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ahh ich wollte gerade schreiben, k-m in EU Forschungsausschuss!!! Unfassbar!!!
Weg mit der alten, und zwar sofort!
 
Haha...zigtausende Fotos, Videos und Links zu Profilen im Internet sind der Polizei in Vancouver nach den Randalen von Zeugen zugestellt worden. Da sag nochmal jemand, ein Kamerahandy sei unsinnig. :fresse:

Mehrere Leute haben eben aufgrund dieser Beweismaterialien bereits ihren Job verloren und wurden aus Vereinen/Organisationen geschmissen. Richtig so.
 
Jo.. das Geile : Einige hatten sogar den NERV, sich darueber zu beschweren, dass sie geoutet wurden .. das sei unverhaeltnismaessig, schliesslich wuerde ja jeder mal "fehler" im leben machen ... man kann nur ahnen, was Kanada fuer eine windelweiche sosse mit ihren kriminellen kocht.

@koch-mehrin ... eine unfassbare Donner***ze. Immer schoen abstauben, die EU-Gehaelter ... PS: Es sind mittlerweile ueber 5000 Unterschriften.
 
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fast 6000...not bad
wobeis trotzdem noch ein Tropfen auf den heißen Stein ist
 
und für sowas bekommt man dann 10000+/Monat in den Arsch gesteckt
 
mal ne andere frage
legt ihr euer kapital auch anonym in gold, silber, platin und palladiummünzen an?
 
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Welches Kapital? :fresse:
 
Wer macht das nicht? Ich dreh auch jeden Morgen meine Runden in einem Bad voller Goldmünzen in meinem hochaushohen Tresor.
 
Schon als Kind hielt ich Dagobert Duck fuer einen Visionaer.
Was kann denn mehr als einen "Geldspeicher" zu haben, in dem man in einem Meer von glaenzenden Muenzen badet ? Das is doch unschlagbar, dagegen kackt jedes Rettungspaket fuer Banken ab.
 
Gab doch noch so nen megareichen Industriellen der den Banken net getraut hat und das Geld in einem "Geldspeicher" bunkerte. War glaub ich Bell oder Edison.
 
Tolle Idee, weil Goldpreise auch nicht von Angebot und Nachfrage geregelt werden. :rolleyes:
Sollte es zu einer schlimmen Wirtschaftskrise kommen, wer hat da noch Interesse an Edelmetallen?

Davon abgesehen müsste man dann erstmal eine Unsumme für die Sicherheit ausgeben, es sei denn, man möchte sein Kapital in der Sockenschublade verstecken.
 
Naja, es kommt natürlich darauf an wieviel Kapital jemand gedenkt privat irgendwo zu verschanzen.
Eins, zwei Euro kann man sicher in der Schublade liegen lassen, ohne das einem das nächste Terrorkommando niedermetzelt.

Außerdem gibt es doch noch das gute, alte Kopfkissenversteck.
 
boah die Grünen regen mich dermaßen auf. Atompolitik, Atompolitik und nochmal Atompolitik. Weitere Kompetenzen haben die nicht.
Siehe Ressortverteilung in Baden-Württemberg. Das ist doch eine Farce oder? Sie haben nur die unwichtigen Ressorts abgekriegt (+ Ministerpräsident Kretschmann)

Grünen:
Verkehr und Infrastruktur, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Umwelt und Energie, Wissenschaft und Kultur

SPD:
Finanzen Wirtschaft, Inneres, Schule, Justiz, Arbeit und Soziales und Integration

das ist ein Grund, warum die Grünen nicht wählbar sind.

habe ich ne fakeseite (63), bei euch auch oder?
 
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dirs schon bewusst das alle ressorts von einander abhaengen und jeder das macht was er eben am besten kann(oder wie auch immer das eingeteilt wird)
 
Honk55 schrieb:
Tolle Idee, weil Goldpreise auch nicht von Angebot und Nachfrage geregelt werden. :rolleyes:
Sollte es zu einer schlimmen Wirtschaftskrise kommen, wer hat da noch Interesse an Edelmetallen?

Davon abgesehen müsste man dann erstmal eine Unsumme für die Sicherheit ausgeben, es sei denn, man möchte sein Kapital in der Sockenschublade verstecken.
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aehm
immer noch besser gold und silber zu haben, was dann vielleicht nur mehr den halben wert hat
anstatt 10.000 euro mit denen man sich dann de wurstsemmel kaufen kann :rolleyes:
 
Giovann! schrieb:
Streit um Stuttgart 21 - Nach Stresstest angeblich Entspannung bei der Bahn - Politik - sueddeutsche.de

es ist wirklich zu drollig, erst muss unbedingt der stresstest her, wenn der dann nicht so ausfällt, wies den gegnern passt, wird "lug und b.trug" geschrien, ist ja eh alles gefälscht/bestochen/whatever.
hätte der test das gegenteil bewiesen, wärs aber natürlich die einzig wahre meinung gewesen und alles in bester ordnung :fresse:
oh man...
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Das Problem ist folgendes: S21 hat 8 Gleise, der Kopfbahnhof 19.
Es können zwar möglicherweise bei S21 mehr Züge in einer Stunde fahren (einfach schon, weil ein Zug in einem Kopfbahnhof immer länger verweilt, er muss ja wenden und belegt beim Ausfahren auch noch ein Gleis, was auch zum Einfahren benötigt wird), aber als Reisender nützen mir viele schöne Züge nichts, wenn ich auf meinen Zug 50min warten muss, weil eben wenige gleichzeitig im Bahnhof sind.

Die Bahn feiert sich ja gerne für den Fahrzeitgewinn auf Neubaustrecken (der auch zweifellos vorhanden ist und bei durchgehenden Zügen im Durchgangsbahnhof statt Kopfbahnhof besonders groß), aber was nützen wir 20min weniger Fahrzeit, wenn ich beim Umsteigen 40min verliere?
 
BadSanta schrieb:
Das Problem ist folgendes: S21 hat 8 Gleise, der Kopfbahnhof 19.
Es können zwar möglicherweise bei S21 mehr Züge in einer Stunde fahren (einfach schon, weil ein Zug in einem Kopfbahnhof immer länger verweilt, er muss ja wenden und belegt beim Ausfahren auch noch ein Gleis, was auch zum Einfahren benötigt wird), aber als Reisender nützen mir viele schöne Züge nichts, wenn ich auf meinen Zug 50min warten muss, weil eben wenige gleichzeitig im Bahnhof sind.

Die Bahn feiert sich ja gerne für den Fahrzeitgewinn auf Neubaustrecken (der auch zweifellos vorhanden ist und bei durchgehenden Zügen im Durchgangsbahnhof statt Kopfbahnhof besonders groß), aber was nützen wir 20min weniger Fahrzeit, wenn ich beim Umsteigen 40min verliere?
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Das ist doch ne Milchmädchenrechnung, wenn ein Zug im Kopfbahnhof noch ne halbe Stunde länger ein Gleis belegt, weil der erst wenden muss, kann man in den auch nicht einsteigen.
Also sind die Gleise 30 Minuten nicht in Benutzung, während an einem Durchfahrtsbahnhof sofort der nächste kommen kann (evtl sogar zwei hintereinander).
Warum sollte man also an einem Durchfahrtsbahnhof länger auf den Anschlusszug warten müssen, wenn doch mehr Züge pro Stunde den Bahnhof verlassen?
Länger als 5 Minuten warten Züge an einem normalen Bahnhof sowieso nicht.
Und auch in einem Kopfbahnhof muss man seinen Anschlusszug nicht unbedingt gleich erwischen. Wenns nicht passt, muss man halt maximal ne Stunde auf den nächsten warten - und das ist im Durchfahrtsbahnhof ganz genauso.
Außerdem spare ich mir ewige Wege, bei einem Kopfbahnhof muss ich in den meisten Fällen bis zur Spitze des Zugs laufen, und auch dann ist der Weg von Gleis 1 bis Gleis 19 nicht grade unerheblich...
Grade wenn man am Ende des Zugs aussteigt... und dann noch durch den Regen laufen muss.
 
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Honk55 schrieb:
Warum sollte man also an einem Durchfahrtsbahnhof länger auf den Anschlusszug warten müssen, wenn doch mehr Züge pro Stunde den Bahnhof verlassen?
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Weil den Bahnhof allenfalls theoretisch mehr Züge verlassen. Die Fernverkehrslinien haben ja ihre Grundtakte: Und das die verbessert werden, davon ist leider nicht auszugehen.
In einem Bahnhof mit vielen Gleisen (völlig egal von welchem Typ, aber 8 Gleise sind eben außerordentlich wenig für so einen großen Bahnhof) können eben viele verschiedene Linien etwa zur gleichen Zeit im Bahnhof eintreffen.
Wieso sollte man in einen Zug, der wenden muss, nicht einsteigen können? Der Vorgang beschränkt sich darauf, dass der Lokführer einmal entlang des Zuges geht oder der alte vorne aussteigt und der neue hinten rein. In der Zeit kann trotzdem Fahrgastwechsel stattfinden und eine halbe Stunde dauert das auch nicht.
Und auch in einem Kopfbahnhof muss man seinen Anschlusszug nicht unbedingt gleich erwischen. Wenns nicht passt, muss man halt maximal ne Stunde auf den nächsten warten - und das ist im Durchfahrtsbahnhof ganz genauso.
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Mit dem Unterschied, dass man in einem Bahnhof mit 17+2 Gleisen den Fahrplan eher so stricken kann, dass es passt als in einem mit 8+2.
Außerdem spare ich mir ewige Wege, bei einem Kopfbahnhof muss ich in den meisten Fällen bis zur Spitze des Zugs laufen, und auch dann ist der Weg von Gleis 1 bis Gleis 19 nicht grade unerheblich...
Grade wenn man am Ende des Zugs aussteigt... und dann noch durch den Regen laufen muss.
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Eine Unterführung am Ende der Gleise und ein überdachter Bahnsteig ist kostengünstiger zu haben als in Form eines unterirdischen Durchgangsbahnhofs.
 
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Naja, es gibt schon noch ein paar mehr Kopfbahnhöfe. In München und Frankfurt war ich heute erst noch. Darüber hinaus fällt mir auch noch Kassel ein. Da funktioniert es ja auch.

S21 ist imho Größenwahn und mit acht Gleisen wohl nicht leistungsfähig genug. Mein Vater hat auch einige Zweifel an dem Projekt angemeldet.

Honk55 schrieb:
Das ist doch ne Milchmädchenrechnung, wenn ein Zug im Kopfbahnhof noch ne halbe Stunde länger ein Gleis belegt, weil der erst wenden muss, kann man in den auch nicht einsteigen.
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Züge fahren heute rückwärts genauso schnell wie vorwärts. Gedreht werden muss da gar nix. Nur der Lokführer muss von einem zum anderen Ende des Zuges laufen.

TStarGermany schrieb:
So, Koch-Mehrin is raus ausm Forschungsausschuss und wird in einen anderen Ausschuss wechseln (Warum eigentlich ? Warum kann diese Hupe nich einfach mal nach Hause gehn ?)
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Word. ********, auch wenn es "nur" akademische sind, im Dienste des Staates gehen gar nicht.
 
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Genau, guckt euch mal die Grand Central Termina an, ich war in NYC und kann echt sagen. ein Kopfbahnhof funktionert. Auch München hat einen und der ist einfach genial. Link zum Bahnhof: http://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Central_Terminal btw: es ist auch einer der schönsten Bahnhöfe, von den großen.

S21 brauchen wir nicht, eher K21 -> darum her mit de alten Bahnhof und baut lieber schöner und vorallem sichere Züge. DIE nicht ausfallen.

Bezüglich Wenden von Zügen -> Steuerwagen eine Seite, andere Seite Lok und fertig ist die Laube. In Cuxhaven/Oberstdorf/Garmisch/NYC/Tel-Aviv und wo überall ein Kopfbahnhof ist wird es gemacht..
 
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