[Sammelthread] Immobilien

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gripschi schrieb:
Kurze Frage:

Darf ich das Kabel vom Telekom Verteiler im Haus bis zur TAE Dose selbst legen? Und anschließen?

Den Telekom Techniker lassen wir sicher nicht ran. Der hat die Dose um zu zeigen wie sehr es wakelt fast abgerissen, vorher hat sie leicht gewackelt..

Naja 25 Jahre Berufserfahrung und so... da kann sowas passieren.

Und mir erklärt das Kabel und Dose Eigentum der Telekom wären.

Es geht darum wegen o.g. Problemen und Platzmangel die Dose zu verlegen. Und halt direkt nen neues Kabel zu legen. Und anzuklemmen, zumindest TAE Dose haben wir schon selbst Mal angeschlossen.

Machen lassen kommt nicht in Frage, da wir da mindestens mit 400€ dabei sind.
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Na klar der Telekom Techniker hat die dose fast abgerissen also wenn ich solche Geschichten schon höre, und nein du darfst das Kabel nicht selber verlängern der Techniker schon sagte, musst du eine kostenpflichtige Umverlegung beantragen oder alternativ Kabel abschneiden und einen Abriss melden der kostet dann so in etwa je nach Region zwischen 400-600€, die Umverlegung dürfte ähnlich liegen aber da musst du länger warten und ja ich kenne mich mit so Zeug aus ist mein täglich Brot, allerdings arbeite ich nicht bei der Telekom. Eventuell kennst du auch einen Bekannten der Elektriker ist die machen dir das auch, auch wenn sie es eigentlich nicht an die Dose dürfen und ein 0.5 Kabel reicht aus, 0.8 ist übertrieben

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Nubert schrieb:
Na klar der Telekom Techniker hat die dose fast abgerissen also wenn ich solche Geschichten schon höre, und nein du darfst das Kabel nicht selber verlängern der Techniker schon sagte, musst du eine kostenpflichtige Umverlegung beantragen oder alternativ Kabel abschneiden und einen Abriss melden der kostet dann so in etwa je nach Region zwischen 400-600€, die Umverlegung dürfte ähnlich liegen aber da musst du länger warten und ja ich kenne mich mit so Zeug aus ist mein täglich Brot, allerdings arbeite ich nicht bei der Telekom. Eventuell kennst du auch einen Bekannten der Elektriker ist die machen dir das auch, auch wenn sie es eigentlich nicht an die Dose dürfen und ein 0.5 Kabel reicht aus, 0.8 ist übertrieben

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Und was ist jetzt der Unterschied ob man selber "illegal" dran rumwerkelt oder ein Elektriker?
 
Hmh. Ganz ehrlich für eine Kabelverlegung hol ich sicher niemanden dazu. Ein Kabel durchs Haus ziehen bekomm ich hin.

Mit dem Anschluss ist es natürlich so ne Sache. Ne TAE Dose ist wirklich kein Hexwerk. Die letzte tauschten wir schon selber.

Der APL ist nicht Mal verplommt. Ändert aber nichts am Eigentum. Das verstehe ich.

@Nubert: Wenn du das schon hörst. Dann ist es halt so. Ich steh zu der Aussage.

Es gab noch paar Dinge. Aber mich abzuspeißen mit Verweiß auf seine 25 Jahren Berufserfahrung geht gar nicht, wenn man nicht weiter weiß.

Dann werde ich Mal anfragen was reines umklemmen angeht.

Den Anschluss Punkt für die TAE Dose kann ich vorbereiten. Das Kabel kann ich ja auch eigentlich vorbereiten.

Das Alte Kabel, hat laut meinen Vater er selbst gelegt, nur anschließen von der T lassen.
 
Für 2 linke Hände braucht man Telekom MA.

Und der Eigentum der Telekom endet an dem Hausverteiler!

Die TAE dose wird gerne als Eigentum der Telekom verkauft, aber ist nicht so!

Das Kabel von Verteiler zur TAE ist bauseitige Leistung.



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Früher war die erste (Monopol-)TAE wohl mal der Übergabepunkt.
Mittlerweile wohl der APL. Habe mal ne Zeit lang im Telekom-Außendienst gearbeitet. Wenn der Anschluss ordenlich ausgeführt wurde, hat das Keinen gestört, wenn da jemand Hand angelegt hat. Wenn man den APL aber kaputt gemacht hat (versucht Kabel auf LSA Leisten mit Schraubendreher aufzulegen), dann wird das naturlich dem Besitzer in Rechnung gestellt.

Mal was anderes. Hat jemand eine Türsprechstelle mit Kamera und Fingerprintsensor im Einsatz? Habe diese hier gefunden:
MONOLITH C IP Vision Tenstation (4031) | heise online Preisvergleich / Deutschland

Liest sich ganz gut und kann direkt POE. Und kostet nur ein Bruchteil im Vergleich zu Siedle-Anlage
 
Mal ne andere Fragen, die Tage wollte ich mal meine STeuer soweit vorbereiten, eine entscheidende Frage die ich mir dabei stelle, ob ich nun meine haushaltsnahen Dienstleistungen für den Neubau dort angeben darf oder nicht, da laut Rechtssprechung der Haushalt ja mit Kauf bereits bestehend war und ich die Handwerker im Nachgang hab dort arbeiten lassen, aber so ganz sicher bin ich mir da nicht.

Hat hier jemand da Erfahrung aus der Vergangenheit. Wir haben ja gekauft vom Bauträger wo Maler, Tapezier und Bodenarbeiten Eigenleistung war und genau für diese Arbeiten hab ich das Material besorgt und gestellt und wirklich nur die "Arbeit" eingekauft und nun stellst dich die Frage ob ich diese normal bei der Steuer angeben kann um die MwSt zurück zu bekommen.
 
Man kann doch nur die Arbeitsstunden steuerlich geltend machen, oder nicht? So war das bei uns
 
Bei Handwerken reden wir aber über Handwerkerleistungen, nicht über haushaltsnahe Dienstleistungen.

Du darfst 20% der Arbeitskosten (inkl. Anfahrt und Verbrauchsmaterial) von der Steuer absetzen, bis zu einer Höhe von 1200€.

Und jetzt kommts: Das gilt nur bei Arbeiten, die dem Erhalt oder der Renovierung dienen. Arbeiten im Zusammenhang mit einem Neubau gehören NICHT dazu. Und Barzahlungen mit Quittungen o-ä. werden auch nicht anerkannt, es muss überwiesen worden sein.

Für die kommenden Jahre: Darüber lassen sich Schornsteinfeger und Heizungswartung steuerlich absetzen.

Edit: FYI: Unter haushaltsnahe Dienstleistungen fällt alles, was normalerweise Mitglieder das Haushalts übernehmen würden, also Gärtner, Fensterputzer, Putzfrau etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
JojoTheMaster schrieb:
Bei Handwerken reden wir aber über Handwerkerleistungen, nicht über haushaltsnahe Dienstleistungen.

Du darfst 20% der Arbeitskosten (inkl. Anfahrt und Verbrauchsmaterial) von der Steuer absetzen, bis zu einer Höhe von 1200€.

Und jetzt kommts: Das gilt nur bei Arbeiten, die dem Erhalt oder der Renovierung dienen. Arbeiten im Zusammenhang mit einem Neubau gehören NICHT dazu. Und Barzahlungen mit Quittungen o-ä. werden auch nicht anerkannt, es muss überwiesen worden sein.

Für die kommenden Jahre: Darüber lassen sich Schornsteinfeger und Heizungswartung steuerlich absetzen.

Edit: FYI: Unter haushaltsnahe Dienstleistungen fällt alles, was normalerweise Mitglieder das Haushalts übernehmen würden, also Gärtner, Fensterputzer, Putzfrau etc.
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Kommt im Prinzip auf dasselbe raus siehe hier Handwerkerleistungen auch bei einem Neubau optimal nutzen | Steuern | Haufe und dort steht eben

"Als Neubaumaßnahmen gelten alle Maßnahmen, die im Zusammenhang mit der Errichtung eines Haushalts bis zu dessen Fertigstellung anfallen. Diese Formulierung lässt zunächst den Schluss zu, dass sich an der bisherigen Verwaltungsauffassung nichts geändert habe. Da jedoch ein Gebäude dann als fertiggestellt gilt, wenn alle wesentlichen Bauarbeiten abgeschlossen sind und der Bau so weit errichtet ist, dass der Bezug der Wohnung zumutbar ist, sind alle Arbeiten begünstigt die nach dem Bezug eines Neubaus anfallen, da diese Arbeiten "in einem vorhandenen Haushalt" ausgeführt werden."

Und die Frage ist ja ab wann ist ein Haus zumutbar bezugsfertig, reichen dort Betonboden und Wände aus, meiner persönlichen Meinung nach ja aber was meint die deutsche Rechtssprechung dazu?

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Einfach angeben und schauen, ob sie es akzeptieren.

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In dem man vorher den denkbar ungünstigsten Anbieter hatte. Guck doch mal was bei den ganzen Vergleichsportalen für eine Differenz zwischen ersten und letzten Anbieter.
 
nein, natürlich nicht direkt zu Anfang. Aber mit den Verbrauchswerten der letzten Jahre macht der Vergleich zwischen örtlichem Versorger und dem neuen über 1000€ aus.
was bei den Verbräuchen meines 70er Jahre Flachdachbungalows nicht so schwierig ist ;)
 
Du hast damit erst jetzt angefangen? Ich mache das eigentlich seit Start von Verifox schon und wechsle eigentlich beim Strom jedes Jahr und beim Gas hatte ich alle zwei Jahre immer gewechselt, aktuell kann ich beim Gas nicht wechseln da ich einem BHKW dran hänge und dort einen 10 Jahresvertrag für Gas habe aber das ist dort unheimlich günstig
 
Klassiker halt - wegen den paar Cent - denkt man sich.

Aber bei dem ollen Haus macht das schon Sinn, und mit Check24 ging das ja echt flott...
werde ich jetzt immer um Weihnachten rum machen.
 
Das ist wirklich abnormal wie stark sich das lohnt, wir hängen an einem Bkhw und ohne Prämien wären wir im Schnitt ca 150€ billiger wie der billigste Anbieter, aber durch die rund 250-300€ Prämie bei jedem Wechsel sind wir besser dran am freien Markt abzuschließen, da der Versorger der das Bkhw betreibt keine Prämie zahlt nicht mal als Neukunde obwohl die sonst auch eine zahlen wenn man über den freien Markt abschließt bei denen, nur da sind die zu teuer

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Echt nicht normal. Man kriegt kein Grundstück im Raum FFM(35km umkreis zum halbwegs gescheiten Preis.
Halbwegs gescheiter Bebauungsplan kostet nix unter 8000€ pro qm.....


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blöde frage aber: es gibt doch doppelschalter (also 2 schalter in einen feld). die meisten schalter sind für 10A ausgelegt. habe ich nun pro schalter bis zu 10A oder beide zusammen 10A ? maximal ist natürlich 16A der leitungssicherung. habe untern doppelschalter 2 steckdosen, die jeweils getrennt geschaltet werden.
 
PayDay schrieb:
blöde frage aber: es gibt doch doppelschalter (also 2 schalter in einen feld). die meisten schalter sind für 10A ausgelegt. habe ich nun pro schalter bis zu 10A oder beide zusammen 10A ? maximal ist natürlich 16A der leitungssicherung. habe untern doppelschalter 2 steckdosen, die jeweils getrennt geschaltet werden.
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Pro Schaltausgang 10A


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Die Schaltkontakte sind für 10A ausgelegt. Hier ist gemeint "jede" Seite. Das der Stromkreis mit 16A abgesichert ist, ist natürlich falsch ausgeführt. Das der 10A Schalter eine 16A Steckdose schaltet ist dann ebenso falsch.
 
sl3vin schrieb:
Die Schaltkontakte sind für 10A ausgelegt. Hier ist gemeint "jede" Seite. Das der Stromkreis mit 16A abgesichert ist, ist natürlich falsch ausgeführt. Das der 10A Schalter eine 16A Steckdose schaltet ist dann ebenso falsch.
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hat auch nie jemand so behauptet.

die phase, welche vom stromkasten zum schalter läuft, kann maximal 16A "vertragen" (leitungssicherung im schaltschrank). die stromleitung nach den beiden schaltern ist dann jeweils 10A ausgelegt und somit kann jede der beiden steckdosen maximal 10A, zusammen aber maximal 16A abnehmen.
ich möchte an einen der beiden einen staubsauger anschließen und am anderen eine standbohrmaschine. sauger hat 1800watt, die standbohrmaschine 700watt. zusammen sind es über 10A, jeder einzelne kommt aber drunter.

es geht um diesen schalter hier:

Busch-Jaeger 2601/5 W-53 Wippschalter: Amazon.de: Baumarkt

und steckdose aus den gleichen system.

mir ist vollkommen klar, das es so nicht ganz richtig ist. allerdings hat unser elektriker das ganz offiziel auch so im haus gemacht bei unseren geschalteten steckdosen. gibt wohl relativ wenige 16A schalter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube eher dein Elektriker wollte sparen und hat dir einfach 10A Schalter eingebaut. Ist natürlich völliger Mist - hast ja irgendwie selber schon erkannt. Ich habe in meinem Gartenhaus eine Verteilung mit 10A Sicherungen. Diese fliegen beim einschalten einer 1200W Kappsäge auch sofort.
 
[mv]payne schrieb:
Ich glaube eher dein Elektriker wollte sparen und hat dir einfach 10A Schalter eingebaut. Ist natürlich völliger Mist - hast ja irgendwie selber schon erkannt. Ich habe in meinem Gartenhaus eine Verteilung mit 10A Sicherungen. Diese fliegen beim einschalten einer 1200W Kappsäge auch sofort.
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Das liegt aber nicht an der max Stromstärke der Sicherung (außer da laufen gleichzeitig noch mehr Geräte) , sondern an der Auslösecharakteristik. Tausch den Automaten gegen B oder C Charakteristik.
 
@payday hast du es nun verstanden das dein Elektriker murks gemacht hat oder nicht? Weil ich habe deinen post nicht verstanden lol
 
Will bei meinen Eltern gerne einen CO-Warner installieren.
Nun ist das Haus recht groß, und relevant ist nur die Gastherme im Keller.
Wo bringe ich den am besten an?

Hersteller sagen immer im Raum wo die Heizung ist. Aber da ist auch die Werkbank - da kannste mit ner Kreissäge arbeiten und hörst oben nix, zumal davor noch ein Raum kommt und beide Türen meist zu sind.

Kann man sowas auch einfach im Kellerflur an der Decke anbringen?

Grundsätzlich sind im Heizungskeller und Raum davor aber auch die Fenster geöffnet und belüften den Raum permanent. Wäre halt nur extra Absicherung.
 
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