[HWLUXX] ...am Puls der Zeit! [6]

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich bitte um eine oder mehrere Quelle(n).

Klick

Hier ein interview mit einem Wissenschaftler Experten für nanotermit klick

Interessant ist auch dass die Firma die die securiity im wtc überwacht George Bush´s bruder gehörte. Wieder ein Multiplikator für die Wahrscheinlichkeitsrechnung, langsam wirds echt eng :haha:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
quelle?
z.b. John Kerry - der hat bei ner Ansprache gemeint dass zumindest das WTC Nummer 7 kontrolliert gesprengt wurde.
 
gabs da nicht mal fotos von der tiefgarage beider gebäude, die total zerstrümmert wurden, obwohl das flugzeug da garnicht reingeflogen ist? ;)
Das soll schon mal vorkommen, wenn da einige Tausend Tonnen Stahl und Beton auf die Tiefgaragendecke fallen.

Und Mr. Wifi, ich werfe auch einfach mal munter ein paar Zahlen in den Raum: Es wurde noch nie ein Passagierflugzeug wegen Terrorverdacht abgeschossen, demzufolge war die Wahrscheinlichkeit, dass das auch hier nicht passiert 1. Die Wahrscheinlichkeit, den Südflügel zu treffen lag bei 1/5. Beachtet man, dass das Pentagon 5 Segmente hat, addiert sich die Wahrscheinlichkeit zu 1, das Gebäude zu treffen. Multipliziert man diese beiden Einzelwahrscheinlichkeiten, so kommt man ganz klar zum Schluss, dass die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Anschlag passieren musste, 1 beträgt.
Ich hoffe, dir ist nun einigermaßen klar, welchen Blödsinn du hier geschrieben hast. :rolleyes:

Wer sich eingehend damit befaßt (mit den Darstellungen beider Seiten) kann nur zu dem Schluß kommen, daß die offizielle Darstellung bestenfalls eine schlechte Lachnummer sein kann. Die Implikationen, die sich aus den Anschlägen ergaben sind dagegen ganz und gar nicht zum lachen. Die wirken auch heute noch, 9 Jahre danach.
Die Schlussfolgerung drängt sich mir eher bei den Inside-Job-Theorien auf. Da sei nur der Raketenbeschuss vom Pentagon erwähnt, als einfach das Loch von triebwerk anstatt das des Rumpfes gezeigt wurde um den Eindruck zu erwecken, das Loch wäre viel zu klein für ein Flugzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Mr. Wifi, ich finde es wirklich schade, dass du deine Stochastik-Theorie schon wieder ad acta gelegt hast. Ich werfe auch einfach mal munter ein paar Zahlen in den Raum: Es wurde noch nie ein Passagierflugzeug wegen Terrorverdacht abgeschossen, demzufolge war die Wahrscheinlichkeit, dass das auch hier nicht passiert 1. Die Wahrscheinlichkeit, den Südflügel zu treffen lag bei 1/5. Beachtet man, dass das Pentagon 5 Segmente hat, addiert sich die Wahrscheinlichkeit zu 1, das Gebäude zu treffen. Multipliziert man diese beiden Einzelwahrscheinlichkeiten, so kommt man ganz klar zum Schluss, dass dieser Anschlag passieren musste, 1 beträgt.
Ich hoffe, dir ist nun einigermaßen klar, welchen Blödsinn du hier geschrieben hast. :rolleyes:

Du hast es nicht kapiert, ist aber auch egal. wenn für mich die Erde rund ist ist sie für dich eben eine Scheibe, glaub weiter an den Weihnachtsmann...
 
Nein, DU hast es nicht kapiert. Was du hier betreibst ist nett ausgedrückt Pseudowissenschaft, auf den Punkt gebracht glatt gelogen. Du willst hier irgendeinen Eindruck von Wissenschaftlichkeit erwecken, weil du etwas rechnest. Der kleine Makel an der Sache ist aber, dass sich deine Zahlenbasis auf absolut überhaupt nichts stützt, du rechnest mit irgendwelchen erfundenen Zahlen etwas aus, mit dem du am Ende ausdrücken willst, das alles wäre total unwahrscheinlich.
 
Ich habe mal nach einem Video gesucht, dass ein bisschen die Fakten zusammenfasst:
KLICK MICH
und noch ein Video:
KLICK MICH

Allein schon, dass das Flugzeug zufällig in den Trakt flog der renoviert wurde, scheint mir etwas merktwürdig...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mr. Wifi: Deine "Wahrschienlichkeitsrechnung" ist leider ziemlich daneben, da Du willkürlich irgendwelche Zahlen annimmst (man könnte das auch würfeln...) und sie krude verrechnest. Damit tust Du der Sache keinen Gefallen, sondern bietest eine breite Angriffsfläche, die auch, wie ich finde, zu recht genutzt wird.

Ich bitte um eine oder mehrere Quelle(n).
Muß ich einstweilen erstmal schuldig bleiben, das war in einem der zahlreichen Filme, die ich zu dem Thema gesehen habe. Ich habe in einigen schon "rumgestochert", diese Passagen aber auf die Schnelle nicht wiedergefunden.

Der Link von Mr. Wifi zu dem PDF war leider kaputt:

Hier kann man mal gucken...

Da sei nur der Raketenbeschuss vom Pentagon erwähnt, als einfach das Loch von triebwerk anstatt das des Rumpfes gezeigt wurde um den Eindruck zu erwecken, das Loch wäre viel zu klein für ein Flugzeug.

Ach, das Loch war nur vom Triebwerk. Wo sind dann die Löcher vom Rumpf und dem anderen Triebwerk gewesen?

Die offizielle Pentagon-Version von den "angelegten Flügeln" ist an Lächerlichkeit doch kaum zu überbieten.

In Sachen 9/11 ist der ganze offizielle Schmarrn doch ganz offensichtlich eine völlig an den Haaren herbeigezogene Märchengeschichte. Das erstaunlichste daran ist, daß immer noch Teile der Bevölkerung brainwashed genug sind, um dieses Märchen zu verteidigen, vielleicht sogar selbst zu glauben. Das sind wohl überwiegend die, die daran glauben wir würden in einer Demokratie und einem Rechtsstaat leben. Naja, es soll auch welche geben, die RTL, SAT1 und Home Shopping Europe gucken - denen ist wohl nicht zu helfen.

Dank Stuttgart und Gorleben wachen aber immer mehr auf. Man merkt, es geht ein "Ruck durch Deutschland", wenn auch NOCH sehr zaghaft.
 
Es gibt doch wohl einen Unterschied zwischen einer (bewusst oder fahrlaessigen) Falschdarstellung der Ereignisse und einer geplanten Operation seitens eines Geheimdienstes.

Dass an den offiziellen Darstellungen vieles offensichtlich Fehlerhaft ist, aendert nichts an der Tatsache, dass man kein Szenario detailliert durchbauen koennte, dass bei den heutigen Tatsachen landet und eine Planung und Durchfuehrung seitens der Geheimdienste enthielte.
Letzteres geht schlichtweg nicht auf, aber das Aufkommen der Verschwoerungstheorien hat die Regierung trotzdem voll zu verantworten, weil sie eine entsprechende Grundstimmung durch Verschweigen und Falschdarstellung erzeugt hat.
 
Es gibt doch wohl einen Unterschied zwischen einer (bewusst oder fahrlaessigen) Falschdarstellung der Ereignisse und einer geplanten Operation seitens eines Geheimdienstes.

Ich denke das ist der Punkt, den viele der Verschwörungstheoretiker übersehen bzw. bewusst nicht beachten. Ob die Regierung die Chance zugelassen hat eine solche Theorie könnte entstehen ist denke ich völlig irrelevant, da die breite Öffentlichkeit nicht an solchen Theorien interessiert ist/die offizielle Version glaubt oder sich keine Meinung dazu gebildet hat. Es hat jedenfalls bisher nicht geschadet, dass eine Hand voll Leute auf die Idee gekommen ist, dass da was faul ist.
 
Themawechsel ;) Hier mal was zu lesen für unsere ganzen Atomkraft-Befürworter hier.
Nukleare Stromrechnung: Was uns die Atomkraft kostet - taz.de
Selbst wenn man berücksichtige, so die Autoren, dass ein Super-Gau rein rechnerisch nur alle 30.000 Jahre stattfinden würde, müsste jede Kilowattstunde Atomstrom mit 3,60 DM versichert werden.

Inflationsbereinigt wären das heute 270 Eurocent pro Kilowattstunde, die mehr gezahlt werden müssten, fast das 77-Fache des Preises, den die Atomkonzerne angeben. Auch ohne diese gewaltigen Kosten wäre Atomkraft doppelt so teuer als offiziell verkündet - wegen verdeckter Subventionen etwa für Forschung oder Steuervergünstigungen auf Kosten der Allgemeinheit.
 
Soweit ich weiß, gibt es aber keine Versicherung, die gegen GAUs versichert.
Wenn so ein Ding echt mal hochgeht, dann hat man als Betroffener erstmal Pech.
 
x) haste doch sowieso.. wenn du überlegst in manchen regionen bekommst ja nicht mal ne versicherung gegen hochwasser etc. ;)
 
Nja, in Flussauen sollte man eigentlich auch keine Wohnhäuser bauen dürfen. :fresse:
 
Soweit ich weiß, gibt es aber keine Versicherung, die gegen GAUs versichert.
Wenn so ein Ding echt mal hochgeht, dann hat man als Betroffener erstmal Pech.
Aber nur deshalb ist Atomkraft eben wirtschaftlich. Müssten AKWs so versichert werden wie andere Kraftwerke (Kohle, Wind...), gäbe es sie nicht mehr. Die Betreiber kassieren also die Gewinne, während das Risiko auf das ganze Land verteilt wird. Und im Gegensatz zu manchen Banken sind AKWs ganz bestimmt nicht irgendwie systemrelevant.
 
Aber nur deshalb ist Atomkraft eben wirtschaftlich. Müssten AKWs so versichert werden wie andere Kraftwerke (Kohle, Wind...), gäbe es sie nicht mehr. Die Betreiber kassieren also die Gewinne, während das Risiko auf das ganze Land verteilt wird. Und im Gegensatz zu manchen Banken sind AKWs ganz bestimmt nicht irgendwie systemrelevant.

Das betrifft nicht nur Versicherungen. Schau dir doch mal an, wie (offen und verdeckt) die Atomwirtschaft stetig subventioniert wird. Atomstrom wäre ohne diese Subventionen keineswegs wettbewerbsfähig. Da sind erneuerbare Energien weitaus besser. Wenn dieses Geld in den Ausbau der Erneuerbaren gesteckt werden würde, wären wir dem Ziel 100% erneuerbare Energien wesentlich näher.
 
Leider raffen das unsere Pappnasen in Berlin nicht. Und ein Großteil der Bevölkerung glaubt immer noch das Atomkraft der beste Weg ist...

Scheinbar muss erst wieder ein AKW in die Luft gehen bevor die Leute es raffen :wall:
 
Und ein Großteil der Bevölkerung glaubt immer noch das Atomkraft der beste Weg ist...
Ich kenne keine (neutral angelegte ;) ) Umfrage der letzten Jahre, in der sich nicht eine Mehrheit gegen einen Weiterbetrieb der AKW über den rot-grünen Ausstieg hinweg ausgesprochen hätte.
 
So isses wohl.
Systemimmanente Gefaehrdung der Umwelt und Endlagerfrage sind beim augenblicklichen Stand der Dinge der K/O fuer diese Technologie.
 
Ich kenne keine (neutral angelegte ;) ) Umfrage der letzten Jahre, in der sich nicht eine Mehrheit gegen einen Weiterbetrieb der AKW über den rot-grünen Ausstieg hinweg ausgesprochen hätte.

Neutral? In meinem Umfeld sind die meisten für einen Weiterbetrieb...
 
Mit nicht neutral meine ich Umfragen wie "Sind sie für den Atomausstieg, auch wenn dieser für Energieengpässe sorgt?", quasi Fragen, die um eine erwartete Antwort konstruiert werden.

umfrage atomausstieg - Google-Suche
Kannst dich ja mal ein wenig durchklicken. Wie gesagt, mir ist in den letzten Jahren keine (neutrale und repräsentative) Umfrage untergekommen, in der eine Mehrheit sich für längere Laufzeiten ausgesprochen hat. Ich will aber nicht den Anspruch erheben, jede Umfrage zu kennen. :fresse:
 
Laesst nur Rueckschluesse auf dein Umfeld zu, nicht auf die Atomkraftwerke.
 
Von mir aus bräuchte der Castor-Zug gar nicht anhalten wenn sich Leute an die Gleise ketten, einfach weitefahren....
Demonstrieren können die Leute ja gerne und das auch zurecht.
Aber wenn ich diese " Schotterer " sehe und die Leute die die Gleise stürmen - bah. Da kann die Polizei gerne drauf losprügeln!
 
Und Dieben hackt man dann die Hände ab...
 
Finger reicht :rolleyes: wollte damit nur ausdrücken das mir solche Leute auf den Zeiger gehen.
Sorry aber solche Idioten machen mich einfach nur wütend und da hab ich null Verständnis für. Hauptsache provozieren und mit Gewalt oder Straftaten ihre Ziele erreichen.
Ich würd mich ja auch wünschen das wir schon heute nur von Erneuerbarer Energie leben könnten. Ich würde mir auch wünschen das wir endlich eine gescheite Lösung haben wo wir den ganzen Atommüll hin bringen können und dieser Platz auch zu 99,99% sicher ist.
Aber momentan haben wir nunmal noch die Kernenergie und irgendwo muss der Müll nunmal hin.
Wie gesagt, die Leute können gerne gegen Atomkraft und gegen die Regierung protestieren aber doch bitte nicht so. Verschärft doch nur wieder das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen Polizei und Demonstranten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich muss der Atommüll transportiert werden, schließlich ist es unserer und da können wir die Franzosen nicht drauf sitzen lassen, aber Leute überfahren zu wollen, weil da irgendjemand etwas gegraben hat (das müssen ja noch nichtmal die gleichen sein), ist einfach abwegig und unverhältnismäßig.
 
@ExXoN: Die Qualität der Gewalt der Demonstranten ist aber eine ganz andere als die der Polizisten.
Und deine Einstellung zum Leben selbst (und damit zum GG) ist auch sehr... interessant.
 
Wie gesagt, die Leute können gerne gegen Atomkraft und gegen die Regierung protestieren aber doch bitte nicht so. Verschärft doch nur wieder das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen Polizei und Demonstranten.
Da muss ich dir irgendwie zustimmen. Sicher, überfahren ist irgendwie "schwach"..., aber so langsam müssten die doch mal wissen, dass sie so gar nichts erreichen. Ewig wird rumgeweint "mimimi, der schei* Bulle hat mich zusammengeknüppelt", aber mal aus vergangenen Demos lernen? Nö. Insofern: Selber Schuld.
 
Ja ne is klar. Aus vergangenen Demonstrationen lernen heißt also nicht hingehen? So kann man den Leuten auch das Demonstrationsrecht quasi aberkennen...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh