[Sammelthread] Immobilien

@PayDay
Spricht du eigentlich die ganze Zeit von einer Lüftungsanlage oder von einer Klimaanlage? Dass man mit einer Belüftungsanlage ohne Luftbehandlung kein Haus kühlen kann ergibt sich schon aus dem Namen. Keine Kühlung, Heizung, Entfeuchtung, Befeuchtung, nur gefilterte Luft von draußen.
 
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leute, das steht da doch woher diese 7 temperaturunterschied kommen.

wir kühlen von 25°C innenraumteperatur ab mit bereitgestellter luft von draußen mit 18°C in der nacht (was schon optimistisch ist).

lufttemperatur im haus 25°C
lufttemperatur draußen bei nacht 18° C
 
leute, das steht da doch woher diese 7 temperaturunterschied kommen.

lufttemperatur im haus 25°C
lufttemperatur draußen bei nacht 18° C
Da kühlt aber nicht die Lüftungsanlage, sondern die Luft von draussen und eben halt auch nur dann, WENN die Luft draussen überhaupt kühler ist. Und wenn im Hochsommer draussen selbst Nachts die Temperatur nicht unter 25° fällt, dann kühlt da gar nix mehr.

Ich kann über Nacht auch die Fenster aufmachen, habe ich damit dann eine kühlende Belüftungsanlage in mein Haus eingebaut?
 
@ Bawder
Warum ein 40+ Haus? Wegen den zusätzlichen Förderungen? Bei KFW50 kannst du auch 100.000 Kredit zu 0,75 % bekommen. Und zusätzlich 50.000 € Wohnförderkredit, glaube auch zu 0,75 %. Gibt es bei 40+ deutlich mehr?
 
Einfach lüften bringt relativ wenig. Mit Glück kriegt man einen ganz passablen Luftstrom hin und die Zugluft wird als kühlend empfunden, ist sie ja eigentlich auch. Wenn es aber richtig heiß wird, bekommt man nur heiße Luft ins Gesicht.
Schließt man die Fenster und somit den Luftzug, ist es wieder heiß und ständig Zugluft zu haben, wäre auch nicht super für die Gesundheit.

In heißen Regionen werden Wohnbereiche ja nicht umsonst mit hohem architektonischen Aufwand gekühlt, anstatt einfach Fenster offen zu lassen.
Ein Beispiel wäre hier das... naja, ich weiß nicht mehr wie es heißt... ist wie eine Art Kühlturm neben dem eigentlichen Gebäude aus dem Orient. In weniger heißen Regionen (z.B. Südeuropa) sind auch Luftbrunnen einigermaßen beliebt.
 
Bei uns im Haus geht es im Sommer auf 25°C hoch, mit allen Plissees unten und durchs Lüften abends und nachts geht die Temperatur wieder unter 22°C.
Für uns völlig ausreichend. Ich brauche keine Klimaanlage.
 
Vor allem wenn man vorher Altbau Dachgeschoss gewohnt ist, dann sind 25 °C ja gefühlt geradezu arktisch.
 
Ach?! :d


Und woher kriegt die Lüftungsanlage 18° kalte Luft?

Von draußen?

das ist quatsch. wenn, dann bemerkt man den zug wie bei einen ventilator.

in der luft ist kaum energie(wärme) gespeichert. die gesamte wärme im sommer geht durch die warmen wände, bzw dem gebäude, aus.


hier mal ne vereinfachte rechnung

1m³ luft wiegt etwa 1kg und die wärmekapazität beträgt 1,005 KJ/kg * K. wir kühlen von 25°C innenraumteperatur ab mit bereitgestellter luft von draußen mit 18°C in der nacht (was schon optimistisch ist).
die lüftungsanlage läuft auf stufe 2 von 3 und packt etwa 150qm³ die stunden.

also: 150 kg luft * 1,005 KJ /kg * K * 7K (25-18) = 1050 KJ / 3,6 = 300 Watt

eine lüftungsanlage auf normaler stufe schafft bei 7°C temperaturunterschied also 300watt "kälteleistung". ein mensch hat beim schlafen etwa 70-90watt wärmeleistung. 2 erwachsene + 1 kind ergibt dann locker 200watt.
die lüftungsanlage verjubelt dabei auch nochmal paar watt, der warmwasserboiler strahlt wärme von seinen 50-60°C boiler aus. am ende bleibt faktisch nichts über.
eine klimaanlage schafft statt 18°C wohl 7°C warme luft rauszupusten. das sind 11°C mehr, was dann so in richtung 450watt geht. diese 450watt werden dann übers ganze haus verteilt, da ne lüftungsanlage überall gleichmäßig die luft hin verteilt. na dann mal glückwunsch ^^

fazit: eine lüftungsanlage kann weder im sommer das haus abkühlen noch kann sie über bereitgestellte kälte durch ein vorgeschaltetes klimagerät auch nur ansatzweise das haus kühlen. die umgewälzte menge luft ist einfach drastisch zu niedrig. um 2kw kälte ins haus zu pusten, wären etwa 450qm³ luft pro stunde notwendig. nur wird auch hier die gesamte kälte im ganzen haus verteilt, auch im keller, abstellkammer, hwr und sonstige nicht genutzte räume. im schlafzimmer kommt wieder nur so wenig an, das die wärmestrahlung der menschen darin den gesamten effekt vernichtet.

Es ist der Sinn der Anlage, dass man den Luftstrom eben nicht merkt. vernünftige Anlagen schaffen das auch.

Und nein, die Wärme geht eben nicht nur von den Wänden aus, sondern kommt eben durch die über den Tag aufgeheizte Luft. Du vergisst oben nämlich, dass die Wärmeleitfähigkeit von Luft besser ist als von dem Gebäude selbst. Ebenso haben die verbauten Materialien eine durchschnittlich genau gleich große Wärmekapazität wie Luft, speichern also genauso wenig Wärme.

Zudem spricht die Praxis dagegen, beim Lüften müsste deine Bude ja morgens auch wärmer sein. Ist sie aber nicht, bei dieser Temperaturdifferenz hat man morgens typischerweise um die 19-20 Grad.

Es kommt ebenfalls darauf an, wo die Luft rausgepustet wird. Üblicherweise werden nämlich nicht in jedem Raum Zuluft / Abluft verbaut.

Einfach lüften bringt relativ wenig. Mit Glück kriegt man einen ganz passablen Luftstrom hin und die Zugluft wird als kühlend empfunden, ist sie ja eigentlich auch. Wenn es aber richtig heiß wird, bekommt man nur heiße Luft ins Gesicht.
Schließt man die Fenster und somit den Luftzug, ist es wieder heiß und ständig Zugluft zu haben, wäre auch nicht super für die Gesundheit.

Du sollst ja nur nachts lüften. Klar tagsüber ist das sogar nachteilig, weil du dir warme Luft reinholst.

In heißen Regionen werden Wohnbereiche ja nicht umsonst mit hohem architektonischen Aufwand gekühlt, anstatt einfach Fenster offen zu lassen.
Ein Beispiel wäre hier das... naja, ich weiß nicht mehr wie es heißt... ist wie eine Art Kühlturm neben dem eigentlichen Gebäude aus dem Orient. In weniger heißen Regionen (z.B. Südeuropa) sind auch Luftbrunnen einigermaßen beliebt.

Das sind dann aber auch wirklich heiße Regionen, da reden wir dann von Tagestemperaturen mit 40 Grad und mehr. Sowas haben wir hier in Deutschland ja (noch) nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nein, die Wärme geht eben nicht nur von den Wänden aus, sondern kommt eben durch die über den Tag aufgeheizte Luft. Du vergisst oben nämlich, dass die Wärmeleitfähigkeit von Luft besser ist als von dem Gebäude selbst. Ebenso haben die verbauten Materialien eine durchschnittlich genau gleich große Wärmekapazität wie Luft, speichern also genauso wenig Wärme.

lass es bitte wenn du da absolut kein plan von hast.

die wärmeleitfähigkeit spielt hier keine rolle, da diese ja überhaupt nicht "geleitet wird". wir tauschen luft aus, da wird nix geleitet... wenn, dann wird die wärme von der wand an die luft übertragen, was wiederrum GEGEN das lüften spräche...
1000l luft wiegen etwa 1kg, "1000l wand" wiegen ~2000kg. also nur 2000x soviel... das die wärmekapazität bei beiden etwa gleich ist macht da den kohl nicht mehr fett.

wie ich oben schon vorgerechnet habe, ist in der luft extrem wenig energie gespeichert. in einen 20qm großen raum mit 2,5m höhe ergibt das 50m³ luft. nach deiner logik bräuchte 1 mensch alleine nur dadurch das er in diesen raum ist 1std, um den raum von 18 auf 25°C zu erwärmen (100watt), da die wände keine energie aufnehmen... wozu brauchen wir überhaupt ne heizung? wärmeverluste über die wand? wozu war nochmal die ganze dämmung? im winter soll man stoßlüften, da man so die warme luft raus gibt, die wände aber warm bleiben. wenn man nur abends die heizung anwirft, wird die bude nicht warm, weil erstmal die wände warm werden müssen. am ende geben die wände die wärme an den raum ab (strahlungswärme). wer eine wärmebildkamera hat, kann dies in einen gut gedämmten haus auch sehen, das die wände teilweise wärmer sind als der raum.

also ist die wärme doch in der wand gespeichert, zumal sie das tausendfache wiegt wie die luft. um also nachts die wärme aus den haus zu bekommen, muss endweder aktive kälte (klimaanlage) oder richtig viel luft durch gepustet werden (lüften). wieviel luft notwendig ist, habe ich oben ja schon gesagt. mit 150qm³ die stunde kühlt man gar nix sondern hält die bude gerademal auf gleicher temperatur. offene fenster schaffen auch ganz erheblich andere mengen im mehrere tausend qm³ bereich.
 
@ Bawder
Warum ein 40+ Haus? Wegen den zusätzlichen Förderungen? Bei KFW50 kannst du auch 100.000 Kredit zu 0,75 % bekommen. Und zusätzlich 50.000 € Wohnförderkredit, glaube auch zu 0,75 %. Gibt es bei 40+ deutlich mehr?
weil 40plus heißt es wird mehr energie erzeugt als verbraucht. ich wäre extrem gerne soweit wie möglich unabhängig von gas/öl/kohle/holz/stromkonzernen. ich stehe aber noch ganz am anfang, ich weiß noch nicht genau ob fertighaus oder evtl. doch mit steinen. zudem kann ich mir vorstellen 50% vom haus zu vermieten, da ich zwei wohneinheiten bauen darf
 
lass es bitte wenn du da absolut kein plan von hast.

die wärmeleitfähigkeit spielt hier keine rolle, da diese ja überhaupt nicht "geleitet wird". wir tauschen luft aus, da wird nix geleitet... wenn, dann wird die wärme von der wand an die luft übertragen, was wiederrum GEGEN das lüften spräche...
1000l luft wiegen etwa 1kg, "1000l wand" wiegen ~2000kg. also nur 2000x soviel... das die wärmekapazität bei beiden etwa gleich ist macht da den kohl nicht mehr fett.

wie ich oben schon vorgerechnet habe, ist in der luft extrem wenig energie gespeichert. in einen 20qm großen raum mit 2,5m höhe ergibt das 50m³ luft. nach deiner logik bräuchte 1 mensch alleine nur dadurch das er in diesen raum ist 1std, um den raum von 18 auf 25°C zu erwärmen (100watt), da die wände keine energie aufnehmen... wozu brauchen wir überhaupt ne heizung? wärmeverluste über die wand? wozu war nochmal die ganze dämmung? im winter soll man stoßlüften, da man so die warme luft raus gibt, die wände aber warm bleiben. wenn man nur abends die heizung anwirft, wird die bude nicht warm, weil erstmal die wände warm werden müssen. am ende geben die wände die wärme an den raum ab (strahlungswärme). wer eine wärmebildkamera hat, kann dies in einen gut gedämmten haus auch sehen, das die wände teilweise wärmer sind als der raum.

also ist die wärme doch in der wand gespeichert, zumal sie das tausendfache wiegt wie die luft. um also nachts die wärme aus den haus zu bekommen, muss endweder aktive kälte (klimaanlage) oder richtig viel luft durch gepustet werden (lüften). wieviel luft notwendig ist, habe ich oben ja schon gesagt. mit 150qm³ die stunde kühlt man gar nix sondern hält die bude gerademal auf gleicher temperatur. offene fenster schaffen auch ganz erheblich andere mengen im mehrere tausend qm³ bereich.

Zugegeben, das Gewicht habe ich nicht bedacht. Ich habe aber schon in einem solchen Haus gewohnt und kenne daher die Praxis. Klar, ne Lüftungsanlage ersetzt kein Lüften, aber bei den genannten Temperaturen kann sie auf wenigstens 21 Grad herunterkühlen.

Nach deiner Logik nehmen die Wände allerdings auch keine Energie im Sommer auf und geben sie nachts an die kalte Außenluft ab. Das ist Quatsch. Natürlich spielen die Wände eine Rolle, aber bei dir spielt die Wärmeleitfähigkeit ja scheinbar nur im Winter eine Rolle und nicht im Sommer.

Wie schon von vielen anderen erwähnt, kommt man mit gutem Lüften sehr weit, ohne wirklich Komforteinbußen zu haben. Ja, man muss einmal alle Fenster aufmachen statt ein paar Knöpfchen zu drücken. Kostet dann aber auch nix vs. einige Tausend Euro + Stromkosten.
 
Ich habe mal eine Frage zum Sommerbetrieb der Öl-Heizung. Im Handbuch steht Trinkwassererwärmung/Abschaltbetrieb. Was mich aber stutzig macht, da steht "Trinkwassererwärmung entsprechend dem eingestellten Zeitprogramm". Der Timer ist für den Abschaltbetrieb im Winter eingestellt, bedeutet dies, dass im Sommer das Trinkwasser auch z.B. im eingestellten Bereich von 23Uhr bis 5 Uhr nicht erwärmt wird?
 
Das Trinkwasser wandert doch durch den Wärmetauscher im Speicher. Dort sollte die Wärme auch ne Weile stehen bleiben wenn man nichts nutzt.
Vielleicht ist ja noch ein Sommertimer eingebaut. Da kommt man aber schon in die individuellen Ausstattungsmerkmale...
 
Also bei meiner gibt's jeweils zwei Timer pro Tag für Heizung und Trinkwasser. Im Sommerprogramm erwärmt er dann nur das Trinkwasser entsprechend dem Timer. Aber das macht wohl jede Heizung anders...
 
könnt ihr eine 3d hausplanungssoftware empfehlen? sollte nicht teuer sein
 
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Auf jeden fall kein dummen Kommentar wie von dir blitzbirne...

deine antwort haut es ja nun auch nicht so raus. was will man mit einen hausplanungstool wohl anfangen ? die frage ist insoweit gerechfertigt, das man natürlich ganz unterschiedliche dinge machen kann.
er wird wohl zu 99% einfach mal gucken wollen, wie sein haus oder ähnlichetwas aussehen könnte. im prinzip geht sowas auch super auf zettel und stift. man muss nur einige bekannte maße kennen (zb treppenbreite/länge), wo es aber fertige übersichten für gibt.
nen entwurf für den architekten macht er am ende sowieso selber. man sagt nur, was man sich wie vorstellt. am ende machen die meisten eh die immer gleichen fehler mit schlauchgängen und dunkeln kammern und zuviel wischi waschi abstellecken. zum mal nen überblick bekommen ist das aber gut. nicht vergessen sollte man im untergeschoss die fallrohre von oben (wasser/abwasser/strom usw), welche regelmäßig ganze häuser oder zumindestens räume völlig ruinieren. 125cm breite für waschmaschine+trockner(standardbreite je 60cm) vorbereitet und ganzen hwr und räume dahinter ausgerichtet. und dann kommt da nen 15cm breites fallrohr vorbei gepfurzt und die ganze planung ist im arsch. oder gleicher raum fenster geplant für heitungsanlage x. leider ist anlage x nun etwas höher, fenster geht nicht mehr auf, waschmaschine passt nicht mehr rein bla bla bla...
alles schon 1000 mal vorgekommen und irgendwer hier kennt auch irgendjemanden, dem genau das passiert ist. manchmal gibt es einfache lösungen manchmal ist der ganze haussegen schief.
und am ende hätte man den fehler IMMER vorher sehen können. aber jeder auf den bau macht seinen teil zum ersten mal im leben...
 
dankeschön. ich wollte mal ein haus in der software bauen. hätte gerne einen teil des dachs als glasfenster. leitungen verlegen usw. wäre viel zu kompliziert als noob
 
du kannst damit rechnen, das du etwa in der nähe des wc im obergeschoss unten ein fallrohr einplanen kannst etwa 20x20cm. während man dusche, badewanne und waschbecken mit gefälle noch paar meter in der geschossdecke hin und her wandern kann, ist das mit den wc rohr deutlich schwieriger. irgendwo in der nähe der späteren heizung/hwr muss ein kanal hoch ins OG für heizung usw...

ansonsten gibts da eigentlich wenig störkonturen, die später ärger machen können. das ist ja das traurige, das laien sowas wissen, architekten sowas aber regelmäßig verkacken und es später zu echten problemen kommt. wonfläche ist teuer, da sind 115cm breite für 2 60er maschinen nen verlust mehrerer tausend euro, da der trockner dann woanders stehen muss und das woanders stehen wiederrum platz für zb stauraum kostet bla bla bla... und dann hat man natürlich noch komfortverluste, wenn man die wäsche quer durch den raum tragen muss statt von loch zu loch werfen ^^

nen haus kann man auch mit 3d cad software bauen, zb inventor. nur gibts dann keine vorlagen und man muss jedes teil modellieren. dafür gibts im prinzip keine grenzen wie bei einer speziellen software, wo man die vorlageteile einsetzt und spezielle dinge dann aufwändig bis gar nicht gehen.
 
Laut deren Webseite ja - zefix, wenn ich das mal eher gesehen hätte ^^
ich hab damals nur unsere Küche mit dem (Werbung!) Alno-Planer gemacht, auch wenn wir die letzten Endes beim örtlichen Küchenstudio bestellt haben.
Aber damit meine Frau mal was zum angucken hatte ^^
 
SweetoHome3D habe ich auch für die ersten Entwürfe verwendet. Hat für uns ausgereicht um einen Eindruck zu bekommen.
 
das willste dir wirklich antun? viel spaß
ja könnte ich mir schon vorstellen. ein haus ist theoretisch zu groß für mich (single). einen neubau zu vermieten kann man zudem gut von der steuer absetzen. wenn es auch nur eine 30qm wohnung sein sollte. bei zwei wohneinheiten könnte ich 200.000€ KFW kredit bekommen (wovon man 30k behalten darf). es soll ein 40 plus haus werden, dass im besten fall mehr energie erzeugt als es verbraucht.
Der katalog von Hanse Haus macht schon mal einen sehr guten eindruck.
 
Zuletzt bearbeitet:
@bawder
Bedenke dass man mit den Mietern meist nur Probleme hat bei privaten Vermietung.
Sogar Ärzte usw. zahlen keine Miete.
Der Vorbesitzer meiner Wohnung hatte im Kassel 8 WE und nur Kopfschmerzen mit den Mietern.
Am Ende hat er alles verkauft und das Kapital genutzt um Wohnungen zum Verkauf zu bauen.
Heute ist er ein erfolgreicher Millionär durch ständiges re investieren von Gelder im Wohnungsbau.

Ich würde es sein lassen mit vermieten.
In meiner Wohnung in München wohnen meine Eltern gegen Zahlung der Nebenkosten.
Ich will es gar nicht vermieten und die Bude steht nicht leer.
Bis jetzt hat die Wohnung(abzüglich aller kosten) mehr als den doppelten Wert.
 
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