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Zumindest erleben wir einen historischen Moment .. Die amerikansichen Rating-Agenturen zerstoeren gezielt den Euro, fragt sich nur, auf wessen Befehl.

Erst wenn Merkel und Co vor den Truemmern des Euro stehen, begreifen sie vielleicht, dass man dem internationalen Finanzbonzentum nur mit radikaler Gewalt entgegentreten kann, d.h. Verhaftungen und oeffentlichen Hinrichtungen.
 
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Zumindest erleben wir einen historischen Moment .. Die amerikansichen Rating-Agenturen zerstoeren gezielt den Euro, fragt sich nur, auf wessen Befehl.

Erst wenn Merkel und Co vor den Truemmern des Euro stehen, begreifen sie vielleicht, dass man dem internationalen Finanzbonzentum nur mit radikaler Gewalt entgegentreten kann, d.h. Verhaftungen und oeffentlichen Hinrichtungen.

Du weist aber schon, daß das Fallbeil, wenn einmal Blut geleckt, sich irgendwann die Opfer in den eigenen Reihen sucht!
Die Geschichte hat dies in aller Regelmäßigkeit bewießen!
 
Ohja, Lynchjustiz ist bestimmt der richtige Weg :rolleyes: :stupid:

Im Mittelalter hättest du dich bestimmt wohl gefühlt.... !
 
Zumindest erleben wir einen historischen Moment .. Die amerikansichen Rating-Agenturen zerstoeren gezielt den Euro, fragt sich nur, auf wessen Befehl.

Erst wenn Merkel und Co vor den Truemmern des Euro stehen, begreifen sie vielleicht, dass man dem internationalen Finanzbonzentum nur mit radikaler Gewalt entgegentreten kann, d.h. Verhaftungen und oeffentlichen Hinrichtungen.

99% aller politiker gehoeren selbst hingerichtet.
korruptes, macht und geldgeiles pack!

"Politik spricht Sprache der Tyrannei" - Ausschreitungen in Großbritannien - derStandard.at
 
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99% aller politiker gehoeren selbst hingerichtet.
korruptes, macht und geldgeiles pack!

Und du bist wahrscheinlich der Heilige in Person...:rolleyes:
Als ob die meisten von uns nicht auch die eigene Position ausnutzen würden, um noch mehr für sich selbst/Familie zu erreichen...
Vorallem wenn das Risiko relativ gering ist.
 
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So ganz unrecht hast Du nicht, dennoch ist die Masse, und das sind nunmal "die kleinen" nicht in dieser Position! Daher finde ich es absolut lächerlich, das WIR unsere angeblichen Volksvertreter wählen, diese aber eher Ihre Interessen durchsetzen als unsere!!!

Und das darf in dieser hochgelobten Demokratie nicht sein, wenn man sich nun schon hinstellt, als würde es das tollste überhaupt sein.
 
England schmeisst Randalierer auf die Straße:
Wer auf Kosten der Steuerzahler lebt und dann plündernd und brandschatzend durch die Gegend zieht, soll hinterher nicht rumweinen, wenn er von dieser Gesellschaft, von der er ja gerne nimmt aber auf die er trotzdem im wahrsten Sinne des Wortes scheisst, nichts mehr bekommt. Sollen sie sich halt vorher überlegen was sie machen.

Nicht ganz uninteressant ist aber auch folgender Artikel der welt: Krawalle in England: "Es war der geilste Protest unseres Lebens" - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE
[...]
Schon jetzt schält sich heraus, dass die Täter keineswegs nur aus den unteren sozialen Schichten und anderen Gettos der Benachteiligung stammen. Auch Angehörige bürgerlicher Familien, teilweise gut situiert, finden sich unter den Angeklagten. Das macht Kommentatoren stutzig, die bei der Suche nach Gründen für die Gewaltausbrüche bisher den Hauptakzent auf verarmte Gruppen am Rande der Gesellschaft legten, wo die Konsumgesellschaft bestenfalls als Abglanz einer nie erfüllten Hoffnung herein scheint und dunkle Gelüste auf rasche Bereicherung weckt.
[...]
Da ist zum Beispiel die 18-jährige Leichtathletin Chelsea Ives, die mit gezielten Steinwürfen gegen ein Polizeifahrzeug vorgegangen war und sich anschließend führend an einem Angriff auf eine Vodafone-Filiale beteiligte. Sie ist unlängst als „Botschafterin für Olympia“ ausgezeichnet worden, traf in dieser Rolle auch mit Bürgermeister Boris Johnson und dem Inspirator der Olympischen Spiele in London, Lord Coe, zusammen und kam in den Genuss einer privilegierten Führung durchs Unterhaus.

[...]
 
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Man sollte beide Seiten sehen. Es gibt in England bestimmt nicht wenige, die Arbeiten möchten, um von der Stütze weg zukommen.
Nur dürfen tun sies nicht.
Also würde ich das:
Wer auf Kosten der Steuerzahler lebt ....
mal ganz hinten anstellen!
die Zerstörung hingegen halt ich schon für Verwerflich.Besonders den gezielten Angriff auf Privatpersonen.
Das hat mit Demonstration nichts zu tun.
Sich gegen die Staatsgewalt auflehnen, ja. Aber laßt die Privaten aus dem Spiel. Dazu gehören selbstverständlich auch Haus, Auto und Ladenbesitzer.
 
So ganz unrecht hast Du nicht, dennoch ist die Masse, und das sind nunmal "die kleinen" nicht in dieser Position! Daher finde ich es absolut lächerlich, das WIR unsere angeblichen Volksvertreter wählen, diese aber eher Ihre Interessen durchsetzen als unsere!!!

Und das darf in dieser hochgelobten Demokratie nicht sein, wenn man sich nun schon hinstellt, als würde es das tollste überhaupt sein.

Daran wird sich auch nichts ändern solange die Bevölkerung das wählt was sie wählen soll. Dieses Wechselspiel alle 4 oder 8 Jahre verhindert dass die Leute erkennen dass eigentlich parteiübergreifend dort weitergemacht wird wo die andere Partei aufgehört hat, nur dass man bestimmte Reformen unter einer anderen Farbe besser verkaufen kann und dem Bürger die Illusion gibt er hätte die Wahl.

Die populären Massenmedien des Establishments ( Thinktanks ), Spiegel & Co. sind leider ( noch ) so mächtig dass sie die Bevölkerung in jede Richtung pushen können wie es gerade gebraucht wird um die eigenen Interessen und die deren kollaboteure aus der Politik und Finanzwelt zu wahren. Man indoktriniert die Bevölkerung, genauso wie in den USA dass sie eigentlich nur aus 4 ( bzw. 2 ) Parteien auswählen können die letztendlich eh die gleiche Schiene fahren und miteinander koalieren würden. Da find ich es sogar noch besser und ehrlicher den Leuten garkeine Wahl zu lassen und eine Partei vorzusetzen anstatt diese dauernde Verarsche. man hat einfach Angst vorm Volk, denn gäbe es nur eine Partei dann würde natürlich auch die Wahrscheinlichkeit steigen dass sich große Teile der Bevölkerung dagegen auflehnt.
 
Leider läuft Dies aber meist auf eine Diktatur hinaus........der Mensch ist für Macht und deren verantwortungsvolle Umsetzung nicht geboren

Das ist doch genau ds was du denken sollst, der Mensch ist schlecht, Punkt!

Aber gab es denn jemals ein anderes "zivilisiertes" System als das aktuelle Establishment?

Imho ist es doch so dass die ehemaligen Monarchen die Politik installiert haben um die Aufmerksamkeit von ihnen abzulenken. Wenn du hinter die Fassade guckst merkst du wie im Grunde das gesamte Establishment auf Leute zurückzuführen ist die schon vor den "demokratischen" Strukturen den Ton angegeben haben und für dein Denken verantworlich sind!
 
Geht das wieder mit den VT los.
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Das ist doch genau ds was du denken sollst, der Mensch ist schlecht, Punkt!

Aber gab es denn jemals ein anderes "zivilisiertes" System als das aktuelle Establishment?

Imho ist es doch so dass die ehemaligen Monarchen die Politik installiert haben um die Aufmerksamkeit von ihnen abzulenken. Wenn du hinter die Fassade guckst merkst du wie im Grunde das gesamte Establishment auf Leute zurückzuführen ist die schon vor den "demokratischen" Strukturen den Ton angegeben haben und für dein Denken verantworlich sind!

Ich habe nie behauptet, das der Mensch schlecht wäre.
Ich sehe nur den einen Unterschied zwischen Monarchie und Demokratie, Diktatur darin, daß in der Monarchie Macht vererbt wurde.
 
Geht das wieder mit den VT los.
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England:

1649. Karl I. wird enthauptet. Die Monarchie und das Oberhaus werden abgeschafft. Unter Oliver Cromwell entsteht eine Republik, das sogenannte "Commonwealth".

1660. Das Parlament bietet kurz nach dem Tod von Cromwell dem Sohn Karl I. den englischen Thron an. Er wird als Karl II. gekrönt.

Der König ist tot, lang lebe der König :fresse:

1685. Als Nachfolger Karls II. kommt der Katholik James (Jakob) II. auf den Thron und versucht dem Land seinen Glauben aufzuzwingen.

1688 - 1689. Gegen den katholischen König James (Jakob) II. findet die "Glorreiche Revolution" statt. Das Parlament bietet Wilhelm und Maria von Oranien den Thron an - aber nur zu den vom Parlament festgesetzten Bedingungen.

1714. Georg I. wird gekrönt.

1727 - 1760. Regierungszeit von Georg II.

1760. Georg III. kommt auf den Thron.

1775. Als Großbritannien versucht, die Kolonien zu besteuern, bricht der amerikanische Unabhängigkeitskrieg aus. Nach einigen verlorenen Schlachten erkennt Großbritannien 1783 die Vereinigten Staaten von Amerika an.

Im 18. Jahrhundert gab es in der jetzigen USA (die damals noch eine britische Kronkolonie war) bereits florierende Systeme, welche auf Papiergeld beruhten, welches von der Regierung in Umlauf gesetzt wurde. Diese Systeme waren sehr erfolgreich, ganz besonders das in den „mittleren Kolonien” verwendete – in Pennsylvania, Delaware, New York und New Jersey.

Das System der „mittleren Kolonien” basierte auf den sogenannten Darlehenskassen. Eine Darlehenskasse (eine sogenannte Hypothekenbank) brachte Papiergeld in Umlauf und verlieh es an die Einwohner (i.d.R. gewöhnliche Farmer) zu niedrigen Zinsen. Eigentümer der Darlehenskasse war die Regierung. Die Kredite wurden abgesichert auf Grundbesitz, Tafelsilber und andere harte Vermögenswerte. Das neu in Umlauf gebrachte und an Kreditnehmer verliehene Geld floss bei der Rückzahlung der Schulden an die Regierung zurück, so dass eine zu starke Aufblähung der Geldmenge ausgeschlossen wurde. Auch die zu zahlenden Zinsen flossen an den Staat und dienten zu dessen Finanzierung, so dass nahezu keinerlei Steuern erhoben werden mussten, so die Autorin Ellen Brown.

Im Jahre 1764 nutzte schließlich die „Bank of England” ihren Einfluss beim britischen Parlament und erreichte die Verabschiedung eines Währungsgesetzes, das es jeder britischen Kolonie (also auch der heutigen USA) untersagte, eigenes Geld zu drucken. Damit wurden die Siedler gezwungen, alle Steuern an England in Gold und Silber zu bezahlen, welches sie sich gegen Zinsen bei den Bankern leihen mussten. Für diese Entwicklung gab es mehrere Gründe. Der Hauptgrund war, dass die britischen Bankiers kein Geldsystem in den Kolonien haben wollten, welches ohne ihr Gold auskam und welches von der dortigen Regierung selbst in Umlauf gebracht wurde, da sie an diesem System nicht mitverdienen konnten.

Das erlassene Verbot führte nun zum Ruin der Kolonien, da bisher drei Viertel der gesamten Geldmenge aus Papierwährung bestanden hatte. Durch das plötzlich fehlende Geld brach infolgedessen auch die Wirtschaft zusammen, da niemand mehr finanzielle Mittel zum Kauf von Gütern besaß. Daraufhin beschloss die empörte Bevölkerung in einem revolutionären Akt das Verbot der britischen Krone zu ignorieren und weiterhin eigenständig Geld zu drucken und in Umlauf zu bringen. Die beleidigte britische Krone konterte mit einem Wirtschaftskrieg gegen die Papierwährung. Beispielsweise überschwemmte sie den Markt in den Kolonien mit Falschgeld. Ganze Schiffsladungen von Falschgeld wurden auf den Markt geworfen. Schließlich brach die Papierwährung der Kolonien, der „Continental”, zusammen. Der eigentliche Grund war nicht mal die Überschwemmung mit „Blüten”, vielmehr waren die anschließenden Spekulationen um die Währung ausschlaggebend.

Die wirtschaftliche Unterwerfung, die König Georg nicht mit Gewalt erlangen konnte, erreichten die (britischen) Bankiers nun auf verstecktem Wege: indem sie den Amerikanern einredeten, sie brauchten anstelle ihres eigenen Geldes das Papiergeld der Bankiers.

In der Hoffnung, die wohlhabenden Spekulanten von der Zerstörung der neuen Nationalbank dadurch abzuhalten, indem sie finanziell an ihr beteiligt wurden, wurde nun die neue Nationalbank gegründet. Hinter dem Vorhang dieser lauerte nun eine privilegierte Klasse, die jetzt einen Anspruch darauf hatte, einen ständigen Tribut in Form von Zinsen abzuzweigen. Und weil diese Finanziers am Geldhahn saßen, konnten sie ihre eigenen Nebengeschäfte mit günstigen Krediten versorgen. Laut Satzung ****** die anfängliche Kapitalausschüttung der neuen Bank zehn Millionen Dollar. Davon sollten acht von privaten Anteilseignern kommen und zwei von der Regierung. Doch da die Regierung diese zwei Millionen Dollar nicht hatte, lieh diese Bank (jetzt ein amtlich zugelassenes Institut) der Regierung dieses Geld gegen Zinsen. Die Regierung verschuldete sich schließlich für Geld, das sie selbst hätte schöpfen können, und nach den Bestimmungen der Verfassung auch selbst hätte schöpfen müssen, so Ellen Brown.

Im weiteren Verlauf der Geschichte gab es noch einiges an Hin und Her. Verschiedene US Präsidenten, wie z.B. Abraham Lincoln, versuchten die US Nationalbank wieder der Regierung zu unterstellen, was teilweise sogar vorübergehend gelang. Die Privatbanken unternahmen Schritte, um ihre Macht wiederherzustellen. Schließlich kam es dazu, dass im Jahre 1913 die nun bereits vierte und jetzige Federal Reserve, die US Notenbank, welche sich in privatem Besitz befindet, gegründet wurde. Die drei privaten Haupteigentümer der Fed sind die Citibank, die JP Morgan Chase & Co Bank sowie die Chase Manhattan Bank. Das eigentliche Streben nach Unabhängigkeit der Amerikaner war somit gescheitert. Seit dem ist die USA ein Staat der globalen Tyrannei der diese Maßnahmen ergreifen muss um seine Schuld bei dieser Privatbank zu begleichen bzw. um zumindest die Zinsen zurückzuzahlen.
 
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