[Sammelthread] Immobilien

@flxmmr
Insta ist aber auch extrem einseitig. Da findest du nur die Auswahl der Selbstdarsteller - die meisten zeigen da wohl mehr als sie haben.
Ja, das ist mir schon klar. Die Leute denken da nicht ans Haus bauen, sondern hoffen auf eine "Karriere", die allerdings einfach dank Pyramidenstruktur unwahrscheinlich und nur durch krass kompetitives (man könnte auch sagen asoziales) Verhalten möglich ist. Praktisch wird da für viele nichts geschehen und die Leute werden bis zur Rente "hustlen" (oder erben). Eine solches Gesellschaftsmodell zu fördern, wie es ja durchaus geschieht, finde ich relativ erschreckend. Böse Frage am Rande: die Leute kommen wegen der Arbeit. Arbeitende brauchen auch Platz zum Arbeiten. Der entsteht nicht von heute auf morgen, sondern erfordert i.d.R. Genehmigung. Warum werden also in München immer noch riesige Gewerbeflächen entwickelt, wenn man ohnehin weiß, dass das auf sklavenähnliche Arbeitsverhältnisse aufbaut?!

EDIT: ähm ja, Angebot und Nachfrage und so https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/4415023.pdf - ne braucht man nicht, denn es ist ja klar: Zuzug - da müssen wir die Gewerbeflächen jetzt schon ausbauen. Was machen denn sonst die ganzen Kinder, die die Zuzügler ja bekommen...
 
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Ist das nicht etwas hochgegriffen? Oftmals liest man eher etwas von 0,25-0,5€/qm pro Monat..
Stimmt, wir haben 1,50€ angesetzt, hatte in Erinnerung, dass das eher niedrig ist.
 
Großraum Leipzig bist als MINT-Einsteiger mit ~40 dabei, zahlst für ne kleine Wohnung 500€ - hast 1600 im Monat, der Rest macht keinen Unterschied.
München bei den 60 und 1000€ Miete bleiben dir 1900.

Mit Familie, ein paar Jahren Berufserfahrung sieht die Rechnung wahrscheinlich anders aus, gerade wenn vlt einer nur halbtags arbeitet und Kinder im Kindergarten sind, man ein Haus braucht...

Für Kinder braucht man auch nicht zwangsweise ein Haus. Aber in München sind Kinderzimmer mit 10m² mittlerweile schon "sehr geräumig".
Man muss sich halt einfach mal die Preise ansehen; Ich hab das letzte Woche mal aus Jux gemacht: Für 1000€ bekommt man innerhalb der Stadtgrenzen eine 30m²-Kellerwohnung. Kalt. Ein paar Ausnahmen mag es geben, aber die gehen höchstens noch unter der Hand weg. Als Paar skaliert man schnell in Preisbereiche um die 2000€ kalt, solange eine S-Bahn-Haltestelle in 10min Fußweg erreichbar ist.

Ich arbeite für einen Tier1-Zulieferer; Leute am Standort München bekommen mittlerweile einen Wohnzuschuss, weil das mit dem IGM-Tariflohn (der schon nicht ohne ist!) sonst nicht mehr stabil finanzierbar ist.

Mal zum Topic:
Würdet ihr ein Reihenhaus kaufen, vermietet, Baujahr 2009, wenn der Preis stimmt und die Mieteinnahme die Rate deckt?
Wäre reines Anlageobjekt, die vorhandenen Mieter sind lokal integriert und zuverlässig.

Nein. Nicht mein Fall. Die Risiken, die damit kommen musst du auch einrechnen.
 
Mal zum Topic:
Würdet ihr ein Reihenhaus kaufen, vermietet, Baujahr 2009, wenn der Preis stimmt und die Mieteinnahme die Rate deckt?
Wäre reines Anlageobjekt, die vorhandenen Mieter sind lokal integriert und zuverlässig.

Würde ich mir ganz genau überlegen. Überstehst du finanziell einen Mietnomaden den du nicht ohne weiteres aus der Wohnung bekommst und sich der Mietausfall über mehrere Monate erstreckt und die Wohnung im schlimmsten Fall danach kernsaniert werden muss?
Hast du die Nerven für Mieter die ständig an allem nörgeln und zum Mieterbund rennen?
Wenn ja, zugreifen. Es kann sich lohnen, mir wären die Risiken selbst mit finanziellen Rückhalt zu hoch.
 
Und aus München raus, stehst dann erstmal im Stau. Außer du wohnst Richtung Baierbrunn/Starnberg/Holzkirchen (und fährst früh lost) – da kosten die DHH aber halt auch eher 1.5-2 Mio€ (wenn man Glück hat)...

Ist am WE und Feiertags absolut so. Aber ist ja auch nicht das Thema oder?

Und bis nach Rosenheim sind es 66 (!) km mit dem Pkw und 45min mit der Bahn, wo man immerhin jetzt bald (00:43 den letzten Zug nehmen könnte). Ich komme aus dem Umland (50min S-Bahn) und dort gibt's ehrlich gesagt niemanden, der meint, dass er damit "in München" wohnt, weil man ja so schnell in der Stadt ist... Du kannst dich ja mal bei deiner Freundin erkundigen, ob sie früher in München gewohnt hat ;).

Auf welche Aussage beziehst Du das jetzt? Ich glaube Du verwechselst meine individuelle Situation mit meiner pauschalen Aussage, dass manche es hier in Oberbayern ganz schön finden könnten.

Den Satz mit meiner Freundin verstehe ich nicht.


66km in die nächste Stadt >500k und 30km ans nächste "Naturwunder" (für das man dann bspw. auch nicht in der Blechlawine stehen muss), bekommt man glaube ich fast überall. Wenn man nicht die Berge braucht, habe ich mir sagen lassen, dass z.B. Potsdam (mit den Parkanlagen!) oder Zossen (Spreewald!) auch ganz brauchbar wären (oder da, wo Payday lebt - habe mir sagen lassen, das ist echt billig und man ist ruck-zuck an einem echten Meer). Da fahren andere Leute übrigens auch in den Urlaub hin...

Ich weiß nicht, ob Du das jetzt auf meine allgemeine Aussage beziehst oder meine individuelle Situation? Ich werde in der Nähe von RO wohnen, dort bekomme ich alles was ich will. Brauche ich doch was aus München, bin ich 3x die Woche in der Arbeit dort.

Klar ist es auch woanders schön und günstig. Ob man woanders auch die Kombination aus Millionenstadt, Voralpen, Bergseen, Nähe zu Österreich und Italien hat? Ich weiß nicht. Ich mag es hier. Ich verstehe Deinen aggressiven Ton nicht? Ja es ist hier teuer, aber ich fühle mich hier Pudelwohl und bin gerne bereit den Preis zu zahlen da zu wohnen, wo andere Urlaub machen. Wieso macht Dich das so wütend?

BTW: Ich finde es durchaus verständlich, dass man dort bleiben will, wo man herkommt und deshalb auch einfach finanziell ans Limit geht (weil es nötig ist...), sich aber Rosenheim damit schönzureden, dass man ja "fast in München mit all der Kultur und den Biergärten" und gleichzeitig auch in den Bergen (die mindestens noch 30km Bundesstraße weg sind) wohnt, ist einfach gelinde gesagt BS. Aber ja, bei WG-gesucht findet man auch in Holzkirchen für 600€/Zimmer was "in München"... Rosenheim ist daneben ja aber auch für sich ganz ok, gerade wenn man eben keine Großstadt braucht, aber auch nicht in die volle Pampa will. Öffis sind halt nicht vorhanden (wie überall sonst leider auch), aber wenn man einfach nur gut Essen/Einkaufen gehen können will, ist wohl alles da und mit Inn und Chiemsee dürfte auch der Naherholungsfaktor ganz brauchbar sein (sofern man nicht daneben wohnt 🪰)

Ich bin nicht aus der Region. Ich komme ursprüngl. aus der Pfalz. Ich hab mich damals gegen Gehalt und gute Stelle in Neckarsulm und bewusst für München entschieden. Ich rede mir Rosenheim nicht schön. Mir persönlich ist das kulturelle in München nicht so wichtig, davon abgesehen ist mir München einfach viel zu voll. ALLES. Das nervt und daher ziehe ich auch gerne aus der Stadt raus. Es ist wie Du sagst. Man ist im Dunstkreis der Großstadt, man bekommt vor Ort im Prinzip alles was man braucht, man hat herrliche Naherholungsmöglichkeiten in naher und mittlerer Entfernung.

Wenn Dir noch etwas unklar ist, frag bitte. Du scheinst zwischen meinen Aussagen nicht differenzieren zu können.

PS: nicht ganz ernst gemeint ;) https://www.welt.de/vermischtes/art...rwartung-in-Sueddeutschland-am-hoechsten.html
 
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AIAIAI - Heute ein Angebot bekommen, da weiß ich nicht ob ich da eher lachen oder eher weinen soll. Man könnte es so zusammenfassen: Wahnsinnig unpraktisch, dafür sauteuer. Mal sehen was da an Modifikation geht.

Konkret: Mangels Fläche hat sich der Anbieter gedacht geht es in die Tiefe (Keller) und in die Höhe (Dachgeschoß). Der Keller ist so ja noch okay, beim Dachgeschoß nimmt man statt einem Satteldach aber ein Walmdach, was an sich schon mal teurer ist und relativ wenig Raum bietet. Den Raumverlust versucht man mit starker Neigung (nochmal teuer & gutes Aussehen ist was anderes) und Gauben (ebenfalls teuer...) auszugleichen. Vor lauter Gaube und zerklüfteten Ecken bleibt natürlich kein Platz mehr für PV ... KfW40 kann man damit gleich vergessen und deswegen speckt man die Wände gegenüber dem Standard des Herstellers gleich mal eine Stufe ab. Irgendwie hab ich mir das mit der "individuellen Anpassung an das Grundstück" nicht so vorgestellt, dass man beim Preis vom Basis-Haus 100k€ drauf legen soll für 20m² weniger Wohnfläche und einen höheren Energiebedarf. Da muss ich morgen mal ein paar Worte mit der Baufirma wechseln was da denn möglich ist.
 
Vlt. wäre ja ein Pultdach eine Option?
ging bei uns leider aus der Bebauungsordnung nicht durch.

Was ich dann aber immer nicht verstehe, wenn man ein Pultdach hat, wieso man die Senkrechte und höhere Wandseite nach Süden macht... - die würde doch wegen der meist großen Glasfront im Norden mehr Sinn machen - dadurch ist es immernoch Hell - und die damit deutlich besser nach Süden ausgerichtete Pultdachfläche liegt ideal für PV.

was macht man stattdessen? - so ein komisches Ständerbauwerk oben drauf... - da kann man einfach nicht helfen...
 
Ich würde davon ausgehen, dass du erstmal n Standardangebot bekommen hast mit maximalem Gewinn...

War ganz froh, dass wir mit nem Architekten gebaut haben. Da ging das deutlich einfacher...
 
Naja kann auch ein Standardentwurf vom Architekten sein der erstmal Optik über alles stellt.
Wir arbeiten viel mit Planern und Entwurfsverfassern zusammen - da gibt es schon Spezis. Einer steht voll auf Mansardendächer und reicht grundsätzlich erstmal jeden Entwurf mit so einem Dach ein.
 
Also ich muss sagen dass die Leute von der Baufirma (das genaue Konstrukt muss ich mir mal erklären lassen) dabei einen sehr konstruktiven Job machen und das entsprechend vermitteln. Die Dachform zu ändern geht wohl aus Sicht des Bebauungsplans bzw. Abstandsflächen nicht. Optisch gut sieht das ganze natürlich nicht aus, wenn ich ein Walmdach mit drei Gauben aufbaue, mal davon abgesehen dass es PV halt relativ unmöglich macht. Das ganze haben wir mal eingekippt und Mitte nächster Woche gibt es dann die Rückmeldung dazu.

Was ich dann aber immer nicht verstehe, wenn man ein Pultdach hat, wieso man die Senkrechte und höhere Wandseite nach Süden macht... - die würde doch wegen der meist großen Glasfront im Norden mehr Sinn machen - dadurch ist es immernoch Hell - und die damit deutlich besser nach Süden ausgerichtete Pultdachfläche liegt ideal für PV.

was macht man stattdessen? - so ein komisches Ständerbauwerk oben drauf... - da kann man einfach nicht helfen...
Da geht es darum, durch möglichst große Fenster viel Sonnenwärme einzufangen. Angesichts der Klimaaktivitäten und der Erfahrung, die wir hier in der Typ-KfW-70-Wohnung haben würde ich das auch nicht mehr machen. Im Winter wird's ohne Heizung schnell 26°C aufwärts in der Bude, sobald die Sonne rauskommt, im Sommer hast du Probleme die Hitze draußen zu halten.
Im Plan stehen auf der Südseite Stellplatz und Garage; das ganze würden wir gegen einen Carport tauschen bei dem auf der einen Seite keine Überdachung vorhanden ist, sondern Platz für Weinreben oder sowas in der Art. Im Sommer dienen die dann als Schattenspender für Auto und Erdgeschoß, im Winter lassen sie das Licht durch. Und im Idealfall hat man dann auch noch Trauben :)
 
Das Thema Eigentum beschäftigt mich zunehmend mehr und mehr.
Wir haben nun im August ein Beratungsgespräch bei der Interhyp um einen möglichen Finanzierungsrahmen abzustecken.
Bin mal gespannt, denn wir reden hier von Kaufpreisen von ca 5k€/qm
 
Interhyp find ich gut. Die kriegen 1,5-2% der Darlehenssumme als Provision, also beschäftige die ruhig ordentlich. Sucht ihr eine ETW? 5k ist eine Ansage, aber euer Netto ist doch auch entsprechend, falls ich mich nicht täusche ;-)
 
Da wir gerne in der Stadt bleiben würden, kommt nur eine ETW in Frage, gibt schließlich nichts anderes.
Die 5k€/qm habe ich von einem Immobilienmakler, mit dem ich am Wochenende gequatscht habe, was sich auch so mit meiner Recherche deckt.
Unser Haushaltsnetto liegt so bei knappen 6k€
 
Habt ihr bereits Kapital oder müsst ihr voll finanzieren?
Da bist schnell bei 600k, denke mal eine 2 Zimmer ETW wird net das Ziel sein...

Ich würd die Finanzierung so planen, dass auch einer von euch beiden sie stemmen könnte...
War mir damals das wichtigste, wenn Nachwuchs kommt soll die Finanzierung mal weiter laufen ohne dass alles zusammenbricht...
 
Eigenkapital von mir sind knappe 60k€ direkt verfügbar, wie es bei meiner Freundin aussieht weiß ich nicht :fresse:
Und dass die Finanzierung auch von einem gestemmt werden kann, ist eigentlich klar.
Wir haben ja noch gar keine Immobilie ins Auge gefasst, wir wollen nur abstecken ob wir uns ernsthaft damit beschäftigen sollen oder das ganze einfach sein lassen sollen, denn auf das Land ziehen nur um Eigentum zu haben, kommt für uns beide nicht in Frage.
 
Je nach Immobilie landet man im Mainz schnell bei 400k bis 500k (Annahme der 5k pro qm). Dein EK würde demnach grade so die Nebenkosten decken (wenn man mal von 12% ausgeht, ich kenne die Werte für Mainz nicht). Sprich Makler, Grunderwerbssteuer, Notar... dann müsstest du fast den kompletten Kaufpreis finanzieren (je nachdem was die Partnerin einbringt). Wenn deine Freundin dann noch schwanger wird, könnte es schon knapp werden bzw. je nach Tilgungsrate finanziert ihr bis zur Rente. Kann ja auch das Ziel sein. Wer weiß wo der Zins nach der Sollzinsbindung steht.

Ich kenne die genauen Parameter natürlich nicht aber mir wäre das glaube ich etwas zu heiß.
 
Hab 2015 für meine 2zi whg in München ca. 186.000€ inkl nk gezahlt. Hat sich auf jeden Fall schon gut ausgezahlt bislang. Da geht denke ich durch die Nähe zu Frankfurt auch noch ein bisschen was nach oben.

Ist das bei anderen auch so, das man mit dem Partner nicht pber Geld und Vermögen spricht? Bei uns weiß jeder genau was der andere auf der hohen Kante hat.
 
Wir sprechen auch offen drüber. Auch vor dem Entschluss, eine Immobilie zu kaufen.
 
Wir sprechen auch offen drüber. Auch vor dem Entschluss, eine Immobilie zu kaufen.
Spätestens davor sollten auch die Karten auf den Tisch gelegt werden finde ich..
Aber bei uns auch so wird da komplett offen drüber gesprochen. So wirklich wüsste ich auch nicht, was dagegen sprechen sollte.
 
Eigenkapital von mir sind knappe 60k€ direkt verfügbar, wie es bei meiner Freundin aussieht weiß ich nicht :fresse:
ihr wollt gesamtschuldnerisch ne halbe mille aufnehmen und du weist nichtmal, wieviel kohle sie hat? nicht schlecht :)
 
Ihr seid echt geil :fresse:
nirgends steht dass wir das machen werden.
Ihre finanzielle Situation ist mir im Groben geläufig, aber die Details wieviel Geld wer wo hat war bisher nie ein Gesprächsthema, weil unwichtig.
Spätestens wenn wir gemeinsam der Interhyp unsere Infos geben, werden wir es ja sehen.
Zumal die Gedanken an Eigentum nur seit ca 2 Wochen reifen und wir uns bei dem Thema gemütlich Zeit lassen, da wir im Freundeskreis sehen was passiert wenn man es überstürzt.
 
Vielleicht kommt bei Interhyp dann ja auch raus, dass sie vom reichen Onkel eines Freundes aus Tansania Geld zwischenparken musste und 350.000 EUR behalten durfte. :)

:fresse2:
 
Hab hier grade den Marktbericht Bayern vorliegen.

preise €/m2, Weiterverkauf, 2019
ingolstadt: 4.850
München: 10.000
Rosenheim: 5.200
München LK: 11.100
erding LK: 4.750
Fürstenfeldbruck: 5.050
Starnberg: 7.700

Neubau könnt ihr nochmal was drauf schlagen. Corona wird daran auch wenig ändern.
 
Vllt. Erloest uns endlich bald mal n Immocrash von diesem Wahnsinn.
 
Gut das mein Opa in den Fünfzigern in München ein Haus günstig von seinem Onkel gekauft hat. Eine passable Investition wie sich herausstellen wird :fresse:
 
Mal für Immo-Neulinge:

Wie soll so ein Crash aussehen? Raten können nicht mehr bedient werden und der Preis sinkt? Weil der Zins vllt doch wieder steigen wird?
Firmen gehen Pleite, menschen werden arbeitslos, raten koennen nicht bedient werden. Bude wird zwangsversteigert.
 
Ich wünsche es eigentlich niemandem, aber ich hätte da auch mal langsam eine Abkühlung. Aber die steht vermutlich in DLAND derzeit nicht an. Eher das Gegenteil.
 
Vllt. Erloest uns endlich bald mal n Immocrash von diesem Wahnsinn.
Wenn jetzt selbst Corona nicht nachhaltig etwas an der Situation ändern kann, wirds auf die nächsten Jahre eher düster.

Ich zahle leider 1.000€ Warmmiete + Garage. Ich würde so einen hohen Betrag, den ich jeden Monat irgendeinem Vermieter in den Rachen werfe, liebend gern in eine Immobilie investieren. Da ich allein lebe, reicht mir ja eine Wohnung. Also rein geschaut und was da für Preise aufgerufen werden ist unfassbar. Neubauten, auch wenn direkt neben Friedhöfen gebaut, liegen teilweise im hohen 6 stelligem EUR Bereich (für ein paar qm mehr, man will ja dann nicht 60-70 haben). Für eine stinknormale Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Neben einem Friedhof.
Ich sehe nicht, wie ich so eine Investition rechtfertigen könnte .. zahle auf der anderen Seite aber halt viel Miete. Das ist so ein bisschen der Zwiespalt, in dem man sich dann befindet.
 
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