[HWLUXX] =insomnia= [HWLUXX] (1)

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Dann muss sie es nur noch wollen :shot:

Ist warscheinlich einfacher mal schnell zur großen schwester zu laufen und sie da einzuquartieren :heuldoch:

Keine Ahnung wie die Kleene das sieht, mich hat es irgendwann einfach nur noch genervt immer andere fragen zu müssen, ist immer besser, wenn man sich selbst helfen kann.

Naja, so isses halt jeder braucht seinen Nerd. :fresse: :shot:

Hat auch Vorteile - wenn diese scheiße PC Teile endlich mal hier eintreffen (warte schon seit fast zwei Wochen drauf) komm ich mal wieder zum basteln :d
 
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Meine F5 taste klemmt sicher bald :asthanos:
 
... gar trefflich, dass der Thread bereits 5 Seiten "im geöffneten Zustand" hinter sich gebracht hat.
--> Eine kluge Entscheidung, Beitrag #1 auswendig zu lernen ;)



Pragmatischer Lösungsvorschlag meinerseits: Leute kauft mehr Sonnenbrillen :coolblue:

wenn du mir so kommst ->

Atomstrom-Separator


nxc. Es ist bekannt, dass unsere Elektrizitätswerke ohne Rücksicht auf die Opposition den nuklear und konventionell erzeugten Strom zusammenmischen. Auch engagierte Kernenergiegegner waren also bisher gezwungen, fast einen Drittel ihres Stromes aus Kernkraftwerken zu beziehen. Dies kann auf Grund akuter psychischer Belastung zu einer breiten Palette neurologischer Störungen führen, von der simplen Neurose bis zur Dementia praecox und zur Chorea minor. Zudem ist der Atomstrom ja gar nicht so ungefährlich, wie gemeinhin angenommen wird. Bei genügend hoher Spannung und Stromstärke kann er sogar tödlich wirken (direkte Berührung vorausgesetzt). Je mehr Kernkraftwerke in Betrieb kommen, je höher wird auch die Zahl der Elektrisierungen durch Atomstrom: eine unzumutbare Zumutung.
Die geniale Erfindung sanfter Alternativforscher
Dem Forum für verantwortbare Anwendung der Wissenschaften (4113 Flüh) nahestehende Forscher haben nach einem Ausweg aus dieser unhaltbaren Situation gesucht. Nach jahrelanger Entwicklungsarbeit gelang es ihnen, einen sog. Atomstrom-Separator (Markenbezeichnung «Astrosep» ) zu bauen. Das Gerät basiert auf der bekannten Tatsache, dass der Spin der Atomstrom-Elektronen auf Grund der intensiven Bestrahlung mit Neutronen im Reaktorkern etwas weniger nach links gerichtet ist als bei «normalen» Elektronen. Dieser Effekt lässt sich aus Wolfgang PauIis Ausschliessungsprinzip theoretisch herleiten und ermöglicht die selektive Ausschliessung des Atomstroms für jene, die ihn nicht im Hause haben wollen. Damit wäre eines der massgebenden Hindernisse beseitigt, die dem Bau dringend benötigter Kraftwerke im Wege stehen.
Der bereits eingehend erprobte Separator enthält einen plutoniumdotierten Thyristorumrichter und für jede Phase einen Mikroprozessor, der nach dem sog. er GIGO-Prinzip programmiert ist (garbage in, garbage out). Der Atomstrom wird mit nahezu hundertprozentiger Ausbeute über eine Hilfsanode ins Netz zurückgeführt. Dieses Recycling erwies sich als wirtschaftlicher und umweltfreundlicher als blosses Vernichten, das auf Grund des Ersten Hauptsatzes der Thermodynamik ohnehin auf Schwierigkeiten stösst.
Sehr originell wurde der Zusammenbau der erforderlichen Mikroelektronik gestaltet: Erstmals gelang es, biologische Energie für diesen Zweck nutzbar zu machen.

Bypass-Schalter für Notlagen
Um seinen Haushalt vor Atomstrom zu schützen, genügt es, den Astrosep in irgendeine Steckdose einzustecken. Allerdings steigt dann für die Nachbarn der Anteil des Atomstroms, also auch für jene, die sich mit dem bekannten gelb-roten Kleber am Heck ihrer Automobile für die Atomkraft bedanken. Das Standardmodell genügt für einen Haushalt von 5 bis 6 Personen; Geräte höherer Leistung befinden sich im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium; damit könnten ganze Siedlungen und sogar einzelne Städte (z. B. BaseI) den unerwünschten Atomstrom gewissermassen «nach Hause» schicken. Nachteilig ist allerdings, dass Elektronen aus Kohlekraftwerken infolge der starken Radioaktivität der Abgase wie Atomstromelektronen vom Astrosep ausgesiebt werden. Falls also in der Schweiz Kohlekraftwerke gebaut würden, kämen die mit Astrosep ausgerüsteten Bezüger nicht in den Genuss dieses Stromes. Es lässt sich auch nicht verschweigen, dass .es auf Grund der hohen Proportion von Atomstrom im Schweizer Netz bei den Astrosep-Benützern zu sog. Brownouts kommen kann (nur schwaches Glimmen der Glühlampen); es besteht dann auch die Gefahr, dass die in Tiefkühltruhen gelagerten Nahrungsmittel verderben könnten. In solchen Notlagen erlaubt der manuelle Bypass-Schalter den Durchgang der unbedingt erforderlichen Menge Atomstrom.
Sofortige Bezugsmöglichkeit
Die Fabrikation des Atomstrom-Separators ist angelaufen, und das Gerät dürfte demnächst auf den Markt kommen. Zurzeit besteht bereits die attraktive Möglichkeit, ein voll funktionstüchtiges Gerät aus der Nullserie bei sich zu Hause im Langzeittest zu erproben. Allerdings ist nur eine beschränkte Zahl von Prototypen verfügbar: diese werden heute Mittwoch von der Schweizerischen Energie-Stiftung (Sihlquai 67, 8005 Zürich) an seriöse Interessenten kostenlos abgegeben. Kernenergiegegner, welche sich als solche ausweisen oder die Beteiligung an Pfingstmärschen, Demonstrationen und Besetzungen glaubwürdig nachweisen können, werden mit Priorität bedient.
 
@ Playlist:
Die Apokalyptischen Reiter - Wenn Ich Träume

@ Madz:
<- Fettnäpchenmagnet
 
@ Cosmic

Snapdragon ist für mich minimal.


geht mal alle auf www.chromanova.de da gibts legale Mixe mit Fullspeed. :)
 
ich lese grade das hier: http://board.(insertname->kanalabdeckung.com/thread/326545-welches-lied-soll-auf-eurer-beerdigung-gespielt-werden/
einfach geil :d
 
Geh mal auf die eben gelinkte seite und saug dir die Full on und Chill mixe. geniales zeug. :bigok:
 
Ich liebe psychedelic Trance. :drool:
 
hier -> was in meinem urlaub so machte^^

Lauter Arschlöcher...

Hast du auch manchmal die Schnauze so richtig voll? Du hast dich geärgert und weißt nicht, wo du deine Wut mal so richtig auslassen kannst?

Die nachfolgende kleine, feine Anleitung soll dir helfen, deinem Ärger Luft zu machen und vor allen Dingen noch ein wenig Spaß dabei zu haben.

Also, es begann eigentlich ganz einfach: Ich wollte meinen Freund Thomas anrufen und wählte seine Nummer. Ein Teilnehmer meldete sich und ich sagte: "Guten Tag, ich würde gerne mit Thomas Müller sprechen." Daraufhin wurde der Hörer einfach aufgeknallt. Ich war fassungslos, wie konnte jemand nur so unhöflich sein. Ich verglich die Nummer nochmal mit meinem Adressbuch und stellte fest, daß ich nur eine Ziffer vertauscht hatte. Ich rief also nochmal die falsche Nummer an, wartete bis der Ignorant sich meldete und brüllte in den Hörer: "Sie sind ein ARSCHLOCH!!" und knallte dann ebenfalls den Hörer auf. Danach fühlte ich mich wirklich besser! Ich nahm den Zettel, schrieb ARSCHLOCH hinter die Nummer und legte ihn in meine Schublade.

Nun, immer wenn es mir schlecht ging oder ich mich geärgert hatte, rief ich das Arschloch an, brüllte in den Hörer und legte sofort wieder auf. Ein gigantisches Gefühl.

Am Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummern-erkennungssystem ein. Ich war ziemlich geschockt, wie sollte ich so unerkannt meine Anrufe weiterführen können. Ich überlegte und überlegte und rief abermals das Arschloch an und sagte: "Guten Tag, ich rufe von der Telefongesellschaft an. Sind Sie mit dem Nummernerkennungssystem bereits vertraut?" Das Arschloch sagt nein und ich brüllte in den Hörer: "... weil Sie ein Arschloch sind!" Damit war meine Welt wieder in Ordnung.

An einem schönen sonnigen Tag fuhr ich in die Stadt zum Einkaufen. Viele Parkplätze waren belegt. Ich sah eine Frau, die unglaublich lange brauchte, um ihr Auto aus einer Parklücke rückwärts herauszufahren, aber ich entschloss mich, zu warten, in Aussicht auf einen schönen Parkplatz. Plötzlich kam von der anderen Seite ein schwarzer BMW angerast und schnappte mir den schönen Parkplatz vor der Nase weg. Ich stieg aus und war sehr wütend und rief dem Fahrer zu, dass dies mein Parkplatz sei. Er ignorierte mich vollkommen und ging einfach weg. So ein Arschloch!

Doch dann entdeckte ich ein Schild hinter seiner Scheibe, dass er den Wagen verkaufen wollte. Zu meiner Freude hatte er seine Telefonnummer und seinen Namen draufgeschrieben. Nun hatte ich schon zwei Arschlöcher, die ich anrufen konnte, wenn ich mich über etwas geärgert hatte! Was für ein königlicher Spaß.

Nach einer Weile war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und ich wollte mal etwas Neues ausprobieren. Ich rief also Arschloch 1 an und brüllte in den Hörer: "Sie ARSCHLOCH!!" und legte dann aber nicht auf. Er sagte: "Unterlassen Sie diese Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wo wohnen Sie?" Ich sagte: "Ich wohne am Gustav- Heinemann- Ufer und heiße Leo Bauer. Mein schwarzer BMW steht vor der Tür." Das Arschloch sagte: "Lauf dich schon mal warm Kumpel, ich komme gleich vorbei."

Dann rief ich das zweite Arschloch an und brüllte wieder meinen Spruch in den Hörer und legte auch hier nicht auf. Leo Bauer fragte auch mich: "Wer bist du, du Penner, lass die *******e bleiben". Ich sagte, dass wir uns gleich kennenlernen würden, denn ich würde bei ihm vorbeikommen. "Prima" sagte er, "dann kann ich dir ja gleich mal richtig aufs Maul hauen für deine Unverschämtheiten". "Ich freue mich", sagte ich ihm.

Dann rief ich bei der Polizei an und sagte, dass mein Name Leo Bauer sei und ich am Gustav- Heinemann- Ufer wohnen würde. Ich würde von meinem schwulen Freund bedroht und der stehe schon vor der Tür, um mich umzubringen.

Dann fuhr ich zum Gustav- Heinemann- Ufer und sah zu, wie die Arschlöcher sich richtig vermöbelten, bis die Polizei kam und beide festnahm.
Das war eine der geilsten Freuden in meinem Leben!!

Was lernen wir daraus: Sei immer freundlich am Telefon, schnappe anderen Leuten nicht den Parkplatz weg und schreibe nie, nie, nie deine Telefonnummer an deine Autoscheibe. Dann kann eigentlich nix passieren...
 
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