[Sammelthread] Immobilien

Zeitungspapier + Asche, damit bekommst die Scheibe perfekt sauber. Mit was feuchtem schmierst nur rum.
 
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Ja, den Ruß habe ich ohne Probleme weg bekommen. Mache ich ja schon seit 3 Jahren so. Aber diese weißen Streifen lassen sich weder mit dem Glaskeramik Schaber noch mit Glasreiniger oder Asche weg machen.
Hab ich jetzt zum ersten Mal und egal wie ich schabe oder sprühe... Die gehen nicht weg.
 
Warum soll das anders besteuert werden. Nur weil du nix geschenkt bekommst, müssen nicht andere leiden.
Außerdem wurde all dieses Vermögen von bereits 2 mal besteuerten Einkommen gekauft....
Ich muss als Einwanderer ( Bürgerkriegs Flüchtling)das 3 fache leisten um hier alt eingesessenen gleichzuziehen, damit meine Kinder bei 0 starten und nicht im Minus!
Und ich plane noch eine 3 Immobilie zu kaufen!

Siehst du, du musst mehr leisten, weil du kein vererbtes Startkapital hast. Und je länger das Spielchen geht, desto mehr müssen sich Leute, die nichts haben, anstrengen, um etwas zu erreichen.

Im Sinne des Kunden ist er wohl eher ein sehr guter Berater, weil er gibt dir die Kohle einfach, auch wenn die Umstände unrealistisch erscheinen. Ich denke, das könnte eher ungut für die Bank werden.
Zumal ich nicht behauptet habe und auch gar nicht weiß, ob mein Bankberarter diese Kredite höchstpersönlich genehmigt hat. Er wusste halt nur bescheid, was da so an Krediten vergeben wurde.

Wieso ungut für die Bank? Die Bank verliert nichts. Die gewinnt vielleicht nichts, aber verlieren tut sie nichts.

Aha, weil mein Nachbar (Schlosser) von seinem Dad (Straßenbau und kleine Landwirtschaft) ein 800m² Grundstück geschenkt bekommt, steigen also die Preise? Ihr haut echt alles in einen Topf und mixt euch daraus eure Probleme.

Es ist noch nie so viel privat gebaut worden wie heutzutage, worauf stützt du die Aussage dass es sich immer immer weniger leisten können?

Das heißt nicht, dass das alles neu gebaut wird. Es werden ja immer mehr Bestandsimmobilien ersetzt.

Zweiter Punkt: Doch, genau das heißt es. Angebot wird kleiner -> Preis steigt.
 
Du hast also mit 3 Kindern von 800 Euro (bzw. von 1400 incl. Kindergeld) gelebt?
Wie geht das?
keine Versicherungen, keine private Rente, Oma hat die Kinder ausgestattet, deine Kommune erhebt keine Kita-Beiträge, gebadet wurde Samstags der Reihe nach und das Essen kam von der Tafel oder redest du von "damals, 1990, als wir noch jung und knackig waren"? :confused:

Aber mal rein Hypothetisch. Mal angenommen man hat 350.000euro und will sich davon ein Haus kaufen, sagen wir mal 700.000euro Kaufpreis, muss man ja trotzdem noch solide 350.000euro Finanzieren...das bekommt man ja auch nicht geschenkt. Heißt Erben alleine bringt nix, wenn man nur 1500euro Netto hat. Denk mal, dass man da auch locker 1500euro an Finanzierungskosten hat.

Bei 700k Kaufpreis und 350k Finanzierung kommst du bei 15 Jahren Bindung auf 1,03% (Beispiel ING Diba), also ca. 300 Euro Zinsen pro Monat.
Da du dann vermutlich in ner Gegend lebst, in der du auch 1000 Euro mieten zahlen würdest, sollte das imho kein großen Problem darstellen, dann gehst du halt mit 200k Restschauld da nach 15 Jahren raus, inflationsbedingt entspricht das etwa 160k nach heutigem Stand.
 
850 € für Lebensmittel, ergo bleibt ohne Kindergeld nix mehr übrig bei deiner Rechnung. Von dem Kindergeld dann noch die Versicherungen, Auto usw. ? Also ehrlich, ich glaube dir ja, dass du damit sparen konntest, aber 1200 € sind wohl eher Unsinn.. Die 800 klingen da schon plausibler, heißen aber auch Verzicht.

Wir sind aktuell mit >4k Netto zu Zweit+ 1 Kind unterwegs und haben daher die Hausrate auf 1400 gezogen, damit wir schneller fertig sind, aber das ist ja trotzdem bei der 33% Marke für uns.. Da spreche ich dann auch eher von nicht verzichten..
 
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Also wir leben normal und wir haben selbst mit 3 Kindern und 2800 Nettoeinkommen schon 1200 Euro im Monat gespart zu Spitzenzeit im minimum aber mindestens 800 Euro. Die Kinder hatten trotz alledem Marken Klamotten bzw kein billig scheiß, man muss dann eben gezielter kaufen aber dank mydealz und co wird einek doch dort sogar die Arbeit abgenommen

Miete war damals für unsere 100 qm2 640 euro zzgl Strom und Gas.


as geht, Kindergarten ist hier pro Kind 80 euro ca. damals sogar weniger da zwei ik Kindergarten waren, Versicherungen 2 x Risiko LV, Riester mit Grundbetrag fur meine Frau und Haftpflicht fur die Familie und auslandskrankenversicherung. Oma hat niemand ausgestattet, Tafel bei dem Einkommen auch nicht möglich. Wir hatten damals (musste mal genau schauen) aber meine es waren 850 für Lebensmittel veranschlagt pro Monat und für kleinere Anschaffungen also Klamotten, Schulzeug veranschlagt.

2800 einkommen

- 640€ kalt
- 200€ nebenkosten (strom, gas bla bla)
- 850€ lebensunterhalt
- 3x 80€ kindergarten gerundet 200€
------------
1900€ kosten

bleiben 900€ über, wobei die genannten versicherungen fehlen. theoretisch also möglich, aber dann ward ihr zu 5 wohl fußgänger. oder das auto war mal wieder kostenlos, weil es zum keinen kaufpreis hat und auch unendlich lange fährt, ohne das man jemals nen cent reingebuttert hat. oder es wurde von der sparrate mitbezahlt, wobei man dann halt keine 800€ für nen haus spart sondern effektiv am ende eher 500€, was bei den angepeilten 100k dann halt 20jahre sparzeit wäre ^^

allerdings sind 2800€ haushaltsnetto mit 3 kindern auch nicht sonderlich viel.
 
Wie bereits erwähnt. Kommt nur bullshit raus!

Dieses schönreden von Tatsachen.
Bei uns kostet der KiTa Platz jetzt für 2 Kinder 500€.
Vor 2 Jahren sogar 650€!
Wären unsere Kinder im städtischen Kindergarten sogar 750€!
 
Wie bereits erwähnt. Kommt nur bullshit raus!

Dieses schönreden von Tatsachen.
Bei uns kostet der KiTa Platz jetzt für 2 Kinder 500€.
Vor 2 Jahren sogar 650€!
Wären unsere Kinder im städtischen Kindergarten sogar 750€!

Meine Partnerin zahlt für den staatlichen Kindergarten ab 2020 nur 7 euro + 40euro Essen....also vollkommen realistisch was er sagt

Edit:

3x 80euro = 240euro und das auf 200euro zu runden ist aber käse :fresse:

Und wie man es schafft ein Haus mit 640euro abzubezahlen ist mir auch ein rätsel
 
Zuletzt bearbeitet:
@PayDay

du hast das Kindergeld vergessen bei drei Kindern wäre es um 580 - 600€

@Jaimewolf3060
nicht überall kostet KiTa Geld in RLP ist Kita z.B. Kostenlos und die Beitragsätze werden von der Kommune bestimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also sorry ....
Wer in anderen Threads mit solchen Aussagen um sich wirft -
Das Problem dabei ist nur, dass ich bereits jetzt mehr verdiene wie du auf was sollte ich also neidisch sein du Clown, und nächste Woche kommt da sogar oben noch was drauf, dann ist die Lohnerhöhung voll durch.

Und von dem netto was ich diesen Monat erwarte da träumst du auch noch in 10 Jahren, ein Märchen Erzähler bist du, mehr nicht
... nunja. Dem glaube ich mal prinzipiell kein Wort das er mit einem "2.800€ Nettoeinkommen" noch so 1200€ bei Seite legen kann.

Nubert ist für mich einfach - genau wie sein schlüpfriger Erzfeind bawder - ein Troll vor dem Herrn.
 
... theoretisch also möglich, aber dann ward ihr zu 5 wohl fußgänger. oder das auto war mal wieder kostenlos...

Hat unser Nubert nicht (fast) immer einen Dienstwagen?
Damit dürfte das tatsächlich quasi kostenlos sein.

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@PayDay

du hast das Kindergeld vergessen bei drei Kindern wäre es um 580 - 600€

@Jaimewolf3060
nicht überall kostet KiTa Geld in RLP ist Kita z.B. Kostenlos und die Beitragsätze werden von der Kommune bestimmt.

In Hessen ist das nicht mal einheitlich.
In Offenbach a.M. bis zu 80€ aber meist viel weniger.
In Frankfurt ist gemischt.
In Rodgau und Eschborn kostet es nix.
Bei uns in Maintal halt Sau teuer.

Edit: viel Verdiener wie wir lassen die Kinder in der Privaten KiTa zum festen Beitragssatz günstiger und der Durchschnitt bzw. Geringverdiener im städtischen.
 
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Wir hatten bisher 84€ für unseren Junior im KiGa zu zahlen, jetzt übernimmt der Freistaat Bayern ja 100€ pro Kind, ergo kostet er nix, das Geschwisterkind wäre beim halben Beitragssatz gewesen, entfällt jetzt aber auch.

Es gibt aber auch Gemeinden, die dann pauschal den Beitrag um die 100€ vom Freistaat erhöhen, damit die trotzdem noch Geld von den Eltern kriegen - ja eigentlich blöd, das es nicht einheitlich geregelt ist. - und 650€ find ich schon happig... haben die da goldene Klos? - wie groß sind denn die Gruppen?
 
Was habt ihr denn so für eure PV-Anlage bezahlt?

Habe Angebote von knapp ~1100€ bis 1450€ netto pro kWp inkl. kompletter Montage, Überspannungsschutz, Auswertungslösung, Wechselrichter, etc. bekommen. Die Anlage hat insgesamt 9,24kWp (28x330Watt), mehr passt nicht drauf auf die Südseite.
 
Krass sind die Module schon weit o.0 - wir haben 30x 255W auf dem Dach. Hatte 2013 ~ 16k€ gekostet. - inkl. 2fachen Überspannungsschutz.

Was haste denn für nen Wechselrichter?
 
Gibt auch schon Module mit 345 und 355 Watt, ist dann aber nicht mehr so interessant vom Preis her.

Wechselrichter ist der SMA Tripower 10.0 mit dem Home Gateway für die Eigenverbrauchsübersicht, etc.

Die Wärmepumpe wird über "Smart Grid" angeschlossen und macht dann halt so Späßchen wie Warmwasser wenn gerade ein Energieüberschuss vom Dach kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass sind die Module schon weit o.0 - wir haben 30x 255W auf dem Dach. Hatte 2013 ~ 16k€ gekostet. - inkl. 2fachen Überspannungsschutz.

Was haste denn für nen Wechselrichter?

wie viel Jahre hast du dir errechnet bis sich das bezahlt hat? 16.000 euro ist ja nicht gerade wenig :d
 
Also sorry ....
Wer in anderen Threads mit solchen Aussagen um sich wirft -
...

Also wir leben normal und wir haben selbst mit 3 Kindern und 2800 Nettoeinkommen schon 1200 Euro im Monat gespart zu Spitzenzeit im minimum aber mindestens 800 Euro. Die Kinder hatten trotz alledem Marken Klamotten bzw kein billig scheiß...

...
Achso und damals war vorm Haus, also vor 3 Jahren und mein jüngster ist 6
...

;)
 
Nein, keinen Akku. Ist leider wirtschaftlich komplett uninteressant.

DonChulio, damals waren aber auch die Einspeisevergütungen noch deutlich höher als jetzt. Ich bekomme im Janaur 2020 nur noch 9,87 Cent pro kWh.
 
Dann kann man es echt besser selbst nutzen.

das ja auch der Grundgedanke, dass man das selbst nutzt und nur den Überschuss ins Allgemeinnetz einspeist. Aber trotzdem dauert das ja erst mal Jahre bis man die Kosten wieder drinnen hat. Wurde das früher nicht sogar staatlich bezuschusst?
 
ist halt schon eine längerfristige Investition. Bei mir müsste es so um die 11 Jahre (+-1Jahr) dauern bis sich die Anlage selbst "bezahlt" hat, läuft aber locker noch mal die gleiche Zeit.
 
Wenn ich das jetzt richtig gerechnet habe, kostet die dich dann grob 8000euro?

28 x 330 Watt / 1000 = 9,24 kwH

9,24 kwH x 780 Sonnenstunden im Jahre 2019 in Bayern (google) = 7207,2 kwH

7207,20 kwH x 9,87 ct = 711,35 euro pro Jahr

richtig?
 
bei uns waren das noch nette 15.6 Cent pro KWh.

Da die PV-Anlage aber nicht separat, sondern über den Hauskredit mit gerechnet ist, auf Basis von Überschußeinspeisung bei 30% Eigenverbrauch (aktuell bekommen wir 91€ p.M.) war das für die Bank bei der Finanzierung in 2013 doch auch sehr interessant - Je nach Verbrauch amortisiert sich unsere Anlage z.B. zwischen 11 und 13 Jahren - die Module sind mit 20J über die SwissRE Leistungsversichert, bei einer Leistung von 80% nach 20 Jahren.

Die Module haben eine intelligente Abschaltung, da natürlich an den heißen Tagen im Sommer, die Module nicht gekühlt werden, schwenkt das immer mal rum, so das wir lustigerweise bei guten Februar/März Tagen, fast mehr Leistung haben, als an den Sommertagen - unsere Anlage ist als 7.6KWpeak-Anlage gebaut, real lag die Einspeiseleistung bei max. 6.800W auf der Sekundärseite - Wandlerverluste mit eingerechnet, kamen wir aber noch nie über die 7,300W auf der PV-Seite. - einfach weil entweder nicht die max. Sonneneinstrahlung vorhanden ist, oder die Module auf Grund der Temperatur nicht die max. Leistung liefern...

Darf man halt nicht vergessen ;)


Wichtig ist natürlich der 3phasen Wechselrichter! - bei 2 Vergleichsangeboten, waren damals z.B. nur 2 1phasige Wechselrichter dabei, weil die Leistung mit den China-Modulen auch nur bei 6,2-6,8 KWpeak lag.

Ist in der Eigenverbrauchsbilanz doof, und natürlich für die Einspeisung ins Netz, da es ja dann quasi asynchrone Last gibt... - eigentlich gehört sowas grundsätzlich verboten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das jetzt richtig gerechnet habe, kostet die dich dann grob 8000euro?

28 x 330 Watt / 1000 = 9,24 kwH

9,24 kwH x 780 Sonnenstunden im Jahre 2019 in Bayern (google) = 7207,2 kwH

7207,20 kwH x 9,87 ct = 711,35 euro pro Jahr

richtig?

Leider nicht und was die Anlage kostet wurde oben bereits genannt. . Der Solare Ertrag liegt bei mir am Standort ca. bei ca. 950 kWh. Das hier ist eigentlich die perfekte Seite wenn man sich da schlau machen will Photovoltaic Geographical Information System (PVGIS) | EU Science Hub

Außerdem hast du den Eigenverbrauch komplett vergessen.
 
Leider ist das Thema noch nicht rentabel und somit als kostenintensives Hobby zu betrachten.
Nichtsdestotrotz finde ich es ein extrem spannendes Thema.

Bei mir wird es noch ein wenig dauern bis es akut wird mit Haus und Solardach, aber der Plan steht definitiv.

Tesla ist mit einem Ökosystem aus Dach, Speicher und Auto garnicht so schlecht unterwegs. Bin gespannt was da noch kommt.

PS: und wegen 3 Phasen Wechselrichter für die Einspeisung - halte ich in den Dimensionen bis 10kw für nicht so entscheidend, so lang jedes 3. Dach in der Neubausiedlung auf einer anderen Phase einspeist ;)
Ich denke du verstehst was ich meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: und wegen 3 Phasen Wechselrichter für die Einspeisung - halte ich in den Dimensionen bis 10kw für nicht so entscheidend, so lang jedes 3. Dach in der Neubausiedlung auf einer anderen Phase einspeist ;)
Ich denke du verstehst was ich meine.

Blöd nur, wenn der Wechselricher an L2 hängt und der Elektriker die meisten verbraucher an L1 und L3 geklemmt hatte. :bigok: (Stichwort Eigenverbrauch)
 
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