[HWLUXX] ...am Puls der Zeit!

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ein Kumpel malocht für knapp 30.000, weil er "nicht so gerne wegziehen" möchte und ihm die Heimatregion mehr zusagt als ein Batzen mehr Geld. :rolleyes: Selbst Schuld.

Selbst schuld?

Vielleicht ist er einfach nur Mensch geblieben. Und nicht wegen ein paar lächerlicher Kröten zum korrumpierten Drecksack mutiert. Dein Kumpel ist mir sympathischer als Du. Ohnehin habe ich den Eindruck, dieser Thread wurde von Establishment-Leuten wie Dir nahezu komplett übernommen. Als ich neu im Forum war, wurde hier noch z.B. über 9/11 diskutiert, und ich war positiv überrascht darüber, welcher allgemeiner Konsens damals herrschte. Was für ein angenehmes Forum war das seinerzeit noch, in dem die Mehrheit der Teilnehmer schon selbstverständlich darüber aufgeklärt war, welche Machenschaften die Regierungen dieser Welt "pflegen".

Ach ja. Die Mehrheit hat wohl was anderes zu tun als ständig hier zu posten. Ich (=Idiot) muß zum Beispiel nebenbei arbeiten.

Der Herr Oberstleutnant ist dagegen mit 55 Jahren bereits im (wohlverdienten?) Ruhestand und kann mehr oder minder rund um die Uhr Propaganda für die NWO rausschieben. RESPEKT! Erfolg!
 
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Mal ganz ruhig. :)

1. Werde ich vermutlich nie zum Establishment gehören, da ich aller Voraussicht nach in ein paar Jahren den Job mit der höchsten Burnout-Rate und den wenigsten Weiterbildungs-Möglichkeiten antreten werde. :fresse:
2. Bin ich schon ein paar Jährchen länger hier als du und habe, als es das Politik-Unterforum noch gab, kontroversere und engagiertere Diskussionen miterlebt und dabei mitgemacht, als es in den letzten Jahren aufgrund der Neuregelung der Fall war.
3. Musst du dir schon einen anderen als nun gerade mich suchen, um deine Kapitalismuskritik anzubringen...da dürften wir nämlich auf der gleichen Seite stehen.

Es ging mir einzig und allein darum, dass m.E. heutzutage zu viele Leute sich zu einfach abspeisen lassen. Das fängt doch beim Bewerbungsgespräch an, was viele eher als eine Art Bittsteller-Runde sehen. Hab mal irgendwo ne Studie gesehen, nach der über 80% der Bewerber für Stellen heutzutage eine niedrige bzw. zu niedrige Gehaltsvorstellung im Bewerbungsgespräch abgeben...woraufhin die Personalleiter natürlich dankbar einschlagen. Und der besagte Kumpel von mir ist wirklich schön blöd. Bekommt letztes Jahr ein Angebot aus Chur. Das ist zwei Autostunden von seiner Heimat entfernt. Chur! Geilste Ecke der Schweiz überhaupt, Lebensstandard absoluter Wahnsinn. Und Verdienst (Einstiegsgehalt) etwa 75000-80000 Franken. Und er schlägt aus, weil er lieber noch ein bisschen in seinem Kaff bleiben will. Da geht's auch nicht ums Menschliche. Freundin hat er grad keine und es ist nicht die Sehnsucht nach Omas Kirschbäumen im Garten, die ihn dahält, sondern schlichtweg Gemütlichkeit und Faulheit.

Und jetzt komm mal aus dem Feindmodus raus, bitte. Der Herr Sanftleben ist zarte 23 Jahre jung und arbeitet und studiert. :wink: Mit dem Geschriebenen will ich also nicht ausdrücken, wie jämmerlich sich doch alle bezahlen lassen im Gegensatz zu mir. Denn ich selbst verdiene wenn's hochkommt nen Tausender im Monat. ^^
 
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sondern schlichtweg Gemütlichkeit und Faulheit.
Wo ist das Problem? Der Mensch bleibt im Regelfall lieber dort, wo er sich wohlfühlt und auch sein Auskommen hat, anstatt irgendwo hin zu ziehen, wo er nicht genau weiß was Ihn erwartet. Hinzu kommen so Faktoren wie Betriebsklima, was kein Geld der Welt wett machen kann und die Lebensunterhaltskosten am neuen Wohn- und Arbeitsort. Denn gerade letzteres kann das was man mehr verdient, schnell wieder zunichte machen.
Manch einer hat auch Haus und Grund und Boden, was er nicht so schnell aufgeben möchte.


€: JUNGE FREIHEIT - Wochenzeitung aus Berlin: Paul Kirchhof: Steuererklärung in zehn Minuten
Ob er sich diesesmal damit durchsetzen kann oder ob es wieder am Widerstand der Steuerberater, Bürokraten und Funktionäre scheitert, die um ihre Posten und Pfründe fürchten?
 
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also wenn man nicht gebunden ist, sprich keine Frau/kinder hat, dann würde ich schon überall arbeiten, wenn dafür gutes Geld gibt. N Diplom ist leider keine Garantie dafür.
Mein Dozent, 1er Abschluss, Dipl. Ing. Maschinenbau, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni, verdient wenns hochkommt 30k brutto im Jahr!. Also netto vll 1.7 oder so... Dafür geht man doch net 5 Jahre studieren oder??
 
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Wo ist das Problem? Der Mensch bleibt im Regelfall lieber dort, wo er sich wohlfühlt und auch sein Auskommen hat, anstatt irgendwo hin zu ziehen, wo er nicht genau weiß was Ihn erwartet. Hinzu kommen so Faktoren wie Betriebsklima, was kein Geld der Welt wett machen kann und die Lebensunterhaltskosten am neuen Wohn- und Arbeitsort. Denn gerade letzteres kann das was man mehr verdient, schnell wieder zunichte machen.
Manch einer hat auch Haus und Grund und Boden, was er nicht so schnell aufgeben möchte.

man muss gewisse opfer im leben eingehen, wenn man was erreichen will.
klar, der eine wohnt lieber in der heimatstadt mit mama und papa, verdient dafür aber nur nen bruchteil von dem, was er außerhalb verdienen könnte, aber da müsste er halt "neu" anfangen...

klar zählen auch faktoren wie betriebsklima etc aber die gibt es auch an arbeitsstellen mit mehr gehalt.
die entscheidung muss aber im endeffekt jeder selbst treffen
 
Ohnehin habe ich den Eindruck, dieser Thread wurde von Establishment-Leuten wie Dir nahezu komplett übernommen. Als ich neu im Forum war, wurde hier noch z.B. über 9/11 diskutiert, und ich war positiv überrascht darüber, welcher allgemeiner Konsens damals herrschte. Was für ein angenehmes Forum war das seinerzeit noch, in dem die Mehrheit der Teilnehmer schon selbstverständlich darüber aufgeklärt war, welche Machenschaften die Regierungen dieser Welt "pflegen".

Naja die meisten sind eben erwachsen geworden :fresse:

Mittlerweile stell ich mich auch nicht mehr auf die Seite der VTler :fresse2: Da war man noch jung und hat nicht alles durchdacht. Aber aus Fehlern lernt man ja.
 
Wo ist das Problem? Der Mensch bleibt im Regelfall lieber dort, wo er sich wohlfühlt und auch sein Auskommen hat, anstatt irgendwo hin zu ziehen, wo er nicht genau weiß was Ihn erwartet. Hinzu kommen so Faktoren wie Betriebsklima, was kein Geld der Welt wett machen kann und die Lebensunterhaltskosten am neuen Wohn- und Arbeitsort. Denn gerade letzteres kann das was man mehr verdient, schnell wieder zunichte machen.
Manch einer hat auch Haus und Grund und Boden, was er nicht so schnell aufgeben möchte.
Alles richtig, aber in diesem Fall nicht wirklich zutreffend. Es gibt gute Gründe, nicht von zuhause wegzuziehen, aber es gibt eben auch vorgeschobene Gründe. Und es geht ja auch nicht darum, des schnöden Mammons wegen alle Kontakte abzubrechen und in entfernteste Gefilde zu ziehen. Aber man plagt sich doch nicht viele Jahre an der Uni, um dann direkt wieder nach Pusemuckel zu ziehen. Sesshaft werden kann man auch später noch und ein paar Jahre Auslandsaufenthalt sind in vielerlei Hinsicht sinnvoll.
 
wobei das in deutschland nicht viel anders ist.
in bayern hört die EG bei 12 auf, das sind ~4500brutto
außertariflich fängt dann 25-30% drüber an, das wären dann 6-7k direkt beim ausstieg aus dem tariflohn. wenn man einigermaßen verantwortung übernimmt, sollte das nach spätestens 15 jahren berufserfahrung kein problem sein

in welchem deutschland lebst du denn? da will ich als studierter ing auch mal hin!
 
@ Flaggschiff

Das kommt halt auch immer auf die Branche und das Unternehmen an.
Bei uns gehts bis Gruppe 14 da hatt mann dann 5600€ Brutto.
Je nach stelle ist dies mit einem Meister oder Techniker nach 15-20 Jahren erreichbar, mit einem Ing auf jedenfall schneller.
 
Glücklicherweise endlich mal in voller Länge online:

YouTube - ‪schwarz auf weiss‬‏


Fällt dir teilweise nix mehr ein. :eek:

unabhängig davon, dass ich den fil noch nicht zu ende gesehen habe, rechte auch nur beschissen finde, sollte man doch auch mal bitte den linksextremen so nen film widmen.

das wird im naziphoben deutschland ja gerne mal untern tisch fallengelassen.
 
Hm. Wie soll das denn gehen? Gegen welche Ethnie widmet sich denn der Linksradikale? :confused:


In letzter Zeit fällt mir auf (grundsätzlich, nicht auf deinen Beitrag bezogen), dass beim Präsentieren solcher Filme immer direkt, fast schon reflexhaft, danach verlangt wird, einen solchen Film auch mal über das andere Extrem zu drehen. Kaum bringt irgendein Autor ein Buch über vorhandenen Fremdenhass in Deutschland heraus, wird quasi als Gewissensbalsam oder aus Gründen der Gleichberechtigung ein Buch über "Problemausländer" gefordert. Komisch - als "Deutschland schafft sich ab" auf den Markt kam, hat niemand nach Büchern über aufnahme-unbereite Deutsche verlangt.

Und irgendwie verstehe ich das Wort "linksextrem" auch gar nicht. Hier zeigt sich ja der ganze Irrglaube. Es geht doch in Wallraffs Film gar nicht nur um Rechtsextreme, also um Neonazis oder ähnliche Gestalten. Guck dir den Film vielleicht besser mal ganz an. Es geht um Alltagsrassismus! Wenn die joviale Kölnerin den potenziellen dunkelhäutigen Mieter aus dem zu betrachtenden Gebäude komplimentiert und danach ahnungslos aus dem Nähkästchen plaudert, sie sei ja so erschrocken gewesen, weil er so "ganz schwatt" gewesen sei und ja womöglich mit Gewürzen ihre Wohnung vollstinken würde, dann ist das Alltagsrassismus. Wenn der Besitzer der Hundeschule dem Dunkelhäutigen, der Mitglied werden möchte, was von "Aufnahmestop" erzählt und völlig überzogene Gebühren nennt, nur um danach eine Weiße plus Schäferhund herzlich willkommen zu heißen und ihr die korrekten Gebühren zu nennen, dann ist das Alltagsrassismus. Dunkelhäutige werden ausgegrenzt. Passiert jeden Tag - und nicht nur in Brandenburg oder Thüringen. Und sie können es mitunter gar nicht als Ausgrenzung erkennen, weil er so subtil ist, dieser Rassismus. Aber man wird einfach aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen. Mal prollig-direkt, oft, und das ist das eigentlich Traurige, verlogen-freundlich.
 
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zum thema gehalt:
kumpel hat ein fh diplom als wirtschaftsingineur und hat dieses jahr beim tüv mit einem Jahresgehalt von 48k angefangen
 
also wenn man nicht gebunden ist, sprich keine Frau/kinder hat, dann würde ich schon überall arbeiten, wenn dafür gutes Geld gibt. N Diplom ist leider keine Garantie dafür.

Also ich will langfristig im Münsterland, Niedersachsen, Ruhrgebiet oder Niederlande wohnen und arbeiten. Zwei Stunden Entfernung zum Elternhaus sind OK für mich. Ich habe in meiner Heimatstadt enge Freunde die ich seit dem Kindergarten kenne. So etwas gebe ich ungerne auf, da muss das Gehalt schon extrem höher sein und das Münsterland ist keine strukturschwache Region (Kreis Coesfeld hatte letztens 3.3% Arbeitslose). Ich bin derzeit in Bayern (Großraum München) und 7h Zugfahrt (was schon sehr schnell ist...) sind zu viel für mich.

Wobei ich mir ein Jahr Asien auch noch gut vorstellen könnte :) Was man immer wieder merkt wenn man längere Zeit im Ausland ist: wie gut man es in Deutschland eigentlich hat :haha:

Mein Dozent, 1er Abschluss, Dipl. Ing. Maschinenbau, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni, verdient wenns hochkommt 30k brutto im Monat. Also netto vll 1.7 oder so... Dafür geht man doch net 5 Jahre studieren oder??

Well, there's your problem. An der Uni kann man sich als "wissenschaftlicher Mitarbeiter" frei ausleben, kann hier und da ein bisschen rumspielen und hat vergleichsweise wenig Stress. Dafür bekommt man auch weniger Gehalt. Whatever makes you happy :) Ich verzichte auch gern auf Geld und habe dafür ein stressfreieres Leben :)

Dafür hat er allerdings vielleicht auch die Aussicht auf Promotion wenn er sich nicht dumm anstellt.
 
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Hm. Wie soll das denn gehen? Gegen welche Ethnie widmet sich denn der Linksradikale? :confused:


In letzter Zeit fällt mir auf (grundsätzlich, nicht auf deinen Beitrag bezogen), dass beim Präsentieren solcher Filme immer direkt, fast schon reflexhaft, danach verlangt wird, einen solchen Film auch mal über das andere Extrem zu drehen. Kaum bringt irgendein Autor ein Buch über vorhandenen Fremdenhass in Deutschland heraus, wird quasi als Gewissensbalsam oder aus Gründen der Gleichberechtigung ein Buch über "Problemausländer" gefordert. Komisch - als "Deutschland schafft sich ab" auf den Markt kam, hat niemand nach Büchern über aufnahme-unbereite Deutsche verlangt.

Und irgendwie verstehe ich das Wort "linksextrem" auch gar nicht. Hier zeigt sich ja der ganze Irrglaube. Es geht doch in Wallraffs Film gar nicht nur um Rechtsextreme, also um Neonazis oder ähnliche Gestalten. Guck dir den Film vielleicht besser mal ganz an. Es geht um Alltagsrassismus! Wenn die joviale Kölnerin den potenziellen dunkelhäutigen Mieter aus dem zu betrachtenden Gebäude komplimentiert und danach ahnungslos aus dem Nähkästchen plaudert, sie sei ja so erschrocken gewesen, weil er so "ganz schwatt" gewesen sei und ja womöglich mit Gewürzen ihre Wohnung vollstinken würde, dann ist das Alltagsrassismus. Passiert jeden Tag - und nicht nur in Brandenburg oder Thüringen.

ja, da gehts ja wieder los.

ich hab den film nun zur hälfte durch: was soll ich sagen, ganz erschrocken, dass bisher alle menschen, welche auf ihn in schwarzer person, negativ reagiert haben, um die 60 waren (mag sein, dass sich das im film noch aendert). desweiteren sind nur städte wie cottbus magdeburg zu sehen(hier sind leute durch die geschichte im ganzen noch mehr isoliert gewesen). klar, zwar köln dabei, aber da wars wunderbar mit der vermieterin, welche die sache unbewusst auf den punkt bringt, indem sie sagt: deren kultur passt hier nicht rein. BINGO!
wenn man den hintergrund dieser leute weiss, bzw. erahnt, braucht man sich auch nicht weiter wundern, dass dort mit gewisser ablehnung reagiert wird. bei uns in deutschland gibt es so ne redensart: was der bauer nicht kennt.... die kennen das nicht, finden das befremdlich, fühlen sich in ihrem trott, alltag gestört. die meisten "fremdenfeindlichen" sind doch eher einfach gestrickt im kopf.
werde den film mal zu ende schauen und meine meinung gerne ändern.

zum thema extreme:

tja, die behauptung, dass böse nazifilme sofort den aufschrei nach vergeltung durch verumglimpfung der linken oder problemausländer weckt, kann ich nicht nachempfinden. warum? weil in den medien eigentlich zu 99 prozent nur über die bösen nazis geschimpft wird (lassen wir die gefühlten 20 adolf hitler war böse indoktrinationen am tag auf 3sat und history mal weg). ernsthafte reportagen über linksextreme kenn ich so nicht, lasse mich aber gerne belehren.

das liegt wiederum an der naziphobie. rechtspolitische äußerungen darf man nicht erwähnen, seien sie noch so konstruktiv --> nazistempel. dahingegen ist links immer gern gesehen, auch wenns so links ist, dass sie fast rechts wieder ankommen.

da sind wir dann wieder beim nächsten punkt. mir gehen die linksextremen und oder symphatisanten mit ihrer hetzte gegen jüdische "ethnien" gehörig aufn sack, mir gehen ihre ideologien und unreflektiertheiten aufn sack. aber über sowas wird wiederum auch kaum berichtet. warum ich sowas so bestimmend sagen kann? ich habe eigene leidvolle erfahrungen gemacht mit den ach doch so tollen linken.
nur um das nochmal klarzustellen: nazis nehmen sich in der iq skala nichts mit den linken.
 
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in Sachen Anhalt war's Halle, wie kommst du auf Magdeburg?? :rolleyes:
das ist mir nichts neues, als Asiate werde ich ganz oft schief angeguckt.

Ich hab im film magdeburg gelesen.

Ps: auch nen representatives beispiel als schwarzhäutiger auf dynamo spiel zu gehen und sich dann ueber die leute wundern. Den respekt, das durchzuziehen, denn hat er von mir.
 
Flaggschiff, du hast Sanftlebens Post leider in keinem Punkt verstanden. Im Film geht es nicht um links oder rechts und auch Sanftleben hat nie etwas von diesem Schema erwähnt. Der einzige, der sich hier nen Strick nach Schema F dreht und seine Argumente darauf aufbaut bist du. In der Schule wäre die Bewertung eine simple: Thema verfehlt, 6.

Nebenbei gesagt: Ich bin froh, dass noch solche Sender wie Arte oder 3sat existieren, genauso Sendungen wie der Wochenspiegel. Unpolitische Beiträge, die auf Misstände bzw. Zustände hinweisen, die man so direkt gar nicht war nimmt aber mehr als beachtenswert sind, sowas brauchts hier öfter. Leider sind die Zuschauerzahlen für solch intellektuell wertvollen Beiträge recht gering... Da lobe ich mir die BBC die letztens zur prime time eine Dokumentation über aktive Sterbehilfe ausgestrahlt hat in der ein Mann zu sehen war, der aufgrund seiner Krankheit nicht mehr leben wollte und deshalb in die Schweiz geflogen ist, wo er vor laufender Kamera einen Cocktail verschiedenster Schlafmittel genommen hat um sein Leben zu beenden. Solche kontroversen Beiträge zu besten Sendezeiten würde ich mir von den öffentlich rechtlichen Wünschen...
 
ja, da gehts ja wieder los.

ich hab den film nun zur hälfte durch: was soll ich sagen, ganz erschrocken, dass bisher alle menschen, welche auf ihn in schwarzer person, negativ reagiert haben, um die 60 waren (mag sein, dass sich das im film noch aendert).
Ja, tut es. Wobei du natürlich Recht hast - vornehmlich sind eher die älteren Generationen reserviert. Die Jüngeren (also die, die rassistisch denken) beschränken sich auf plumpes Pöbeln.

desweiteren sind nur städte wie cottbus magdeburg zu sehen(hier sind leute durch die geschichte im ganzen noch mehr isoliert gewesen). klar, zwar köln dabei, aber da wars wunderbar mit der vermieterin, welche die sache unbewusst auf den punkt bringt, indem sie sagt: deren kultur passt hier nicht rein. BINGO!
Auf den Punkt bringt sie es in der Tat. Aber inwiefern passt er denn nicht rein? Ein Vermieter kann ja relativ frei entscheiden, an wen er vermietet. Und wenn er dem Skater-Punk oder dem Hundenarr die Wohnung nicht vermieten will, dann kann er das ja mit gutem Recht auch so durchziehen. Diese Personen haben sich für einen Lebensstil entschieden, den man als Vermieter nicht akzeptieren muss.
Aber Hautfarbe? Das ist doch kein Lebensstil, sondern etwas Unveränderbares, womit man auf die Welt kommt.

Und gerade Köln wäre ja eigentlich die Stadt, in der man am ehesten tolerante Menschen erwarten würde.

wenn man den hintergrund dieser leute weiss, bzw. erahnt, braucht man sich auch nicht weiter wundern, dass dort mit gewisser ablehnung reagiert wird. bei uns in deutschland gibt es so ne redensart: was der bauer nicht kennt.... die kennen das nicht, finden das befremdlich, fühlen sich in ihrem trott, alltag gestört. die meisten "fremdenfeindlichen" sind doch eher einfach gestrickt im kopf.
Und deshalb ist der Film ja auch gar nicht anklagend, sondern eher aufzeigend. Was komisch ist: immer wird vom Befinden der Leute gesprochen, auf die Wallraff trifft. Aber wer erkundigt sich denn nach den Leuten, die darunter leiden? Viele Leute werden jeden Tag aufs Neue ganz dezent ausgegrenzt. Die von dir aufgeführten Punkte mögen es ja nachvollziehbarer machen, aber keineswegs akzeptabler.

tja, die behauptung, dass böse nazifilme sofort den aufschrei nach vergeltung durch verumglimpfung der linken oder problemausländer weckt, kann ich nicht nachempfinden. warum? weil in den medien eigentlich zu 99 prozent nur über die bösen nazis geschimpft wird (lassen wir die gefühlten 20 adolf hitler war böse indoktrinationen am tag auf 3sat und history mal weg). ernsthafte reportagen über linksextreme kenn ich so nicht, lasse mich aber gerne belehren.
Zunächst mal widerlegt der letzte Teil dieses Absatzes ja nicht meine Annahme. Es kann ja gut sein, dass Filme über Rechtsextreme oder Rassismus in Deutschland reflexhaft eine "aber dann bitte auch über Linke berichten"-Forderung nach sich ziehen, diese aber nur selten umgesetzt werden.

Für mich klingt das aber so, als gäbe es wie fest verabredet zwei Extreme in diesem Land, zahlenmäßig auch gleich stark vertreten und es würde immer nur auf das eine geschimpft. Ist dem so? Wenn ja, wäre hilfreich zu wissen:

- Inwiefern stellen Linksextreme das Existenzrecht von Ethnien in Deutschland in Frage oder wünschen sich, dass bestimmte Sorten von Menschen aus Deutschland ausgewiesen werden?
- Inwiefern richtet sich linksextreme Gewalt gegen Bevölkerungsgruppen, die für den Hass, den sie bei ihren Feinden entwickeln, überhaupt nichts können (Hautfarbe, Akzent, Herkunft,...) und inwiefern richtet sie sich gegen politisch Andersdenkende, was ja zwar auch kein Kavaliersdelikt ist, aber auf beiden Seiten vorkommt und bis zu einem gewissen Punkt auch moralisch noch vertretbar ist?

und
warum? weil in den medien eigentlich zu 99 prozent nur über die bösen nazis geschimpft wird
- inwiefern sind historische Dokumentationen über den Nationalsozialismus, den Zweiten Weltkrieg o.ä. "Schimpfe" und inwiefern ist das für Deutsche heutzutage - das suggerierst du ja mit der Formulierungsweise - nachteilig bzw. muss mit Dokumentationen über "die anderen Bösen" ins Gleichgewicht gebracht werden? Inwiefern benachteiligen Dokumentationen über den Nationalsozialismus Deutsche des 21. Jahrhunderts bzw. Konservative Deutsche des 21. Jahrhunderts, so dass sie sich Berichte über Linksextremismus wünschen?

das liegt wiederum an der naziphobie. rechtspolitische äußerungen darf man nicht erwähnen, seien sie noch so konstruktiv --> nazistempel. dahingegen ist links immer gern gesehen, auch wenns so links ist, dass sie fast rechts wieder ankommen.
Ein ergiebiges Thema. Die jüngste Vergangenheit hat m.E. bewiesen, dass rechtspolitische Äußerungen äußerst populär sind, von auflagestarken "Zeitungen" brutalstmöglich unterstützt werden und es absolut kein Sprechverbot diesbezüglich gibt. Die Behauptung "das darf man nicht sagen, sonst gilt man als Nazi" wird darüber hinaus sehr gerne als Schutzbehauptung formuliert, um sich als Märtyrer oder Opfer zu stilisieren.

da sind wir dann wieder beim nächsten punkt. mir gehen die linksextremen und oder symphatisanten mit ihrer hetzte gegen jüdische "ethnien" gehörig aufn sack
Quod erat demonstrandum. Momentan in der Presse, ja. Und da muss auch definitiv mehr drüber berichtet werden und mehr Stellungnahmen müssen folgen. Ich habe mal irgendwo einen Artikel gelesen, wo der Erklärungsansatz war, für einige Linke sei der fortlaufende Selbsthass auf ihr Land und die ewig fortwährende "Schuld" an irgendeinem Punkt so nervig gewesen, dass sie ihre Wut gegen die gerichtet hätten, die sie in diese Situation gebracht hätten. Die Juden hätten also dadurch, dass sie von den Nationalsozialisten verfolgt worden wären, für so viel Scham der Deutschen über ihre Vorfahren und ihr Land gesorgt, dass man sie quasi dafür verantwortlich machen würde. Juden würden somit zum zweiten Mal zum Übel Deutschlands erklärt.
Ein anderer Ansatz zielt freilich auf den Widerspruch der Unterstützung der Palästinenser bzw. arabischer, muslimischer Gruppen und Israels. Da habe sich ein Teil der Linken zunächst solidarisch mit Palästina erklärt aus rein humanitären Gründen und sei dann abgedriftet in Israelhass.

Wie dem auch sei - gutheißen kann man das alles nicht und natürlich ist jetzt die Linkspartei gefragt und muss Antworten liefern.

Ich finde aber nicht, dass man das und das von mir geschilderte Problem inhaltlich gleichsetzen kann. Und da wären wir wieder beim Thema: Wieso muss das Thema "Israelhass unter Linken" aufkommen, wenn man über Rassismus >in< Deutschland spricht? Fühlt man sich jetzt als Vertreter der Rassisten nach dem Motto "ist zwar nicht gut, was die machen, aber mich plagt mein Gewissen zu sehr, wenn ich das alles zu ernst nehme und deshalb fordere ich ausgleichende Berichterstattung über andere Probleme, wenn auch nicht innerhalb Deutschlands"?
Das erinnert alles ein bisschen an die USA der 50er und 60er Jahre. Als dort immer kritischere Berichte zum Thema Segregation aufkamen, wurde im Gegenzug von rechten Parteien/Gruppierungen quasi als "moralischer Ausgleich" immer häufiger auf Probleme mit US-Kommunisten und Landesverrätern verwiesen. Ganz nach dem Motto: "Mag sein, dass wir die Neger nicht mögen, aber schlimmer als die ganzen Rassisten sind doch die Kommis, die mit dem Russen sympathisieren!" ^^ Aber was zur Hölle hatte das eine mit dem anderen zu tun? :fresse: Warum brauchte man Jagd auf Kommunisten als Reaktion auf Segregation und die Freiheitsbewegung der Afroamerikaner?

Wo ist das Problem dabei, sich ganz souverän und ohne jegliche Schuldgefühle zuzugestehen, dass es Alltagsrassismus in Deutschland gibt und folglich noch vieles am gesellschaftlichen Miteinander hier verbessert werden kann? Als Seelenbalsam kann man sich ja jederzeit wieder bewusst machen, dass Deutschland grundsätzlich vergleichsweise menschenfreundlich ist und es viele Länder gibt, in denen Dunkelhäutige nicht so gut behandelt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind ja Klinkerlitzchen, die IM Wagner da erlebt hat. Sehr sarkastisch dazu:
Den alltäglichen Rassismus in Deutschland | Sezession im Netz
Beim nächsten Film dieser Art empfehle ich ihm, mal als Weißer(!) durch gewisse Gegenden von deutschen Städten zu gehen oder gar dort zu wohnen und dann darüber ein Buch und ein Film zu veröffentlichen. Ob es dort für diesen "Enthüllungsjournalisten" bei angeblichen Beinahe-Angriffen bleiben würde, wage ich zu bezweifeln. Dessen Kamerafrau Susanne Jäger wohl gut daran täte gänzlich darauf zu verzichten oder nur verschleiert in diese Gegenden zu gehen.

Zumal es Schlussendlich niemanden etwas angeht, an wen ich als Vermieter meien Wohnungen vermiete oder nicht. Wer weiß, irgendwann gibt es ein Gesetz, was per Quote regelt wieviele Personen ausländischer Herkunft in einem Haus zu wohnen haben. Ich seh so einen Schwachsinn schon kommen.

Interessant an der Stelle auch, dass Wallraff auch mal etwas über seine wahren politischen Ziele geäußert hat:
Wir brauchen so etwas wie Nationalstolz eigentlich nicht. Aber es sind Restbestände in dieser Gesellschaft. Und die müssen wir überwinden. Und dann kommen wir auch in eine neue, ja, internationale Gesellschaft. Das wachsen wir sehr schnell rein. Da bin ich zuversichtlich.
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/nm1130.html
Kulturrelativismus und Deutschenfeindlichkeit pur.

Edit:
- Inwiefern stellen Linksextreme das Existenzrecht von Ethnien in Deutschland in Frage
Antisemitismus in Hamburg: Regisseur Lanzmann "schockiert" über Krawalle bei Israel-Film - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur
DVU und Linke mit Moslems gegen Juden - Politically Incorrect

- Inwiefern richtet sich linksextreme Gewalt gegen Bevölkerungsgruppen, die für den Hass, den sie bei ihren Feinden entwickeln, überhaupt nichts können (Hautfarbe, Akzent, Herkunft,...)
Ergänzen wir die Liste noch durch Reiche, Unternehmen und Unternehmer, Autobesitzer, Bundeswehr, Deutsche Post/DHL, Deutsche Bahn etc. und wir kommen auf eine äusserst lange Liste.
Siehe dazu u.a.: JUNGE FREIHEIT - Wochenzeitung aus Berlin: Anschlagsserie auf Bundeswehrsoldaten in Deutschland

und inwiefern richtet sie sich gegen politisch Andersdenkende,
Angriffe auf die BPE Veranstaltung zum Thema Christenverfolgung vor kurzem in Stuttgart(und anschliessend noch das Auto der Firma abgefackelt, welche die Bühnentechnik gestellt hat), die Angriffe auf den Anti-Islamisierungskongress in Köln und die Angriffe auf Politiker der NPD und von Pro Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst auf die nach wie vor nicht erwiesene angebliche Verstrickung Wagners in Stasi-Bereiche verweisen und dann aus NPD-nahen Seiten zitieren?

Das sag mal den Betroffenen.

Aber egal. Schwacher Artikel. Die polemische Einleitung unterstellt Wallraff erstmal kapitalistische Motivation und erwähnt sarkastisch die Verkaufszahlen seiner Werke. Verblüfft kommt der Autor selbst zu dem Fazit, dass W. ja inzwischen ausgesorgt haben müsste. Den logischen Schluss, dass es eben doch mehr als nur Gewinnabsicht sein muss, der W. heutzutage antreibt, wird ausgelassen. Hä? :lol:

Dann die Argumente, naja:
Leute duzen ihn einfach so – mich übrigens auf, ich sollte mal eine Kamera mitnehmen.
Sicher nicht mit der Regelmäßigkeit und innerhalb der Anlässe wie im Film.
Eine Juwelierin will eine goldene Uhr nicht aus der Hand geben – ähnliches hat mich auch schon mal beim Ringkauf empört, da durfte ich nur ein Blindstück anprobieren. Vermutlich sind Juweliere einfach geizige & mißtrauische Menschen.
Fair enough, Punkt an den Schreiber.

Eine Vermieterin will ihm kein Zimmer geben – das soll sogar Weißen so gehen, wenn „rauskommt“, daß sie kleine Kinder haben.
Wie oben schon geschrieben, besteht ein qualitativer Unterschied zwischen einer Vermieterin, die "kinderfrei" vermieten will und einer, die "negerfrei" vermieten will.

Weit...ach, das war's schon? :confused:

Beim nächsten Film dieser Art empfehle ich ihm, mal als Weißer(!) durch gewisse Gegenden von deutschen Städten zu gehen oder gar dort zu wohnen und dann darüber ein Buch und ein Film zu veröffentlichen. Ob es dort für diesen "Enthüllungsjournalisten" bei angeblichen Beinahe-Angriffen bleiben würde, wage ich zu bezweifeln. Dessen Kamerafrau Susanne Jäger wohl gut daran täte gänzlich darauf zu verzichten oder nur verschleiert in diese Gegenden zu gehen.
Ja, warum berichtet eigentlich niemand über die unterdrückten Deutschen in "Muselmanen"-Gebieten? Wieso macht das niemand?
 
Zuletzt bearbeitet:
@kyraa: setzen 6 sehe ich nicht so, da hast du mich nicht ganz vestanden, ich habe sanftlebens argumente aufgegriffen und weitergesponnen, unabbänig vom film.

@sanftleben: deine tolle streitkultur in ehren ( meine ich ernst, ich lese oft und gerne deine ausführlichen kommentare), aber ich habe leider nicht ganz die muse, jedes argument deinerseits zu kommentieren.

nur mal kurz nen paar gedanken zu deinem post:

die frau aus köln (schöne stadt, weltoffen, ohne zweifel) hat nicht nur die hautfarbe angesprochen, sondern auch ihre assoziationen (woher kommen die, wäre interessant zu wissen), welche damit verbunden sind - kultur, verhalten etc. solche argumentationen fangen schon zwischen bayern und norddeutschen an. nur weil die dame aus köln kommt, muss man ihr nicht weltoffenheit attestieren. solltest du genau so sehen.

im prinzip, hast du mit dem anfangspost unter dem link recht, wie erschreckend das ist. auf der anderen seite ist dieser film in einer art und weise gedreht, bei der ich mich frage, ob es nicht doch mehr ist als nur aufzeigen. der herr drängt sich bewusst in bestehende gruppen jeglicher coleur rein, nein er drängt sich sogar auf. dann erfüllt er des öfteren einfachste klischees, die irgendwo jeder über schwarze kennt und drückt diese den leute auf. jeder rationale mensch würde es so nicht machen. er hat die szenen oftmals entweder mit alten leute gedreht, mit dummbatzen beim fussball, oder in ländlichen gegenden. alle drei varianten sprechen nicht gerade für weltoffenheit, toleranz und fremdenfreundlichkeit. vielleicht mal nen anderen stadtteil von köln als kontrast testen?

zum thema nur zwei extreme: mir kommt es halt so vor, als gäbe es eben nur ein extrem, und zwar das rechte. mir fehlt da einfach die gesamtheit, und du schreibst ja auch selber unten, dass es tatsächlich gerade in den medien etwas mehr gepusht wird, als früher, was ich durchaus begrüße.
was die nazi dokumentationen angeht; das ist das gleiche thema, hier wird schlicht indoktriniert, es ist meinerseits kein aufwiegen von pest und cholera, böse gegen böse.

mir geht es aufn sack, der böse deutsche zu sein. :d aber anderes thema, wobei ich mir nicht so sicher bin, wie sehr populär rechtspolitische meinungen sind.

die hypothese über die linke ist im übrigen interessant, werde ich mal weiter verflogen.

und unsere situation mit usa der 50 er zu vergleichen finde ich suspekt, weil ich das gefühl habe, du zielst da explizit auf meine person ab. ich kann dir sagen, dass ich in so ein schema nicht ganz rein passe.

"Wo ist das Problem dabei, sich ganz souverän und ohne jegliche Schuldgefühle zuzugestehen, dass es Alltagsrassismus in Deutschland gibt und folglich noch vieles am gesellschaftlichen Miteinander hier verbessert werden kann? Als Seelenbalsam kann man sich ja jederzeit wieder bewusst machen, dass Deutschland grundsätzlich vergleichsweise menschenfreundlich ist und es viele Länder gibt, in denen Dunkelhäutige nicht so gut behandelt werden."

Diesen satz unterschreibe ich so, lasse aber nicht von meiner meinung vom film ab, dass er doch bewußt in offensive situationen gelenkt hat, die nur so einige extremfälle herausgekitzelt haben.

in diesem sinne...
 
Zuletzt bearbeitet:
mit der doku... macht die doku doch mal in nem anderen land.

fremdenhass ist überall, nicht nur in deutschland.

nur durch unsere geschichte sind wir bei dem thema halt geprägt
 
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