[Sammelthread] Immobilien

Die Kreissäge läuft doch bestimmt nicht sutndenlang durch. Ich würde jenachdem wie Schalldicht die Türe ist noch einen zweiten Melder im unbelüfteten Vorraum platziern als Vorwarnsystem oder einen Melder mit Parallelanzeigemöglichkeit suchen der dann auch außerhalb des Heizraumes signalisiert (wird halt gleich wieder teuer). Aber mit der Säge solltest du natürlich auch an die Verschmutzung des Warners denken (nichtauslösung/fehlauslösung?)
 
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@LoQue
In der normalen Haus und Büroinstallation werden B Automaten verbaut.
Sehr selten die C.
Es geht ja um den Fall Kurzschluss und Leistungslänge.
Ein B16 braucht min. 80A Kurzschlussstrom und der C sogar 160A.
Das heißt: Ist die LL zu groß und der Automat ein C, viel Spaß beim schmoren.
Ich hatte so ein Fall. Der Kurzschlussstrom war ca. 56A gemessen bei einen C16. Da hättest den N und L zusammenbinden können und ab ins Wasser als Stromwasserkocher....

Deshalb bitte Vorsicht bei solchen Tipps, mach mal doch einfach C Automaten. Ist es 3x2,5 kann der locker einen B16 nutzen.
16A*230V=3680W !


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Ich habe einen CO Warner im Heizungskeller selbst und weil man dort auch nicht viel hört, von außerhalb, habe ich noch einen im Kellerflur davor hängen, den hört man auch oben.
 
Sind die vernetzt? So dass beide losgehen wenn einer auslöst?

@amdfreund

Dass das mit der Kreissäge jetzt beispielhaft für die Schalldämpfung der Türen war ist verständlich gewesen oder? :fresse:
 
Nein sind sie nicht.
 
Ok. Naja wäre tatsächlich ne Überlegung das so zu machen.
Einer an der Anlage selbst, der einen vor betreten des Raumes warnt wenn die Konzentration zu hoch ist, und einer im Flur der auslöst wenn es den Raum verlässt und sich im Haus verteilt.
 
Richtig, so war zumindest mein Gedanke dazu.
 
LoQue schrieb:
Das liegt aber nicht an der max Stromstärke der Sicherung (außer da laufen gleichzeitig noch mehr Geräte) , sondern an der Auslösecharakteristik. Tausch den Automaten gegen B oder C Charakteristik.
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Ich weiß schon dass das an der Auslösecharakteristik oder an der Anlaufcharakteristik des Motors liegt. Hatte aber nur 10er rumliegen und diese erstmal eingebaut. Das Problem wurde jetzt einfach mit einer Steckdose vor der Sicherung gelöst :d
 
JojoTheMaster schrieb:
Serienschalter, und damit dürfen beide Steckdosen ZUSAMMEN nur mit 10A belastet werden!
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alles klar danke! muss ich wohl nochmal eine der beiden steckdosen vom schalter nehmen und auf die normale phase klemmen.
was passiert eigentlich, wenn ich nen verbraucher mit zb 15A hinter eine mit 10A geschaltete(zb über den verlinkten serienschalter) steckdose anklemme ?! der schalter hat wohl kaum eine sicherung, also müßte das wohl durchschmoren ?!
 
Zuletzt bearbeitet:
[mv]payne schrieb:
Ich weiß schon dass das an der Auslösecharakteristik oder an der Anlaufcharakteristik des Motors liegt. Hatte aber nur 10er rumliegen und diese erstmal eingebaut. Das Problem wurde jetzt einfach mit einer Steckdose vor der Sicherung gelöst :d
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Achso, klang so als hätte dir das jemand so gebaut. Aber dann weißt du ja selbst bescheid. :d
 
Ok dann hab ich den Text dochnicht richtig gelesen, da macht vernetzung wirklich Sinn.
[mv]payne die Anlage hat hoffentlich ne gute Feuerversicherung mit Einschluß von Vorsatz.
Ein überlasteter Schalter hat eigentlich nur 2 Optionen. Festschmelzen (Dauerbetrieb) oder in Rauch aufgehen (bis zu den roten Partybussen). Manchmal ist auch "nur" die Schaltleistung gemeint und im geschalteten Zustand kann nochmehr schadenfrei drüberlaufen.
 
Nee da brennt nichts ab. Ging vielleicht nicht ganz aus meinem ersten Posting heraus aber die Sicherungen im Gartenhaus sind natürlich nicht die einzigen. Das Kabel, welches nach draußen geht ist im Haus mit FI+LSS gesichert. Will heißen die Steckdose "vor der Sicherung" ist natürlich mit 16A abgesichert. Die Verteilung im Gartenhaus hatte den Sinn dass ich beim auslösen der Sicherung nicht ins Haus stiefeln muss. Ist nicht ganz korrekt so aber auch nicht gefährlich.
 
Ich bin jetzt nicht soo tief in der Hauselektrik aber in einem gewissen Verhältnis sollte doch eine selektivität gegeben sein. In meinem Fall müsste ich aber mit 6A absichern um dies zu erreichen.
 
Nope, wie soll das gehen wenn 2 baugleiche LSS "hintereinander" sind. Mit baugleich meine ich nicht die Ampere oder Charakteristik ^^
 
Stimmt, hast recht. Dann war das bei Schmelzsicherungen so. Bei LSS wäre es mit einem SLS möglich. So langsam dämmerts... ;)
 
Gestern hatten wir eine kleine Pfütze im Flur, dachte das Kind hat was umgeschmissen und nichts gesagt. Heute Morgen war da wieder eine kleine Pfütze.
Nehme also an das die 7 Jahre alte FBH ein Leck hat... :wall: Haben also sehr wahrscheinlich damals gepfuscht... beweisen wird wieder schwer.


Heute Mittag schauen ob die Pfütze zurück ist, nehme schwer an das es so ist. Dann den Heizkreislauf abstellen und schauen was zu tun ist.
Gibt wohl Dichtmittel, aber das wir nicht nur in den kaputten Kreislauf gemacht... hab keine wirkliche Lust alle Rohre mit Zeug behandeln zu lassen.

Bin auch gespannt wie sich die Versicherung wieder rausreden will, beim Druckausgleichsbehälter im Keller (der zum Kaltwasserkreislauf gehört) wollten die auch nicht zahlen.
 
Whisky7up schrieb:
Gestern hatten wir eine kleine Pfütze im Flur, dachte das Kind hat was umgeschmissen und nichts gesagt. Heute Morgen war da wieder eine kleine Pfütze.
Nehme also an das die 7 Jahre alte FBH ein Leck hat... :wall: Haben also sehr wahrscheinlich damals gepfuscht... beweisen wird wieder schwer.


Heute Mittag schauen ob die Pfütze zurück ist, nehme schwer an das es so ist. Dann den Heizkreislauf abstellen und schauen was zu tun ist.
Gibt wohl Dichtmittel, aber das wir nicht nur in den kaputten Kreislauf gemacht... hab keine wirkliche Lust alle Rohre mit Zeug behandeln zu lassen.

Bin auch gespannt wie sich die Versicherung wieder rausreden will, beim Druckausgleichsbehälter im Keller (der zum Kaltwasserkreislauf gehört) wollten die auch nicht zahlen.
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Dafür ist die Versicherung doch da oder? Wohngebäudeversicherung oder? Welche Versicherung verhält sich da so "schlecht"?
 
Verstehe ich auch nicht und würde ich wechseln.
 
Bin noch bis Mai bei der VÖDAG (Signal Iduna) ... dann steht der Wechsel zur HUK.

Klar sind dafür die Versicherungen da, aber die zahlen halt nicht gerne. Bin gespannt auf das Theater was jetzt kommt.
Bin auch gespannt ob flicken reicht oder ob der ganze Boden raus mit Estrich und dann neu. Keine Ahnung wie lange das da Undicht ist und Wasser ausläuft.
Im Keller an de Decke sieht man da keinen Schaden.
 
@Whisky
Wieso bis Mai?
Du kannst nach einem Schadensfall auch wenn nix reguliert sonder kündigen.
Steht in den AVB!



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Kennt jemand von euch zufällig eine Tasterserie mit geringer Einbautiefe? Ich hab eine Stelle an der ich gern ein UP Modul hinter den Taster klemmen würde. Mit unserem vorhandenen JUNG Taster passt das aber wegen ein paar Millimeter nicht in die Dose...
 
Da laut Versicherung dieser Part nicht mitversichert war, da wir zwar einen Frischwasserschaden haben aber Heizkörper/Boiler/Druckausgleichbehälter nicht mit inbegriffen sind.

Wieso sollte ich da Sonderkündigen können, wenn im Kleingedruckten steht das eben diese Teile nicht dazu gehören. Und beweise mal was der Versicherungsfutzi damals alles gesagt hat.
Damals der Schaden war zum Glück nur 200 Euro (wegen Wochenendzuschlag).

Ich schau jetzt erstmal was Sache ist... wenn nachher die Pfütze wieder da ist. Rufe ich die Versicherung an und den Heizungsbauer.
 
@Whisky
"Mit nicht inbegriffen" ist dann was anderes.
Aber ich wollte das nur als Denkanstoß geben.


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Mal interessehalber: reguliert die Versicherung nur den Schaden, der durch den Defekt entstanden ist oder auch den Defekt selber?
 
Heizungsbauer meint das kann nicht die Fußbodenheizung sein, das würde nicht durch den Estrich nach oben drücken und durch die Fuke kommen, sondern in Richtung Wände kriechen und da dann die Wände hoch.
Außerdem wäre direkt der Druck von der Anlage und der Druck ist normal und Heizung läuft in allen Räumen.

Wasserleitungen laufen meines Wissens ja nochmal eine ebene Tiefer unter der Heizung, und das die so hochdrückt ist auch nicht wirklich drin... da würden wir eher ne nasse Kellerdecke haben (die ist aber furztrocken).
Aber wie zum Teufel kann da eine Pfütze entstehen... da sind keine Pflanzen wo evtl. Blumentöpfe undicht sind... das ist mitten im Raum.

Naja, also erstmal weiter beobachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keinen Hund ^^ und auch keine Katze. Darüber ist zwar das Bad aber wo die Pfütze entsteht ist keine Dusche oder Badewanne in der Nähe.
Echt komisch.
 
Whisky7up schrieb:
Heizungsbauer meint das kann nicht die Fußbodenheizung sein, das würde nicht durch den Estrich nach oben drücken und durch die Fuke kommen, sondern in Richtung Wände kriechen und da dann die Wände hoch.
Außerdem wäre direkt der Druck von der Anlage und der Druck ist normal und Heizung läuft in allen Räumen.
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das ist richtig. in der fußbodenleitung selber ist allerdings auch viel zu wenig wasser drin, als das sie irgendwelche schäden verursachen kann. und das wasser wird nicht durch den esstrich gedrückt ist auch richtig. ist zum einen zu wenig und schon gar nicht durch fliesen(flur?!). und auch ist wirklich der druck schon sehr fix verloren.
da das wasser kaum von unten kommen kann, kann es folgerichtig quasi nur von oben kommen. von der seite wäre bei genügend gefälle ggf. auch noch möglich, allerdings würde man dann keine pfütze sondern einen rinnsal sehen. wenn es also von oben kommt, muss man dadrüber an der decke ja irgendwas sehen.
wenn dadrüber in der nähe das badezimmer ist, könnte es dort im bodenbereich eine undichtigkeit geben und es wird an den rand gedrückt und kommt dann am "treppenloch" raus, da es dort den geringsten widerstand hat.

erste idee:
- am wasser riechen, ob es frisch (frischwasser) oder alt (abwasser) ist.
- genau an der decke mal gucken und abtasten, ob und wo es feucht sein könnte

sollte wirklich was an der decke feucht sein, sollte man ggf. mal seine versicherung kontaktieren, da irgendwas im bad los ist. wenn man das ohne versicherung machen will, kann man sich direkt eine wasserschadentrockner firma kommen lassen. die haben feuchtigkeitsmesser und co und können relativ schnell und sicher den schaden ermitteln.

eventuell ist aber auch einfach gar nix los... man könnte aber auch ein "zewa" hinlegen und gucken, wo es wirklich "nass" wird. wichtig ist ja erstmal der grund.

man sollte den spaß allerdings auch nicht auf die lange bank schieben, da feuchtigkeit schnell richtig teuer werden kann. wenn man vom schaden wußte, es aber ewig in die länge zieht, wird die versicherung auch schnell nix mehr zahlen.
 
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