Rein rechtlich trifft das ja dann auf jeden zu der von einem Beamten angegriffen wird. Um sich vor Misbrauchsvorwuerfen zu schuetzen zeigen jene die Opfer naemlich oft auch noch wegen Taetlichkeiten an.
Wie vereinbarst du so eine Aussage mit den von dir zitierten Gestaendnissen beamteter dir gegenueber?
Einer der Personen die solche Äusserungen machten wurde auch angezeigt. Nicht von mir selbst, sondern von einer anderen Person auf der Party. Derjenige ist auch Suspendiert worden, da 4 Personen die Aussagen bestätigten.
Wenn Beamte ohne Grund auf Demonstranten losgehen (ohne Provoziert zu sein, wie in der Aussage der Beamten auf der Party) gehören die Genauso behandelt, wie die Personen die ich angesprochen habe.
In meinen Augen ist ein Prügelnder, einfach um sich schlagender, Aggressiver etc. Beamter gefährlicher als ein "normaler **********", da der Beamte es noch versucht im Namen des Staates zu rechtfertigen.
Das ist in meinen Augen auch Missbrauch der Stellung bzw. "Amtsmissbrauch". Wer so handelt sollte lediglich noch Müll im Park aufpieken dürfen, denn für mehr scheint der Verstand nicht zu reichen.
Ich finde es ja gut, wenn man sachliche Kritik übt, aber gerade der Bereich Kernenergie ist so emotional beladen, dass man sich die Mühe machen sollte und darüber nachdenken sollte, was die einzelnen Fakten eigentlich bedeuten.
Was heißt denn "finanziellen Bedarf selber festlegen"? Die DBE bekommt doch Geld von den Betreibern für die Endlagerung. An der Stelle ist es doch total idiotisch, wenn es zB. vom UfS festgelegt werden würde, wieviel Geld die Endlagerung kostet.
Zu den Steuermillionen: die sind für Morsleben, was in SA liegt. Da sollte man berücksichtigen, dass es vor der Wende zum Endlager umfunktioniert wurde und dort deswegen eine etwas andere Situation vorliegt. Zugegebenermaßen ist das trotzdem nicht in Ordnung. Aber man sollte nicht so tun, als würde der Bund die Endlager finanzieren. Das ist Aufgabe der Abfallverursacher. Der Bund tritt in Vorkasse und bekommt das Geld über Gebühren für die Endlagerung wieder rein.
Ich hab mal das Studium "Regenerative Energieen" begonnen und nach 3 Semestern Abgebrochen. Die ersten 2 Semester ging es komischerweise nur um Atomkraft und AKWs, einschließlich ein Besuch im AKW Krümmel. Auf Nachfrage einiger Kommilitonen hin, woher der Prof die Beziehungen dahin habe kam heraus, das er für EON tätig war und sei.
Firmen haben demnach nicht nur in die Politik Einzug sondern auch große Einwirkungen auf die Bildung.
Irgendwie bin ich ja immer noch dafür, Atommüll mit Sonden in Richtung Sonne zu schießen. Kosten tragen die Verursacher (also die Energiekonzerne). Leider würden diese das auch wieder an die Endkunden weiter geben!