[Sammelthread] Immobilien

wir haben auch ne blanco spüle und mein vater auch. bei ihn ist die spüle über 20jahre alt und noch immer top in schuss. unsere hat am rand oben ne "delle" (stück abgebrochen), weil nen teller von recht weit oben unglücklich auf die kante gefallen ist. trotzdem voll funktionstüchtig, kein riss oder ähnliches.

750€ kostet das aber normal nicht... vielleicht nicht das luxus elite mega teil nehmen ?!

da wackelt auch nichts^^
 
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Die Blanco Spülen sind mMn sehr gut, da wackelt auch nix. Wir haben auch eine bestellt, im Freundes- und Verwandtenkreis gibt es fast nur Blanco Spülen.

Laminat mit Trittschalldämmung ist auf Fliesen keine Problem. Bedenke aber bitte dass du dann eine kleine "Stufe" in die Küche hinein bekommst.

Mir machen da die Fugen am meisten Sorgen. Wir haben im Flur einen kleinen Teppich und da sieht man total die Spuren der Fugen. Nicht, dass das auch dem Vinyl so sein wird.

Bzgl. Preis der Spüle. Naja, wir suchen eine rund 80cm breite nach Möglichkeit Doppelspüle. Da ist die Auswahl bissi mau. Besonders wenn man eine Tiefe Spüle möchte.
 
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deswegen eine anständige Trittschalldämmung nutzen und nicht unbedingt Laminat für 4,99€ den m² kaufen.
 
Wir haben die Fliesen/Fussboden gereinigt und dann mit Fliesenkleber die Fugen und Fliesen auf eine Höhe gebracht. Und dann Klickvinyl darauf verlegt. Nächste Woche liegt das ganze 5 Jahre und von den Fliesen sind keine Abdrücke oder ähnliches zu erkennen.
 
Unsere Fliesen in der Küche sind mega alt. Wir hätten gerne neues Klickvinyl. So, Fliesen raus oder einfach drüber bauen?:) Ich kann den Aufwand für den Abriss der Fliesen nicht einschätzen.

Von Klickvinyl als Vollvinyl in Küchen wird oft abgeraten. Uns im Geschäft auch. In Küchen sollte man Vinyl wohl immer verkleben.
Fliesen raus und einfach drüber kannst du vergessen. Klickvinyl als Vollvinyl nimmt jede Bodenunebenheit an, auch Vinyl zum kleben. Dein Boden muss also absolut eben sein. Also musst du ausgleichen.
Wir haben uns letztendlich für Vinyl auf einem Träger aus Holz entschieden. Ist quasi wie Laminat, nur das du oben drauf eine Vinylschicht hast. Wir mussten den Boden zwar trotzdem ausgleichen, mussten aber nicht penibel darauf achten das ja keine kleinen Unebenheiten entstehen.

Du kannst Vinyl auch auf Fliesen legen, musst dann aber was gegen die Fugen tun. Ich glaube da wird auch Ausgleichmasse benutzt.
 
Vinyl mit Trägerplatte aus Holz in der Küche ist aber gewagt. Wenn da mal Feuchtigkeit eindringt.

Von Parador gibt es Vinyl auf SPC-Trägerplatte (Basic 5.3 z.B.), das kann man wohl auch in leicht unebenen Bereichen einsetzen. Ist Feuchtraum geeignet und bringt die Trittschalldämmung gleich mit bei 5 mm Höhe.
 
Unter das Vinyl von Parador kann man von denen auch noch eine zusätzliche Trittschalldämmung drunter legen, da bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite. Wenn du die Fleißen raus haust hast die dreifache arbeit.
 
Wer von euch hat schon mal ein Haus kernsaniert? Wenn ja, würdet ihr es nochmal machen oder lieber gleich Neu Bauen?
 
Wer von euch hat schon mal ein Haus kernsaniert? Wenn ja, würdet ihr es nochmal machen oder lieber gleich Neu Bauen?

Ich hab mit Schlüsselfertigen Bau zutun.
Wir haben auch mit kaufen und Renovierung angefangen.
Die Kernsanierung ist der aller letzte dreck.
Nie kann man gescheit planen!
Lieber neu bauen mit überschaubaren Risiko!
 
Ich kenne drei Menschen / Paare und alle würden es nicht noch mal machen.
 
Vinyl mit Trägerplatte aus Holz in der Küche ist aber gewagt. Wenn da mal Feuchtigkeit eindringt.

Von Parador gibt es Vinyl auf SPC-Trägerplatte (Basic 5.3 z.B.), das kann man wohl auch in leicht unebenen Bereichen einsetzen. Ist Feuchtraum geeignet und bringt die Trittschalldämmung gleich mit bei 5 mm Höhe.

Das ist genauso gewagt wie Laminat in der Küche.
Wir haben Vinyl von Parador, allerdings mit HDF Träger. Mit SPC gibt es die Farbe nicht die wir wollten.
 
Wer von euch hat schon mal ein Haus kernsaniert? Wenn ja, würdet ihr es nochmal machen oder lieber gleich Neu Bauen?

Ich weiß nicht ob Inso mich mit eingerechnet hat, aber ich wurde es nochmal machen. Kann man aber nicht pauschal sagen.
Wenn man sowas macht habe ich gelernt das es unglaublich wertvoll ist Leute zu kennen denen man vertraut und die Ahnung von diversen Gewerken haben. Allein als Laie bist du verloren.
Wir haben uns einen Architekten genommen und sind inzwischen mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Gleichzeitig kannten wir das Haus (meine Großeltern hatten es gebaut und bewohnt) verhältnismäßig gut und es gab vmtl. weniger Überraschungen als es bei unbekannten Häusern der Fall ist.

Fest steht, das wir vom Ergebnis her ein Haus in dieser Größe und Qualität nicht zu den Sanierungskosten hätten neu bauen können.
 
Neubau ist halt doch deutlich teurer, allein Garten Garage etc pp. Existiert bei der Bestandsimmobilie halt schon. Man bekommt auch Grundstücksgrößen die Heutzutage eher nicht mehr vergeben werden + Lage...
 
Amazon z.B.. Die erste kam bei mir zwar in 2 Teilen, aber Umtausch war kein Problem.
 
@Scotsh
Ne, hab ich nicht.
Man muss dazu sagen, dass die die es nie wieder machen würden, auch einen Anbau bei der Kernsanierung mit dabei hatten.
Und gerade ein Anbau mit Keller war eine Katastrophe.
 
Neubau ist halt doch deutlich teurer, allein Garten Garage etc pp. Existiert bei der Bestandsimmobilie halt schon. Man bekommt auch Grundstücksgrößen die Heutzutage eher nicht mehr vergeben werden + Lage...

neubau ist teurer, aber alles ist halt auch neu. und man kann auch so bauen wie man "möchte" (in gewissen rahmen und natürlich was der geldbeutel hergibt, welcher regelmäßig ne spaßbremse dastellt)

kernsarnieren wohl nur, wenn man selber handwerker ist und bekannte/freunde arbeitskollegen hat, die andere gewerke irgendwie mit abfrühstücken können. eine vernünftige grundbasis am haus muss auch sein.
 
Pauschal hab ich durchaus vor dem Hausbau den Kauf und die Sanierung mit in Betracht gezogen, aber da muss natürlich die Bausubstanz stimmen.
Ich hab 2x unterstützend bei Teilsanierungen beraten und auch mitgeholfen - unter den Voraussetzungen haben wir das beste bei geringstem Kosteneinsatz herausgeholt. - schafft man halt nur, wenn man keine 2 linken Hände hat und auch vieles in Eigenregie macht.

Mein ersehntes Objekt hat leider eine blöde Auflage gehabt - Bewirtungsverpflichtung, sprich das Gasthaus musste danach wieder als solches betrieben werden - tut sich doch heute keiner mehr an.
Ich hätte zwar aus nem Teil gerne eine Eventlocation gemacht, aber bei so einer Aufflage seitens der Gemeinde? - NEIN-Danke...
 
der gute preis hatte halt nen harken, du hast ihn gefunden...
 
Ich beobachte die bekannten Immobilienbörsen seit einigen Jahren. Hier im Kölner Umland gibt es für EFH schon lange keine guten Preise mehr, abgesehen von schlechten Lagen. Selbst für völlig unsanierte 60er - 70er Jahre bauten werden hier Preise von über 400000€ aufgerufen. Die Immobilien verbleiben zwar oft einige Monate auf den Börsen aber finden scheinbar früher oder später einen Käufer, denn ein zweites mal tauchen sie nicht mehr auf.
Dank Grundstücksknappheit bekommt man wohl mittlerweile alles an den Mann :stupid:
 
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Also wenn schon unsere Gutverdiener hier im Forum sich mittlerweile kaum noch ne Hütte leisten können, dann wisst ihr hoffentlich, was in der Mitte der Gesellschaft los ist :d
 
Also wenn schon unsere Gutverdiener hier im Forum sich mittlerweile kaum noch ne Hütte leisten können, dann wisst ihr hoffentlich, was in der Mitte der Gesellschaft los ist :d

Alles gewollt, den es gilt die Mittelschicht zu eliminieren.
Die Unterschicht, gering und normalverdiener haben eh keine Zeit außer für Arbeit.
So schafft man perfekten Nährboden für Nationalismus....
 
Alles gewollt, den es gilt die Mittelschicht zu eliminieren.
Die Unterschicht, gering und normalverdiener haben eh keine Zeit außer für Arbeit.
So schafft man perfekten Nährboden für Nationalismus....

Das hat weniger was mit Plan zu tun als mit absoluter Dummheit, Ignoranz und "Spezlwirtschaft"
 
dann zieht aufs land und heult nicht. dort gibts genug grundstücke. laut den berechnungen im gehaltsthread ist das günstiger und lukrativer...

nährboden für nazionalismus, also bitte. der staat hat nichts damit zu tun. die leute haben halt das geld, sonst ginge es nicht weg zu den preisen. punkt aus schluss.
 
:wink:
Einspruch euer Ehren!
Ich behaupte, die meisten haben das Geld nicht. Die meisten haben nur durch günstige Kredite das Geld.

also haben sie doch das geld ^^ auf jeden fall können sie sich das leisten, oder zumindestens sieht die bank das so.
und wie ich schon 1000 mal sagte: am ende haben sie auch was, nämlich ein grundstück, wo die leute im verkaufsfall schlange stehen. es gibt also einen realen gegenwert.
versuch mal ein 10jahre altes haus auf nen 30€/qm wald und wiesen grundstück zu verkaufen. das will keiner haben, obwohl 10jahre altes haus das beste ist, was ma im grunde gebraucht bekommen kann...
ich habe da 0 mitleid mit den leuten. wäre es wirklich günstiger auf dem land, würden die leute es ja machen. tun sie aber nicht, also ist es wohl noch immer nicht teuer genug...
 
... am ende haben sie auch was, nämlich ein grundstück, wo die leute im verkaufsfall schlange stehen. es gibt also einen realen gegenwert...

Ich bin da eher skeptisch veranlagt, aber solange etwas nicht mein Eigentum ist, "habe" ich auch nichts.
Und bis etwas gesamt abbezahlt ist, ist es nicht mein Eigentum, daher habe ich dann auch nichts.
 
solange du brav deine raten zahlst, bist du eigentümer des grundstücks. oder fragts du ständig bei der bank nach, wenn du ne blume pflanzen willst auf deren grundstück ?^^

sieht man zb super beim leasing. dort bist du nie eigentümer des wagens und darfst nichtmal ne schraube lösen ohne einverständniserklärung des leasinggebers...
 
Ich bin da eher skeptisch veranlagt, aber solange etwas nicht mein Eigentum ist, "habe" ich auch nichts.
Und bis etwas gesamt abbezahlt ist, ist es nicht mein Eigentum, daher habe ich dann auch nichts.

Selbstverständlich ist es dein Eigentum, steht so auch im Grundbuch. Du hast halt noch Verpflichtungen gegenüber Dritten die über das Objekt besichert wurden.
 
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