[Sammelthread] Immobilien

freestylercs schrieb:
Nimmt der auch Sand hoch? Gibt's so etwas auch gleich mit Wischfunktion? :fresse:
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und Bügel und Faltfunktion für die Wäsche nicht vergessen :shot:

Hat hier jemand eigentlich mit Holzständerbauweise gebaut und kann seine Erfahrung in Bezug auf Schallschutz etc. kundtun ?
 
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Freunde von uns haben sich m.M.n viel zu übereifrig ein Haus bauen lassen. Durch das begrenzte Budget übernehmen sie selbst den Innenausbau (die handwerklichen Geschicke der beiden, gehen m.W.n gegen 0).
Ich mach' mir da richtig Sorgen, denn ich sehe es kommen dass der Hausbau die 2 finanziell sowie Skilltechnisch überfordert. Leider sind die beiden vom Hausbau so überzeugt, dass die keine Kritik hören wollen.
Wie würdet ihr mit sowas umgehen, wenn ihr im Freundeskreis so eine Situation hättet ?

Bin da etwas ratlos und dachte ich frage mal fremde Leute im Internet :bigok:
 
Einmal, zweimal was sagen, ev. Hilfe anbieten und dann wer nicht nicht hören kann muss fühlen
 
Also bei unseren Freundesgruppe standen immer alle auf der Matte und haben mit angepackt in jedem Haus wo Hilfe gebraucht wurde und haben bisher alle gewuppt bekommen. Solange ein paar dabei sind die was können und gut vermitteln wie was geht ist das alles eigentlich kein Problem.
Die wenige begabten haben halt mehr mit Farbe und Pinsel hantiert ^^
Fliesen legen kann man im Keller üben wo es nicht so stört wenn es nicht so perfekt wird.

Wobei halt die Frage ist was Innenausbau alles genau beinhaltet... Strom, Wasser und Heizung vom Profi machen lassen. Wände stellen... oder Rigipsarbeiten, Verputzen, Schleifen, Laminat/Parkett verlegen und Fliesen sind auf jeden Fall machbar.

Edit:
Hoffe die haben wenigstens die Kohle für die Materialen da... wenn es da schon scheitert. Haben die sich das Haus zu schön rechnen lassen vom "Berater"
 
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Problem an der Sache ist, dass der Freundeskreis hauptsächlich aus Theoretikern besteht die eher bescheiden planen statt ausführen können.
Ich hoffe auch dass das Geld für die Materialien da ist, allerdings befürchte und schätze ich sie auch so ein, dass lieber Geld in einen dicken Side-By-Side KS und eine Miele Wama gesteckt wird, als in einen ordentlichen Innenausbau (= von jmd. der Ahnung hat).
 
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JA gut aber was willst dann machen mehr als hinweisen auf ihr Fehldenken kann man solche Leute ja nicht und meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es bei der Art von Mensch am besten ist, er macht seine Fehler selbst und dann kann er seinen Unmut auch mit sich selbst ausmachen.
 
Wobei halt die Frage ist was Innenausbau alles genau beinhaltet... Strom, Wasser und Heizung vom Profi machen lassen. Wände stellen... oder Rigipsarbeiten, Verputzen, Schleifen, Laminat/Parkett verlegen und Fliesen sind auf jeden Fall machbar.
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Das ist für jmd. der es schon mal gemacht hat bzw. handwerklich sehr begabt ist evtl. mit sehr viel Schweiß und Blut machbar, aber für einen 0815 Bürohengst der das Thema zum ersten Mal angeht einfach nicht zu bewältigen.

Klar, manche finden da unbekannte Stärken in sich, aber der große Rest fliegt mit sowas auf die :fresse: Unterm Strich kostet es dann oftmals nicht weniger, es sind viele Stellen "hingepfuscht" und man braucht 4x so lang.
 
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ist zwar OT hier ....

aber viel wachsen in die Aufgaben hinein bzw. jeder sammelt seine Erfahrungen. Und wenn man zwar kein Handwerker ist, aber mit gesundem Menschenverstand an die Sache dran geht, dann klappst schon, es wird nicht Perfekt sein aber man hat es selber gemacht.
 
OldNo7 schrieb:
ist zwar OT hier ....

aber viel wachsen in die Aufgaben hinein bzw. jeder sammelt seine Erfahrungen. Und wenn man zwar kein Handwerker ist, aber mit gesundem Menschenverstand an die Sache dran geht, dann klappst schon, es wird nicht Perfekt sein aber man hat es selber gemacht.
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Ja aber mal ehrlich ist gesagt, der Spruch hab ich selber gemacht zum ersten Mal, ist doch eher Ausrede für Pfusch den man dann so hinnimmt, also bevor ich mir im Haus Tapeten oder Boden verpfuscht hätte, hab ich einfach mir nen guten Handwerker geholt und eben beim Preis auch geschaut das es passt, wenn ich sehe das wir für das tapezieren und streichen des Hauses 3300€ bezahlt haben und ich Nachbarn habe die haben dafür 15.000€ bezahlt dann hab ich an der richtigen Stelle mein Können eingesetzt.
 
Man wächst definitiv mit seinen Aufgaben, aber auch das hat Grenzen.
Seit ich das Haus habe, bin ich definitiv deutlich besser im Handwerken geworden. Das heißt aber nicht, dass ich mir zutrauen würde, unser Wohn-/Ess-/Küchenbereich zu fliesen oder Wände hochzuziehen.
Einfach weil ich sowas gut haben will und ich würde definitiv irgendwo Fehler machen, die mich dann jeden Tag nerven :d
Außerdem spart man dann auch nicht mehr sonderlich viel Geld, wenn man alles 5 mal machen muss, weil man es bei den ersten 4 mal nicht hinkriegt.

Alle Leute in meinem Bekanntenkreis, die sowas durch haben, haben gesagt, sie würden es nie wieder machen. Anfangs hat es Spaß gemacht, die hatten sogar das Können und auch genug Hilfe, aber wenn du dann erst mal über Monate nur am Handwerken bist und deine gesamte Freizeit dafür drauf geht, ist das wieder was ganz anderes.
Die haben es ab der Hälfte der Zeit nur noch gehasst und mit dem Gefühl möchte ich nicht in mein Eigenheim starten!
Ist nur meine Meinung und Erfahrung aus dem Umfeld.
 
Wir hatten 2011 fast ein Jahr lang renoviert + umgebaut und nebenbei auch noch im Haus gewohnt. Kann ich keinem empfehlen und würde ich auch niemals mehr machen.
 
Ich hatte bereits scherzhaft gesagt, dass wir die in ein paar Jahren auf RTL2 bei "Zuhause im Glück" noch sehen werden.
Je länger ich aber darüber nachdenke, desto weniger spaßig finde ich den Gedanken ...
 
Wie ist denn nun der Stand im Haus wo die selbst loslegen müssen?
Aber es ist echt selten das man nur Theoretiker im Freundeskreis hat... eigentlich hat man ja schon 1-2 Handwerker im Freundeskreis.
 
Der Rohbau steht wohl soweit ich weiß.
Ein Trockenbauer ist wohl damit beauftragt worden, die weiteren Innenwände zu stellen.
Das Spachteln, Schleifen, Grundieren und Streichen der Wände ist das erste Gewerk, von dem ich weiß dass sie das alles selbst machen müssen.
Angeblich muss auch die Dachdämmung selbst gemacht werden...

FBH: keine Ahnung
Elektrik: keine Ahnung
Sanitär: keine Ahnung

Wie ihr seht, ich habe da auch nur Halbwissen, denn nachdem das Thema Hausbau bei denen meist in großen Diskussionen ausartet, meide ich das Thema. Und helfen kann weder zeitlich, noch fachlich (= primär Theoretiker)
 
Alle Decken und Wände spachteln und schleifen -> gg :fresse: hat er schon mal ausgerechnet wie viele m² das sind?

Das ist eins der Gewerke die ich definitiv immer noch den Profis überlassen würde, hat schon seinen Grund warum es sau teuer ist.
 
Ich bin auch damals als Laie in das Hausbauprojekt gestartet. Die Aussage war damals Trockenbau und Fliesen mache ich selber. Das aber die Dämmung zum Trockenbau gehört, habe ich nicht bedacht. Das ist genau so ein Punkt, welcher schon einigermaßen kritisch ist. Wenn man da nicht 100% Arbeitet rächt sich das mit Schimmel inne Decke. Schleifen, Spachteln und so, kann man machen, ist aber eine Scheiss arbeit. Wenn man sich da nicht richtig hinter klemmt und nach einer Wand oder von mir aus einem Raum die Lust verliert, sieht's halt scheiße aus. Aber das ist ja dann eher ein ästhetischer Punkt.

Ich war vielleicht nicht Handwerklich unbegabt aber völlig unerfahren. Mittlerweile würde ich das nächste Haus komplett selber machen. Es macht ja auch irgendwo Spaß. Der Fakt dass wir von der Lage her ein ziemlich geiles Grundstück bekommen haben, hindert mich aber daran ein neues Grundstück zu kaufen.
 
Persönlich sehe ich solche Gewerke, wie Deckendämmung etc als extrem kritisch an (hinblicklich Schimmelbildung etc pp), aber auf mich hört ja keiner, weil ich kein Haus baue :fresse:
 
Nubert schrieb:
Ja aber mal ehrlich ist gesagt, der Spruch hab ich selber gemacht zum ersten Mal, ist doch eher Ausrede für Pfusch den man dann so hinnimmt, also bevor ich mir im Haus Tapeten oder Boden verpfuscht hätte, hab ich einfach mir nen guten Handwerker geholt und eben beim Preis auch geschaut das es passt, wenn ich sehe das wir für das tapezieren und streichen des Hauses 3300€ bezahlt haben und ich Nachbarn habe die haben dafür 15.000€ bezahlt dann hab ich an der richtigen Stelle mein Können eingesetzt.
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was heißt den Pfusch??? Baut man ein Haus um Freunden/Nachbarn/Verwanden zu imponieren und angeben ober zum Wohnen? Solange das Haus und der Rest funktioniert aber nicht 100%tig alles schön ist und die Bewohner damit klar kommen dann ist es doch ok.
Besser kann man es immer machen :cool:

Wir haben z.B. die Decken und Wände auch selbst im unserem Haus gemacht, Streichputz an Decken und Wände tapeziert. War auch erst mal das wir tapeziert haben.
Es ist nicht alles perfekt geworden, aber dafür auch nicht viel schlechter als von HW, bei Nachbarn habe ich die Ergebnisse vom einem Malermeister gesehen, viel besser war der auch nicht, als unser Werk.
 
Inso schrieb:
Man wächst definitiv mit seinen Aufgaben, aber auch das hat Grenzen.
Seit ich das Haus habe, bin ich definitiv deutlich besser im Handwerken geworden. Das heißt aber nicht, dass ich mir zutrauen würde, unser Wohn-/Ess-/Küchenbereich zu fliesen oder Wände hochzuziehen.
Einfach weil ich sowas gut haben will und ich würde definitiv irgendwo Fehler machen, die mich dann jeden Tag nerven :d
Außerdem spart man dann auch nicht mehr sonderlich viel Geld, wenn man alles 5 mal machen muss, weil man es bei den ersten 4 mal nicht hinkriegt.
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+1

Anfangs wollten wir auch mehr selber machen, aber da der Abriss von der Bude sich wie ein Rattenschwanz gezogen hat, war man am Ende froh die richtigen Freunde zu haben. Tapezieren, streichen, Boden verlegen, Durchbruch machen, etc... lässt sich wirklich selbst machen. Aber Bodenfliesen verlegen, ausgleichen oder Wände spachteln/schleifen, etc... kann für nen Laeien nur schief gehen. :fresse:

und an Meph!sto: Mehr als Hilfe anbieten und denen auch noch einmal eindringlich sagen, dass sie an den richtigen Stellen Facharbeiter engagieren sollten kann man nicht tun. Da ist dann jeder seines Glückes Schmied.
 
Entweder ich kann was perfekt, oder hab zumindest jemand vom Fach der es drauf hat und mir zeigt wie es geht und das Ergebnis quasi überwacht, oder lass es bleiben. Mehr kann man dazu ned sagen. Irgendwas hinpfuschen selber um Kohle zu sparen, ist bei den Kosten und dem Wert einer Immobilie deplatziert.

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OldNo7 schrieb:
was heißt den Pfusch??? Baut man ein Haus um Freunden/Nachbarn/Verwanden zu imponieren und angeben ober zum Wohnen? Solange das Haus und der Rest funktioniert aber nicht 100%tig alles schön ist und die Bewohner damit klar kommen dann ist es doch ok.
Besser kann man es immer machen :cool:

Wir haben z.B. die Decken und Wände auch selbst im unserem Haus gemacht, Streichputz an Decken und Wände tapeziert. War auch erst mal das wir tapeziert haben.
Es ist nicht alles perfekt geworden, aber dafür auch nicht viel schlechter als von HW, bei Nachbarn habe ich die Ergebnisse vom einem Malermeister gesehen, viel besser war der auch nicht, als unser Werk.
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Ja klar macht man das für sich und gerade deswegen kein Pfusch, weil wenn ich den bei mir jetzt hätte könnte ich heim Handwerker reklamieren, mit imponieren hat das nichts zu tun jeder muss wissen wie wichtig ihm ein "perfektes" zuhause wert ist, wer mit Pfusch oder ausreichenden Ergebnissen leben kann der soll das tun, meiner Vorstellung entspricht das nicht.

Der Meistertitel alleine steht leider nicht automatisch für Qualität aber mit Sicherheit kriegt ein Meister das besser hin als einer der es zum ersten Mal macht und vor allem ist er auch deutlich schneller.

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Whisky7up schrieb:
Aber es ist echt selten das man nur Theoretiker im Freundeskreis hat... eigentlich hat man ja schon 1-2 Handwerker im Freundeskreis.
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mein vater ist tischler und handwerker. ansonsten kenne ich nur theoretiker und irgendwelche sozialberuflichen leute. mein vater hatte aber bis auf bischel bodenbelag legen kein großen bock (und vielleicht sein alter und sein wille, am wochenende auch mal auszuruhen) auf andere handwerkliche tätigkeiten. er hat sich quasi mit 10.000€ rausgekauft und meinte, wir sollen damit die handwerker bezahlen, wo er uns sonst geholfen hätte. fand ich ganz fair :)
mich ärgert das mit fehlenden handwerkern eigentlich nur draußen im garten. ein jeder nachbar kennt irgendwem, der irgendwo nen bagger, rüttler usw.. hat oder auch weiß, wie man das richtig macht. höre dann vom nachbarn "wir machen die auffahrt selber" und denke mir, viel spaß beim buddeln und 2 tage später fährt der radlader, der eigentlich unsere straße machen muss bei denen auf der auffahrt rum und verteilt den brechsand, welchen er vom sammelplatz für die straßenarbeiten holt.
gerade pflastern ist eigentlich kein hexenwerk, besonders dann nicht, wenn da nie jemand mit nen fahrzeug drauf steht (zb weg ums haus). man braucht aber 1-2 geräte, die so keiner hat.

da uns freunde kaum bis gar nicht geholfen haben sind wir nun aber auch nicht "verpflichtet", irgendwem beim renovieren zu helfen. das hält die wochenenden gut frei. denn hilfe ist nie kostenlos...
 
PayDay schrieb:
da uns freunde kaum bis gar nicht geholfen haben sind wir nun aber auch nicht "verpflichtet", irgendwem beim renovieren zu helfen. das hält die wochenenden gut frei. denn hilfe ist nie kostenlos...
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So isses, sollte man auch nie unterschätzen. Da sind schon viele Freundschaften dran zerbrochen weil ständig irgendwer irgendwo in der Pflicht stand bzw. es so gesehen wurde.
Soweit möglich lieber viel selbst machen oder die Familie mit einspannen (sofern machbar). Anderenfalls ist es immer gut Profis zu holen sofern man das vorab schon in der Kalkulation (von Zeit und Geld) mit eingerechnet hat.
 
Zudem Freunde einspannen auch oft keine große Hilfe ist, außer man hat Handwerker als Freunde

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@mephisto:

Wir stehen aktuell auch vor der Wahl und haben uns jetzt gegen Fertighäuser entschieden.
Wir hatten einen Termin bei Living Haus und da wird vieles blumig versprochen.
Aber es ist schon übel was das Ding kostet, obwohl innen keine Sanitärobjekte dabei sind, nichts gefliest ist etc.
Wir kennen auch kaum jemanden privat der das könnte, darum ist das Thema durch.

Darf man fragen bei welchem Anbieter das Haus gekauft wurde?

Ansonsten hilft da nur mit Rat zur Seite stehen, wenn der nicht gehört werden will, sind sie selbst schuld. Klingt hart, aber dann muss man die Leute auch machen lassen.

Wir selbst haben jetzt einen Anbieter gefunden, der fertig Stein auf Stein baut.
Die Qualität der Materialien die verbaut werden sollen sind gut.
UND in der BLB ist dort klar umfasst, dass man zwar was in Eigenleistung machen kann, aber sich das (alleine schon aus Gründen der Gewährleistung) auf Tapezieren, Streichen und auf Böden verlegen beschränken sollte.
Und nein, es ist nicht Town and Country.
Jetzt fehlt nur noch das passende Grundstück.
 
Ein guter Freund von uns ist fliesenleger Meister und ein anderer hat eine Gala Bau Firma. Somit waren die zwei Gewerke schon mal vergeben und wir haben top Arbeit bekommen und den einen oder anderen tausender gespart aufgrund des freundschaftspreises :)

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Bytexivex schrieb:
Zudem Freunde einspannen auch oft keine große Hilfe ist, außer man hat Handwerker als Freunde
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freunde springen auch gerne mal ab ^^ wie zb unser maler damals, der sage und schreibe 2 tage vorher abgesagt hat und der gesamte terminkalender zu kippen drohte. zum glück hat der maler vom bauunternehmer zeit gehabt, so das wir mit 2500€ mehrpreis gegenüber "freund" davonkamen. ich muss allerdings auch sagen, das seine arbeit eines malers nicht würdig ist. wer eine schleifmaschine zum wand glattmachen hat, sollte die auch richtig einsetzen. wir haben nun pickel in der tapete im treppenhaus. gerade der raum, welcher durch die treppe sehr wahrscheinlich am längsten drin bleiben und nur gemalt wird.
aber was blieb uns anderes übrig. alte wohnung gekündigt, selber komplettes haus machen vergiss es und termin war relativ knapp gehalten. da habe ich lieber nen bauunternehmer in der hand, der uns 1500€ im monat schuldet ab den ersten tag verspätung. insgesamt kamen wir gut aus der alten wohnung raus, dafür das das reihenhaus nur 1 jahr alt war und schon recht "abgewohnt" war (war halt nix mehr neu). 1 monat kaltmiete für den nachmieter und er malte die stellen über, die wir hätten malen müssen. er war glücklich, das er keine doppelbelastung hat, konnte in ruhe umziehen und die malerarbeiten konnte er sicher an 1 wochenende durchziehen. nen maler hätte dafür etwa 500€ genommen, was der kaltmiete entsprach. eigentlich eine ziemlich faire sache.
 
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