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natürlich nicht, aber in münchen sind halt bmw, siemens.. wo du mit 50-60k einsteigen kannst.Gruselige Vorstellung, 2-3 Stunden am Tag im Auto zur Arbeit. Gibts in Bayern nur in München arbeit? (ernst gemeinte Frage)
dort mach mal 60-70k€ draus, gegen 60k€ hat quasi jeder mit Studium in meinem Bekanntenkreis (vorrangig MINT@TUM) – ich gehe davon aus, BMW legt noch was drauf. Und die Uni zahlt mittlerweile afaik auch fast überall (zumindest in den Ingenieurwissenschaften) am unteren Ende des von Dir genannten Bandes...natürlich nicht, aber in münchen sind halt bmw, siemens.. wo du mit 50-60k einsteigen kannst.
kannst ja aufs land ziehen und 40k verdienen und dann wieder 30m² wohnen ^^70k€ verdienen und dann in einer ca 30m² 1-Raum Butze leben müssen. Hatte ich als Student, war ok aber Dauerhaft bei vollen Einkommen? Hab auch Kollegen die Wohnen bei einem solchen Einkommen in WGs, interessanterweise alles nur Münchner Kollegen. Für mich wäre das ja nichts.
Gruselige Vorstellung, 2-3 Stunden am Tag im Auto zur Arbeit. Gibts in Bayern nur in München arbeit? (ernst gemeinte Frage)
Nur so geil zahlen BMW und Siemens dann auch wieder nicht. Natürlich ist München speziell, aber diese Stadt bestimmt halt eben mal die Immobilienpreise von halb Süddeutschland. Ich verstehe das auch nicht, warum die Leute da in Scharen hinziehen, ich verstehe auch nicht, warum man da wohnen will. Viel zu abgehoben.
wohnungsanzeige mit küche die abgekauft werden soll. Preis soll ich den vermieter fragen.
gut dann kommen 50 interessenten ohne groben plan was die küche kosten soll und wenn sie 10k kostet sind alle wieder weg und ich hab 2 stunden verballert.
man man man.
eigentlich etwas über meinem limit von 800€.
aber die bude sieht ganz passabel aus?
muss dann vll in nem jahr wohl mal mit dem AG sprechen was in sagen gehalt oder homeoffice geht
küche schätze ich mal auf 2-3k?
Die Lebensqualität ist halt einfach unfassbar hoch. In unter 1h Fahrzeit kannst Du so unfassbar viel erreichen. Am WE spontane Tagsestripps machen, wo andere extra im Urlaub hin fahren. Die Stadt selbst bietet kulturell sehr viel. Ich kann verstehen, dass man sagt, dass einem das nicht wichtig ist. Aber nicht verstehen, wieso manche hier Leben wollen? Und ja, klar gibt es hier richtig abgehobene Gegenenden, aber die gibts in Hamburg sicher auch und man kann das kaum auf ganz Oberbayern übertragen.
Habt ihr bei eurer Eigenheim Suche auch so viele Fake Anzeigen gehabt? Gute Wohnungen zu sehr günstigen Preisen und nach etwas hin- und her Geschreibe soll man seinen Ausweis abfotografieren und schicken, da die Verkäufer ja selber garnicht mehr in Deutschland wohnen und deswegen eine Agentur für die Abwicklung beauftragt haben
Interessant ist jedoch, dass jedes Mal die Adresse vollumfänglich angegeben war. Müsste man eigtl. mal schauen ob die Wohnungen wirklich leer sind.
Interessant ist jedoch, dass jedes Mal die Adresse vollumfänglich angegeben war. Müsste man eigtl. mal schauen ob die Wohnungen wirklich leer sind.
Naja - die Frage wie viel Lebensqualität dir bleibt wenn dir die Kohle dafür fehlt
Und wenn du ne Stunde von München weg wohnst bleibt von "in einer Stunde alles erreichen" oder der Münchner Lebensqualität halt auch relativ wenig übrig. Das ist halt so mein Gedanke dazu.
Interessant ist jedoch, dass jedes Mal die Adresse vollumfänglich angegeben war. Müsste man eigtl. mal schauen ob die Wohnungen wirklich leer sind.
Das schöne ist ja, für vieles, zumindest was die Natur angeht, brauchst Nur ein Auto une Sonst nichts.
Und bis nach Rosenheim sind es 66 (!) km mit dem Pkw und 45min mit der Bahn, wo man immerhin jetzt bald (00:43 den letzten Zug nehmen könnte). Ich komme aus dem Umland (50min S-Bahn) und dort gibt's ehrlich gesagt niemanden, der meint, dass er damit "in München" wohnt, weil man ja so schnell in der Stadt ist... Du kannst dich ja mal bei deiner Freundin erkundigen, ob sie früher in München gewohnt hat .Zumindest, wenn dir Natur und Outdoor Sport wichtig ist. rosenheim Liegt südöstlich von München.
Dadurch sind es dann eher so 20-25 Minuten in die Berge und der Chiemsee ist auch nur noch einen Steinwurf entfernt.
66km in die nächste Stadt >500k und 30km ans nächste "Naturwunder" (für das man dann bspw. auch nicht in der Blechlawine stehen muss), bekommt man glaube ich fast überall. Wenn man nicht die Berge braucht, habe ich mir sagen lassen, dass z.B. Potsdam (mit den Parkanlagen!) oder Zossen (Spreewald!) auch ganz brauchbar wären (oder da, wo Payday lebt - habe mir sagen lassen, das ist echt billig und man ist ruck-zuck an einem echten Meer). Da fahren andere Leute übrigens auch in den Urlaub hin...Aber die Aussage war ohnehin auf den Vorredner bezogen,d er nicht Verstehen konnte, wieso es sich in München/Oberbayern so gut lebt.
Fear not, die Eigenheimbesitzer in meinem Heimatort fahren auch alle mindestens 1x BMW oder Audi. Und in MUC mit Auto i.d.R. auch – wenn deine 10m²-Nasszellen 100k€ kostet, kann man sich i.d.R. (oder tut das iwann einfach...) auch 500€ Leasing/Monat (oder die 30k€ gebraucht) leisten. Das sind da die sprichwörtlichen Peanuts...aber ja, dafür fahre ich nur einen Seat, während andere im Sauerland halt 1x im Jahr mit dem Audi oder bmw in Urlaub fahren. Jeder halt das was ihm wichtig ist.
Wie entwickeln sich denn im Raum München die Gehälter?dort mach mal 60-70k€ draus, gegen 60k€ hat quasi jeder mit Studium in meinem Bekanntenkreis (vorrangig MINT@TUM) – ich gehe davon aus, BMW legt noch was drauf. Und die Uni zahlt mittlerweile afaik auch fast überall (zumindest in den Ingenieurwissenschaften) am unteren Ende des von Dir genannten Bandes...
Afaik läuft man da, so wie im Rest auch gegen eine 6stellige-Barriere, wenn man ein Leben haben möchte, von dem die Kinder auch was haben, außer den Porsche-Rücksitz...Wie entwickeln sich denn im Raum München die Gehälter?
Wenn man die 60k bekommt. Gibt ja noch genügend Jobs ((Kranken)pfleger, Verkäufer, Dienstleistung mit Ausbildung, Nischenhandwerk), die weit drunter liegen. Denen geht es imho nicht so gut (woanders aber mglw. auch nicht) – warum diese Menschen dann aufgrund von Angebot und Nachfrage 4h Arbeitsweg und die damit einhergehende furchtbare Lebensqualität qua Naturgesetz haben sollten (sofern sie nicht erben), weiß ich nicht. Im Moment bewegen wir uns auf jeden Fall ganz gut auf dieses Szenario zu – man sieht es selbst in meinem Bekanntenkreis: wer nicht erben kann (also zum Gutteil nicht seit 1960 hier war...), will einfach nur weg, dafür bekommen wir halt ein paar neue Reisende, die (vmtl. auch verstärkt mit dem Brexit...) praktischerweise in 50% aller Fälle auch keine EU-Bürger sind....Aber vermutlich lebt es sich für junge Menschen trotz der hohen Mieten besser als in vielen anderen Teilen Dtl.
Großraum Leipzig bist als MINT-Einsteiger mit ~40 dabei, zahlst für ne kleine Wohnung 500€ - hast 1600 im Monat, der Rest macht keinen Unterschied.
München bei den 60 und 1000€ Miete bleiben dir 1900.
ja. aber ich behaupte einfach mal, dass die meisten "Immigranten" das ganze nicht interessiert (und ne, wegen den ganzen 2-Kind-Familien aus dem Speckgürtel ist die Stadt imho nicht voll). Da geht's um Geld verdienen, Urlaub und Selbstverwirklichung (die selten mit Kindern stattfinden soll).Mit Familie, ein paar Jahren Berufserfahrung sieht die Rechnung wahrscheinlich anders aus, gerade wenn vlt einer nur halbtags arbeitet und Kinder im Kindergarten sind, man ein Haus braucht...
Mal zum Topic:
Würdet ihr ein Reihenhaus kaufen, vermietet, Baujahr 2009, wenn der Preis stimmt und die Mieteinnahme die Rate deckt?
Wäre reines Anlageobjekt, die vorhandenen Mieter sind lokal integriert und zuverlässig.
Das sieht mein Instagram anders.Urlaub und Selbstverwirklichung fressen soviel Kohle, dafür zieht man doch nicht in eine Stadt wie München. Vor allem wenn man viel Urlaub macht - die Wohnung zahlt man trotzdem.
Ich glaube viele Leute sehen Ihre Selbstverwirklichung darin, das Nachtleben möglichst lang zu nutzen...Gezielt ins Zentrum des Stadtlebens zieht man meines Erachtens eher als Single, Pärchen mit double income no kids oder in der Midlife Crisis.
Außer unter Selbstverwirklichung fällt hier einfach schlichter Konsum und Nachtleben.
Frage ist, warum die Mieter das nicht kaufenMal zum Topic:
Würdet ihr ein Reihenhaus kaufen, vermietet, Baujahr 2009, wenn der Preis stimmt und die Mieteinnahme die Rate deckt?
Wäre reines Anlageobjekt, die vorhandenen Mieter sind lokal integriert und zuverlässig.
Idr. ja. Kommt auf die Bonität an. Aber ein Anlageobjekt ist in der Kapitaldienstberechnung wohlwollender als eine eigengenutzte Immobilie. Das mal als sehr oberflächliche Antwort.Nur mal so rein aus Interesse, lässt sich sowas zu 100% von einer Bank finanzieren, wenn man selbst schon einen Hauskredit für den Eigenbedarf am Hacken hat?
Ist das nicht etwas hochgegriffen? Oftmals liest man eher etwas von 0,25-0,5€/qm pro Monat..würd ich nur machen, wenn die Einnahme auch die Instandhaltung deckt - je nach Objekt 2-3€/m2 pro Monat.