auch wenn die viel Zitierten Nieten im Anzug aus Spaß am Aktienkurs Massenetlassungen feiern.

Allerdings muss man sagen, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der du auch als Kind eines Stahlarbeiters und einer Krankenschwester zum Vorstand der deutschen Bank aufsteigen kannst, wenn du nur Leistungswillen, Intelligenz und Arbeitsbereitschaft zeigst.

Schleichtweg falsch, das Bildungssystem lässt Kindern aus einfacher Herkunft so wenig aufsteigschancen wie nirgends sonst in der Welt, behaupten jedenfalls völlig ahnungslose Leute wie internationale Beobacher und Unountersuchungen.
 
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