[Sammelthread] Immobilien

Tja, dafür braucht man dann halt Freunde, die sowas schonmal gemacht haben, gerne auch beruflich. Ist aber nicht, sprich, auf alles wichtige kommen im Prinzip noch Arbeitskosten drauf. Küche hab ich schonmal gemacht, Böden würde ich auch hinbekommen, Malern usw auch. Danke für deine Zahlen, mit Schnäppchen (soweit es geht) und alles in nem vernünftigen Rahmen halten (10k für ne Küche, und nicht 25k, 5-10k für ein Bad vs. 25k für die Spa-Landschaft, etc) hatte ich jetzt auch "geplant". Mal sehen, wir werden uns die nächsten Monate mal ein paar Häuser ansehen, das ist dann ja immer nochmal was anderes.
 
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Also ne komplett Renovierung für 20k will ich mal sehen, da soll dann Wasser, Elektrik, Heizung dabei sein, ich meinen jede normale Heizanlage hat ja schon minimum 10k reine Materialkosten, da solltest ev. Doch mal die Rechnungen genauer anschauen, weil jemand sowas als Richtung vorzugeben ist ja schon abenteuerlich.
Kommt drauf an, was du unter "komplett" verstehst?
Meine Eltern haben auch mal das Erdgeschoss saniert, die Heizung, Elektrik und Wasser wurde dabei nicht komplett getauscht, sondern nur dort wo Mängel waren, oder wenn irgendwelche Anschlüsse an andere Stellen verlegt werden mussten.

Bei einer Grundsanierung aller Gewerke bei einem normalen Efh wären selbst 100k billig, nicht vergessen die Energiespar Verordnung, die verpflichtet einen bei bestimmten Sachen zu zusätzlichen Sachen, die dann nochmal enorm kosten
Also wenn bei dir eine "Grundsanierung" nichts übrig lässt, ausser das rohe Mauerwerk, dann würde ich mir echt überlegen ob ich nicht noch irgendwie 50k drauflegen kann, das ganze Ding komplett abreisse und was ganz neues hinstelle.
 
beim kernsarnieren kann man wohl pro qm von einen ähnlichen preis ausgehen wie beim neubau. und der beträgt heute etwa 2000€/qm (ohne grundstück und ohne baunebenkosten).
bei 100qm kommen die oben genannten 180.000€ schon gut hin.
wenn man natürlich nahezu alles selber machen kann, kommt man extrem viel günstiger davon. man sollte aber den zeitlichen aufwand nicht unterschätzen. wenn man nur malen kann und vielleicht die ikea küche selber aufbaut, ist kernsarnieren sicherlich nicht die erste wahl.
am ende kostet ein haus+kernsarnierung ähnlich viel wie ein neubau.

und: egal wie dolle man kernsarnier, das haus ist und bleibt alt. ist wie ein 15 jahre altes auto.neuer motor, neues getriebe, neue sitze, neue verschleissteile, neue.... und doch ist die karre 15jahre alt...

richtig kernsarnieren lohnt meistens nur dann, wenn irgendwelche behördlichen geschichten ein neubau verbieten und/oder man unbedingt das haus halten will.

ist natürlich auch immer eine frage, was denn alles unter "kernsarnieren" fällt.
 
@Liesel
Fim schrieb aber (Kern) Sanierung. Also hat Nubert vollkommen recht.

Übrigens kostet abreißen deutlich mehr als man denkt. Daher wird öfter kernsaniert. Ebenso kommen die behördlichen Geschichten beim Neubau dazu.
 
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@Liesel
Fim schrieb aber (Kern) Sanierung. Also hat Nubert vollkommen recht.
Deswegen ja die Frage, was man nun genau unter Kern-/Grund-/Komplettsanierung genau versteht? Wenn da wirklich nur noch die Grundmauern stehen bleiben, dann kommen die Kosten natürlich hin. Aber muss das so sein?

Und wie eben schon bemerkt wurde, eine derartige "bis-auf-die-Grundmauern-Sanierung" lohnt sich in den wenigsten Fällen, dann doch lieber gleich neu bauen. Gerade wenn man ein eigenes Haus anschaffen will, würde ich definitiv nichts kaufen, was ich dann erst Grundsanieren müsste, nichtmal wenn ich das "Haus" zum reinen Grundstückspreis kriegen würde.
 
Jemand eine Empfehlung für ne Handtuchstange mit zwei Bohrungen, wo der Abstand flexibel einstellbar ist?

Wir haben hier im Bad zwei Dübel die die Handwerker für eine Halterung gesetzt haben. Kurz danach haben sie erst gemerkt, dass das mit der Tür nicht hinkommt - Löcher sind aber noch da.
Bevor ich die zumache würde ich die auch einfach nutzen für nen Handtuchhalter - die sind aber alle starr die ich finde..
 
Kern-/Grund-/Komplettsanierung sind keine genauen Angaben. Kosten für eine Sanierung mal einfach so nennen ohne genaue Angaben zu haben ist Spekulation. Um einen ungefähre Kostenübersicht zu bekommen muss als erstes der IST Zustand des Objekts bewertet werden und der SOLL Zustand. Der Soll Zustand ist bei jedem anders und hat großen Einfluss auf die Kosten.
 
Ja, war halt auch blöd von mir formuliert, und dazu kommt, daß jeder andere Vorstellungen vom "fertigen" Zustand hat, was natürlich den Preis nur unwesentlich beeinflußt :fresse:
Aber das mit dem Zeitaufwand bei Eigenleistung ist natürlich der nächste Punkt. Ich finde es aber spannend, dass sich hier einige mit ihren Erfahrungen melden.
 
Jemand eine Empfehlung für ne Handtuchstange mit zwei Bohrungen, wo der Abstand flexibel einstellbar ist?
Das kannst du dir mit einer Kleiderstange und passenden Wandhalterungen selbst basteln. Die Kleiderstange sägt man mit einer Eisensäge auf die passende Länge.
 
Hat sich schonmal jemand damit beschäftigt ein Haus von den Eltern zu erben, wenn da mehrere Geschwister sind?

Ich habe gerade den Fall (noch ist keiner gestorben, aber man will das im Idealfall schon vorher regeln). Haus ist auf 200k geschätzt und es sind 3 Geschwister + Ehefrau dabei. Aktuell wird mir vorgerechnet, dass wen mein Bruder das Haus nimmt, und meine Eltern Wohnrecht bis Lebensende kriegen ich "nur" 16K kriege, weil Risiko und Wohnrecht und so.
Wobei mir auch nicht so ganz klar ist, wann welcher Fall eintritt.
Wenn mein Vater als (alleiniger) Hauseigentümer stirbt, dann sind das 50% für seine Frau (meine Mutter) und die restlichen 100k auf 3 Geschwister macht dann für mich jeweils 33k. Wenn meine Mutter dann auch irgendwann stirbt, müsste das doch alles in die Erbmasse gehen und am "absoluten Ende" müsste ich trotzdem 200k durch 3 Geschwister = 66K kriegen?
Klar, bis der Fall eintritt kann der Gesamtwert noch sinken und ich dementsprechend weniger kriegen.

Ich will da auch keinen Streit auf den letzten Cent mit dem Rest meiner Familie, aber mich interessiert doch, wie das so läuft.

Ja ich weiß, ist makaber, und ich will sicher nicht, dass irgendjemand stirbt, schon gar nicht meine Eltern, aber es wird wohl oder übel irgendwann so kommen.
 
Deine Eltern / Vater können auch jetzt deinem Bruder zu 100% das Haus schenken und du kannst einen Sch*** dagegen machen. Was Lebende mit ihrem Vermögen anstellen geht die potentiellen Erben nichts an. Dann gibt es iirc noch einen Unterschied zwischen der normalen Verteilung unter Erben (50% Ehepartner, Rest zu gleichen Teilen auf Kinder) und dem Pflichtteil, der iirc die Hälfte dessen ist. Da gibt es dann soweit ich weiß auch nur den Anspruch auf Wertausgleich und nicht auf Eigentum. Also wenn dein Vater meint dich zu enterben und deiner Mutter bzw. seiner Frau alles zu vermachen, dann haben die Kinder nur Anspruch auf 1/4 des Wertes (worüber man sich streitet) des Erbes, im Falle von 3 Kindern also je 1/12. Ich begegne dem Thema gelegentlich auf Zwangsversteigerungen, meine eigene Erbsituation ist auf Geber- wie auf Nehmerseite geregelt, deswegen bin ich auch nicht mehr ganz drin im Thema und mag die eine oder andere Zahl falsch haben.
Sei es wie es ist: am besten man regelt das zu Lebzeiten. Die Gespräche machen überhaupt keinen Spaß, für keine Partei. Es ist auch nicht unüblich, dass sich der eine oder andere benachteiligt vorkommt. Hier kann man sich auch Unterstützung suchen, eine der günstigeren Möglichkeiten wäre der Steuerberater, den man möglicherweise eh dabei haben möchte (gut, bei 200k ist das nicht unbedingt nötig). Im Optimalfall findet man eine Lösung, mit der alle zufrieden sind. Im schlechteren Fall eine, mit der einzelne Parteien unzufrieden sind, die aber in rechtlichem Sinne haltbar ist. Worst Case ist gar keine Regelung zu treffen, dann freut sich nachher der, der die Hütte für 5/10 des Verkehrswertes ersteigert.

edit: Scheinbar werden Schenkungen vor dem Erbfall doch nach einer Tabelle beim Pflichtteil berrücksichtigt (ca. mitte des Artikels): Erbrecht - Pflichtteil auch bei Enterbung - Finanztip
 
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Berliner Testament? Mal googeln.. normalerweise liegt das vor, und alles geht erstmal an die Ehepartner.
Liegt das nicht vor, hat imho nach dem Tod eines Elternteils jedes Kind Recht auf Auszahlung eines Pflichtteils. Genau um das Problem zu umgehen gibt es das Berliner Testament imho.
 
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Denkt bei den ganzen Vorbereitungen auch an die mehrfach anfallende Erbschaftssteuer....
 
@HWK: Das gilt aber nur, wenn man das auch verfasst hat. Sonst gilt (meines Wissens nach) die gesetzliche Erbfolge, und da bist du im "Standardfall" tatsächlich bei 50% Ehegatte, Rest Kinder. Gut, Hausrat geht noch an den Ehegatten.

@amd: Man hat von Eltern auf Kinder einen Freibetrag von 400k€, diesen sogar alle 10 Jahre (Schenkung wird wie Erbe behandelt). Da sollte das im genannten Fall nicht relevant sein.
 
Außerdem ist die Rechnung falsch. Wenn das Haus beiden gehört dann erbt deine Mama die Hälfte von den 50% die deinem Dad gehören. Also werden ergo nur 25% unter den Kindern aufgeteilt.
 
Frage: Ceranfeld auf Holz. einfach nur Hitzebeständiges silikon im Anschluss, oder gibt es so dichtbänder die man einsetzen kann?
 
Meistens ist doch schon ein Dichtband unter dem ceranfeld. Kann man natürlich auch noch zusätzlich mit einer dünnen Silikonfuge zusätzlich abdichten.
 
Wir haben die Arbeitsplatte erneuert - das vorhandene Band ist hinüber. Platte ist geölt, soll aber spätestens morgen wieder rein.
Gibt es da Spezielles band was hitzebeständig ist?
 
Ok, hatte ich überlesen.

Unterm Strich eine wunderbare Konstellation für einen Familienstreit. Es wird über Geld gesprochen was theoretisch da, aber praktisch nicht verfügbar ist. Die Mutter wird kaum die drei Kinder auszahlen können und der der es übernehmen könnte macht schon mal klar das es nicht viel geben wird für die anderen.

Ich spreche da leider aus Erfahrung, schaut dass ihr das noch zu Lebzeiten regelt.
 
Wenn die Mutter es nicht auszahlen kann, kann man das imho auf sehr sehr niedrige Raten drücken. Ich meine sie kann nicht zum Verkauf des Hauses gezwungen werden. Dann geht's nur drum, dass die erben irgendwann ihr Geld haben, also in Raten über 30 Jahre gestreckt :fresse:

War bei meiner Oma so. Mein Onkel und Tante habe dort gewohnt, sie gepflegt und das Haus auf eigene Kosten saniert und angebaut (eigenen Wohnraum etc). Das wurde irgendwie nicht getrennt, so dass nach dem Tod meiner Oma das gesamte Haus so wie es da steht bewertet wurde.
mein anderer Onkel hat partout darauf bestanden, dass er seinen Anteil ausgezahlt bekommt und wollte, dass das gesamte Haus dafür verkauft wird. Er bekommt jetzt nach gerichtlicher Auseinandersetzung einen geringen Betrag monatlich, so lange bis der Betrag erreicht ist.
Mein Vater und meine andere Tante haben auf ihren Pflichtteil verzichtet zum Wohl der Familie - der eine Onkel hat sich damit komplett raus geschossen. nötig hatte er das Geld wahrlich nicht..
 
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So was löst man zu Lebzeiten mit gescheiten Testament notariell beglaubigt und zur Not mit Testamentverwalter!
 
So was löst man zu Lebzeiten mit gescheiten Testament notariell beglaubigt und zur Not mit Testamentverwalter!

Ein notariell beglaubigtes Testament ist (wenn es schlecht läuft) genausoviel wert, wie eines, das man auf Butterbrotpapier schreibt. Dafür aber deutlich teurer. Einziger Vorteil ist, dass es jemand (neutralen) gibt, der das Testament kennt (bzw. weiß dass es existiert). Die gleiche Sicherheit bietet ein beim örtlichen Amtsgericht hinterlegtes für ~75€. Da kann man dann zwar auch noch am nächsten Morgen ein neues schreiben in dem was ganz anderes steht (und was dann auch gilt), aber zumindest geht das beim Amtsgericht nicht verloren...
 
Aber schon mal besser als nichts.
 
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problem ist immer, das theoretisch der vererber den spaß zahlen darf, obwohl ihn/ihr das im grunde egal sein kann. die einfache methode als vater ist hier sowieso ein einfaches berliner testament. da sie verheiratet sind, brauchts dafür auch kein notar oder ähnliches und kostet damit 1 zettel und etwas tinte aus nen am besten dokumentenechten schreiber. ein einfaches testament nach den üblichen bekannten regeln selber erstellen und die ehefrau als alleinerbin einsetzen und fertig ist die laube. die kinder bekommen erstmal gar nichts und die eigene mutter verklagen ist dann auch nicht gerade nett. stirbt später die frau, bekommt jeder der kinder 1/3 vom ganzen.
ein solches testament sollte man so aufsetzen, das alle potentiellen erben (die kinder) mit unterschreiben und den willen der eltern damit bestätigen. ob das vor gericht was wert ist mag dahingestellt sein, erstickt aber jede begründung aus der richtung "ich wußte von nichts" im keim.
da die summe insgesamt für ehepartner/kinder zu niedrig ist, fallen keine steuern an.
sollte jemand der kinder das haus nehmen wollen und kann alle anderen auszahlen, könnte man das zu lebzeiten klären. schenkungen sind erst nach 10jahren bindend, weshalb die schenkung ziemlich früh kommen muss. irgendwelche "wohnrechte" und konsorten sind völlig desaströs im verkauf. keiner kauft ein haus, wo jemand ein wohnrecht drauf hat. und die eltern sollten ein teufel tun und ihr haus verschenken und auf wohnrecht setzen. sowas geht immer nach hinten los, da die kinder die eltern schneller als man glaubt ins heim abschiebt... gibt dazu genug fälle.
solange die alten die eigentümer sind, können sie damit noch machen was sie wollen. mein großvater hat das haus bis zum bitteren ende komplett so gelassen wie es war. er hätte aus den heim direkt nach hause fahren können. der kühlschrank lief, die heizung war an und die blumen waren vom nachbarn gegossen. weil es sein haus war und er das geld hatte, konnte ihn da auch keiner reinreden. meine tante hats energisch versucht, aber er blieb stur. sein geld, sein recht. er war geistig bis zum ende topfit, so das dort auch keine unzurechnungsfähigkeit oder sonstiges versucht wurde. er wollte es sich halt offen lassen, oder aber nicht von seinen leben im haus verabschieden.

ps: wer weit vorher schon ewig ums erbe düddelt, geht am ende übrigens meistens vorher hopps. in deinen fall geht es hier auch nicht um sonderlich viel geld, zumal ihr eure mutter damit wohl auch ruinieren würdet.
wartet doch alle ab, bis beide tot sind...
 
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Nachdem ich das fälschlicherweise inso angedichtet habe: War hier nicht jemand aktiv, der ein Haus gekauft hat, in dem die Verkäufer noch eine Weile gewohnt haben und der Bezug erst deutlich nach dem Hauskauf war?
 
Kauf 05/2016, Einzug 09/2017.
Geplanter Einzug war 06/2017, aber der Neubau hatte sich verzögert...
 
Nachdem ich das fälschlicherweise inso angedichtet habe: War hier nicht jemand aktiv, der ein Haus gekauft hat, in dem die Verkäufer noch eine Weile gewohnt haben und der Bezug erst deutlich nach dem Hauskauf war?

Ich hab ETW so gekauft.
Beim Notar 11/2015 unterschrieben. Im KV war das Einzugdatum auf 1.7.2016 vereinbart.
Auch war die Zahlung festgelegt auf den 30.6.2016.
Gegenüber der Bank habe ich für 2 Monate 508€ Bereitstellung bezahlt.
 
Kauf 05/2016, Einzug 09/2017.
Geplanter Einzug war 06/2017, aber der Neubau hatte sich verzögert...
Ah, du warst das. Wie hast du dich da abgesichert? Wurde ein Teil des Kaufpreises einbehalten? Wurde das Haus dem Eigentümer vermietet oder kostenlos überlassen? Hast du dich rechtlich dafür abgesichert (Vermieter-Haftpflicht usw.)?
Wäre nett, wenn du ein paar Infos für mich hättest. Gern auch per PN, wenn du das nicht öffentlich diskutieren willst.

@Jaimewolf: Bei der Konstellation, die wir hätten, erfolgt die Zahlung mit Kauf. Daher danke, aber mit meinen Fragen musstest du dich wahrscheinlich weniger rumschlagen, außer: wie habt ihr den zu übergebenden Zustand dokumentiert?
 
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