[Sammelthread] Immobilien

Immobilien dienen ja nicht immer zur Selbstnutzung, statistisch leben 58% der Menschen in Deutschland zur Miete.
All diese Immobilien gehören ja jemanden, zum größten Teil Privatpersonen. Ist eine Immobilie erstmal abgezahlt ist es, mal von den Nebenkosten und Finanzamt mal abgesehen, eine Gelddruckmaschine.

Ab dem Zeitpunkt entscheiden sich dann viele noch eine Immobilie dazu zu kaufen. Trotz der aktuellen Kluft zwischen Kauf- und Mietpreis zwar quasi ohne jegliches Cashflow, aber das darauf ist man ja auch nicht angewiesen. Noch dazu kommen die Strafzinsen, die den ein oder anderen auch noch im Nacken hängen. Wie oft hört man "Ich muss kaufen, ich muss Geld loswerden...". Ob EFH oder Eigentumswohnung ist dabei erstmal zweitranig, das hängt am Ende alles zusammen.

Leider bewegen die Leute aber auch den gleichen Immobilienmarkt wie der arme Max Mustermann der sein letztes Sparschwein schlachten muss...
 
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das ist natürlich völlig klar, das man die miete zahlen muss. es geht ja auch eher darum, das man natürlich weiter arbeitet, aber ggf. weniger, wenn man aus den 5% bei 400k mal eben 20k im jahr rausholen kann. es spielt auch gar keine rolle, ob es 20 oder 15k oder sonstwieviel ist, sondern, das man erheblich entspannter lebt. jobverlust? wayne. krebs und 2jahre nicht mehr arbeiten können? wayne (aus finanzieller sicht). eine immobilie ist erstmal auch eine art wertanlage. das haus hat bis zum einzug all inklusive 240k gekostet. nacträglich nochmal 50k für draußen reingebuttert. liegen wir also bei damals 400k. der grundstückspreis hat sich heute mehr als verdoppelt, also + 70k. das haus kostet heute in der herstellung locker 60k schon mehr, einige extas kommen oben drauf. sind wir somit bei 530k. 10% aufschlag, weil das haus schon steht und man kein stress mit den bau hat. also 580k. stelle ich das haus für 600k rein, kann ich es 1 std später wieder rausnehmen. kredit sind noch 230k offen. wir sind hier in preisregionen angekommen, wo der normalsterbliche echt am allerletzten tuch hängt, um sich so ein teil kaufen zu können. preislich wird es so nicht weitergehen, sonst warte ich noch 5jahre, wenn ich dann 700k bekäme. nächstes jahr bekomme ich hvv anbindnung, mit den fahrrad in gut 5min erreichbar. das sollte ich ggf. noch abwarten ^^
Steuern musst du keine bezahlen? und eine wirkliche Talsohlen hast du glaube auch noch nicht mitgemacht, da tut nämlich verkaufen richtig weh wenn du das Geld brauchst.

Die Baufinanzierungen bei uns laufen doch gefühlt ewig, gerade die die keine Kohle haben nehmen irgendein Bausparerkonstrukt mit quasi Endloslaufzeit. Durchschnittliche Immofinanzierung liegt aktuell bei 14 Jahren Laufzeit, da juckt es 98% der Bauherren nicht ob morgen die Zinsen steigen.
 
Die letzten Tage im Urlaub etwas langweilig und scheiß Wetter.

Mal eine kleine Feuerstelle gepflastert 🤣
 

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Mal eine Frage; ein Kumpel hatte auf seinem Grundstück ein professionell gebautes Tiny House stehen, in dem er auch gewohnt, und später als Home-Office weiter genutzt, hatte. Jedenfalls gab es eine Kontrolle durch den Kreis, und das Tiny House musste weg. Ich dachte man kann sich auf sein eigenes Grundstück hinstellen was man will, und am Ende hat so ein Ding doch Räder und ist doch nicht mehr als ein Hänger, oder wie?
 
Mal eine Frage; ein Kumpel hatte auf seinem Grundstück ein professionell gebautes Tiny House stehen, in dem er auch gewohnt, und später als Home-Office weiter genutzt, hatte. Jedenfalls gab es eine Kontrolle durch den Kreis, und das Tiny House musste weg. Ich dachte man kann sich auf sein eigenes Grundstück hinstellen was man will, und am Ende hat so ein Ding doch Räder und ist doch nicht mehr als ein Hänger, oder wie?
Meine Vermutung:

Je Nach Ausmaßen brauchst eine Baugenehmigung bzw (Stellgenehmigung?)
Und irgendwer hat irgendwen ange******?
Sonst kommt doch da keiner lang...
 
dji_0137skkt1.jpg

Wir hatten jetzt am Dienstag das gute Wetter genutzt und unser erstes Richtfest abgehalten. Die Einliegerwohnung kommt später da dafür erst noch was am Haupthaus passieren muss. Geht gut voran aktuell, das freut uns sehr.
 
Gerne wir bauen mit Nurda Haus aus Burgwedel in massiver Bauweise (ist ja ersichtlich :d) und haben 140m2 Haupthaus und 60m2 Einliegerwohnung. Die Einliegerwohnung ist ebenerdig und mit z.b. breiteren Türen versehen, damit auch jemand in einem Rollstuhl gut klar kommen wird. Preis ist ja immer relativ und kommt drauf an was du alles rein haust. Die Basis hatte 325k gekostet (jetzt aktuell 345k wenn man jetzt bauen will) und wir haben noch ca 70k Extras drinnen. Also definitiv am unteren Ende der Grenze was alles rein kommen könnte (Jalousien, etwas wertigere Treppe, lan Verkabelung in jedem Zimmer (nicht im Standard drinnen!), Bessere badausstattung, verdoppelte Ausstattung an Lichtstellen und Steckdosen (Standard ist schon sehr eng bemessen), sowie alle Vorbereitungen für die e Auto Lader excl wallbox). Grundstück und Außengestaltung, sowie Maler und Fußbodenbelege noch extra. Das ganze Projekt wird so bei 550k liegen. Das Grundstück war mit 75k bei knapp 800m2 ein Schnäppchen.
Der obere Teil wirkt so, ist es aber nicht :d wir haben uns in Nachhinein auch geärgert das wir das nicht als Balkon genutzt haben
 
Wow mega, dachte als ich das Bild gesehen habe locker mindestens 1 Million. Baust quasi zum Grundstückspreis ein Haus.😅
 
Mal eine Frage; ein Kumpel hatte auf seinem Grundstück ein professionell gebautes Tiny House stehen, in dem er auch gewohnt, und später als Home-Office weiter genutzt, hatte. Jedenfalls gab es eine Kontrolle durch den Kreis, und das Tiny House musste weg. Ich dachte man kann sich auf sein eigenes Grundstück hinstellen was man will, und am Ende hat so ein Ding doch Räder und ist doch nicht mehr als ein Hänger, oder wie?

Leider nein. Im Prinzip bist du nur Besitzer des Grundstückes und nicht der Eigentümer, da eigentlich alles was mit bauen zu tun hat Genehmigungspflichtig ist (da Bebauungspläne existieren die klar regeln was drauf gebaut werden darf und was nicht).
Das Tiny House stellt da keine Ausnahme dar. Ein Carport muss z. B. auch genehmigt werden.
 
Gerne wir bauen mit Nurda Haus aus Burgwedel in massiver Bauweise (ist ja ersichtlich :d) und haben 140m2 Haupthaus und 60m2 Einliegerwohnung. Die Einliegerwohnung ist ebenerdig und mit z.b. breiteren Türen versehen, damit auch jemand in einem Rollstuhl gut klar kommen wird. Preis ist ja immer relativ und kommt drauf an was du alles rein haust. Die Basis hatte 325k gekostet (jetzt aktuell 345k wenn man jetzt bauen will) und wir haben noch ca 70k Extras drinnen.

Verrückt. Da hast du echt nett tollen Deal erlangt. Schöne Hütte, auch als Alter gedacht und der Preis ist insofern echt fair für diese Zeiten.

Bei eBay Kleinanzeigen werden mir regelmäßig Häuser in allen möglichen Regionen vorgeschlagen. Da sind gefühlt 50% dabei, die einfach ihren Hut in den Ring werfen und auf gut Glück hoffen, dass sich ein dummer findet.
Der letzte Schrott, sanierungsbedürftig, 50er Baujahr und derselbe Preis wie für dein Haus.

Eigentlich bezahlst dort nur das Grundstück, den Rest könntest abreißen und einmal neu.[/QUOTE][/QUOTE]
 
Die Balkonfunktion lässt sich doch bestimmt nachrüsten.
Aber für mich sieht es aus als ob du rundum eine Hang hast und tiefer wie die Nachbarn liegst, oder täusch da nur die Optik?

Abrissgrundstücke sind doch sowieso beliebter. Wer will schon diese 10qm Räume der 50er Jahre nutzen.
 
Richtig hart find ich ja die Buden die generell schon abartig bepreist sind und dann noch "gegen Gebot" reinschreiben. Da geht mir regelmäßig die Hutschnur hoch.
Und erst die Makler, welche in jeder Anzeige jegliche Haftung ausschließen wollen. "Im Auftrag" ; "Die Angaben wurden und vom Eigentümer übermittelt, daher keinerlei Gewähr auf Richtigkeit.

Einfach nur abartig... Jeder Busfahrer, Pilot oder Kassierer haftet für das, was er tut. Die können auch kein Schild in den Eingang hängen: wenn's knallt, habt ihr Pech gehabt, keine Ansprüche gegen mich möglich.
 
Richtig hart find ich ja die Buden die generell schon abartig bepreist sind und dann noch "gegen Gebot" reinschreiben. Da geht mir regelmäßig die Hutschnur hoch.

Was halt auch ein Problem ist, wenn man sich verkleinern will, also z.B von einem Haus runter in eine Wohnung oder auch ein eine andere Stadt ziehen will, dann muss man ja beim Verkauf einen extrem hohen Preis erzielen um realtistisch auch wieder was kaufen zu können. Sofern man natürlich wieder was kaufen will. Bringt ja dann wenig wenn du sagst "Ja ist ne Bruchbude und verkaufe es mal für 200k€", dann siehst aber, dass die Wohnungen ab 450k€ anfangen. Da setzt man natürlich den Verkauf bei 550k€ oder so an, als Beispiel.
 
Die Balkonfunktion lässt sich doch bestimmt nachrüsten.
Aber für mich sieht es aus als ob du rundum eine Hang hast und tiefer wie die Nachbarn liegst, oder täusch da nur die Optik?

Abrissgrundstücke sind doch sowieso beliebter. Wer will schon diese 10qm Räume der 50er Jahre nutzen.
Das Baugebiet hat tatsächlich Reihe für Reihe einen Versatz nach unten. Bei uns ist es so das meine direkten Nachbarn links und rechts auf selber Höhe sind und die beiden Links und rechts oben ebenfalls. Nur der hinter mir hat ein deutlich höher liegendes Grundstück. Wieso? Das Frage ich mich auch...... Aktuell hat er zu unserer Seite auch noch nichts abgesichert oder dafür gesorgt dass das Regenwasser von ihm nicht zu uns läuft. Hier gibt es aber kläre Vorgaben die zu erfüllen sind. Er habe wohl damit noch gewartet um zu schauen was der Grundstücksbesitzer (also ich) dort mache. Seine Hoffnung war, dass das Grundstück ebenfalls auf seine Höhe aufgefüllt wird. Aber wieso sollte ich das tun, dann hab ich ja das Problem, dass er aktuell hat. Ich denke das dort L Steine zur Absicherung gesetzt werden und das dann das Problem erledigt ist.
 
@MSAB

Wenn ich in einer Stadt bleiben will und mit dem Verkauf meines Hauses keine Wohnung kaufen kann, läuft aber gehörig was falsch.
Eigentlich sollte ein Haus mit Grundstück (also wirklich Eigentum in der Fläche) immer teurer sein als eine Wohnung in einem Wohnbunker wo man immer nur ein Mitglied der Eigentümergesellschaft ist und nichts alleine entscheiden kann.
 
@MSAB

Wenn ich in einer Stadt bleiben will und mit dem Verkauf meines Hauses keine Wohnung kaufen kann, läuft aber gehörig was falsch.
Eigentlich sollte ein Haus mit Grundstück (also wirklich Eigentum in der Fläche) immer teurer sein als eine Wohnung in einem Wohnbunker wo man immer nur ein Mitglied der Eigentümergesellschaft ist und nichts alleine entscheiden kann.
Wenn man teuer verkauft dann geht es ja. Es ging ja darum, dass auch Schrottbuden teuer verkauft werden, was ja verständlich ist da der Markt aktuell eben so ist.
 
Die meisten Schrottbuden schreien aber förmlich "Sanierungsstau" und man merkt, dass die Eigentümer da absolut nichts dran gemacht haben. Unser Haus war von 1965, aber der Vorbesitzer hat es immer in Schuss gehalten - Dach mal neu gemacht, Fenster und Türen, etc. Da wo was fällig war, hat er Geld investiert.
Viele Immobilien sind einfach runtergewirtschaftet. Da hätte man mit ein paar Euro was machen können.
Es gibt Programme in vielen Städten, die Fördergelder rausgeben wenn man alte Immobilien kauft und erhält - das Ziel ist die Erhaltung einer Gebäudestruktur statt immer Abriss + quadratischer Neubau. Das ist ein Faß ohne Boden, wenn die Immobilie keinen guten Zustand hat.
 
Das hatten wir auch festgestellt. Wir haben nach Bestandsimmobilien gesucht und uns einige auch angesehen. Da wurden für ähnliche Grundstück Größen und Wohnfläche (2 WE waren Grundvoraussetzung bzw. Häuser die man entsprechend gestalten kann). Da wurden dann auch 300-400k aufgerufen und folgendes war immer fällig:

- Heizung incl Heizkörper (keine Fußbodenheizung)
- Dach --> viel Pflege haben die wenigsten in Ihre Immobilien gesteckt
- Fenster -> teilweise 50 Jahre alt
- Dämmung -> bedingt durch neue Fenster kann es passieren das hier auch an der Dämmung gearbeitet werden muss.
-Baeder -> die waren fast immer sanierungsbedürftig

Da sind schnell mal 150k zusammen. Highlights die wir sonst noch öfter hatten waren Asbest Verkleidungen außen und auch Strange festgehaltene Vereinbarungen mit den Nachbarn was den Zutritt aufs Grundstück an ging.

Ich wäre teilweise also teurer weggekommen eine alte, risikoträchtige und heruntergekommene Immobilie zu erwerben, als neu zu bauen, mit aktuellen Standards und Gewährleistungen bzw. Garantien. Dafür braucht es aber natürlich nein Grundstück und das ist was es so schwer gemacht hat
 
Das Grundstück ist halt das A und O. Wenn ich sehe, dass hier Grundstücke ab 250k€ oder mehr losgehen, dann rückt ein Neubau natürlich immer weiter in die Ferne und fällt dann als Option weg.

In unserem Dorf wird es zwar ein Neubaugebiet geben und ich habe mich eintragen lassen, aber ist aussichtslos. Rund 1700 Einwohner hier und auf der Liste stehen schon über 1000 Namen.
 
@Reaver1988

wir haben die von dir genannten 150k roundabout investiert in unser Haus. Man hätte theoretisch so einziehen und drin wohnen können wenn man das minimale Programm gemacht hätte: Vinylböden, Tapeten, Streichen.
Machbar wäre das gewesen, und von der Substanz hätte das auch noch einige Jahrzehnte gehalten. Allerdings wären dann irgendwann auch die Leitungen mal fällig gewesen, irgendwann was mit der Heizung und so weiter und so fort.
Wir haben dann den radikalen Schnitt gemacht, Haus bleibt stehen aber alles bis auf die Außenhaut wird kernsaniert. Im Grunde haben wir alles stehen lassen was eine sehr gute Substanz hatte.

Letztendlich sind wir aber auch so ran gegangen - obwohl das Haus innerhalb der Familie gekauft wurde - dass wir die Werte Haus und Grundstück getrennt haben. Grundstück nach Bodenrichtwert. Inkl. der geplanten Sanierung sollte unterm Strich ein Preis stehen der vernünftig ist.
Die Bank hatte für die Immobilie in der Schätzung rund 50% mehr gesagt als wir am Ende bezahlt haben, allerdings ungesehen vom Schreibtisch aus bewertet.
 
Wir steigen, nach 10 Jahren, grad in die Verhandlungen über die Zinsen ein. Sieht schon irgendwie abartig aus, also vom Zinssatz her. Gekauft 2011 für 178k, offen wären noch 125k, bei einem derzeitigen Wert von ca. 450k (2098m² und 2 Häuser drauf), es läuft auch noch ein 60k KfW-Kredit (ist in 7 Jahren durch) und sind hart am überlegen ob wir nur die große Restschuld umfinanzieren oder einen Schlag obendrauf nehmen und das Dach mit PV und Solar gleich neu machen. Das Dach mit PV und Solar, wollten wir eigentlich erst machen wenn der KfW+Kredit durch ist. Wir haben aus 2011 einen Zinssatz von 3,6% p.a. würden jetzt wohl bei ca. 1,2% p.a. bis 1,5% p.a. rauskommen. Wenn wir nichts draufschlagen wären wir in 15 Jahren bei kleinerer Rate durch, das hätte auch Charme. Ich fände es aber auch super mich weiter von den Energiepreisen unabhängig zu machen. Die 2019 eingebaute neue Gasheizung verfügt über drei Heizkreisläufe und ist so geplant, das Solar und wasserführender Kamin mit eingebunden werden können. Durch die PV mit Speicher und den beiden zusätzlichen Heizkreisläufen würde die Nutzung über einen Versorger drastisch sinken. Bei der PV-Anlage hätte ich aber gern einen Feststoffspeicher gehabt und bin guter Hoffnung das der in gut 7 Jahren verfügbar ist.
Das werden noch ein paar Nächte mit vielen Abwägungen ...
 
Wir sind in 13 Jahren komplett durch mit Finanzierung und PV kommt nächstes Jahr.
Irgendwie ist der Markt da auch gerade überhitzt und ich warte ab was die neue Bundesregierung so macht. Vll kommt ne Förderung für PV und nicht nur die Speicher dazu.
 
Das Grundstück ist halt das A und O. Wenn ich sehe, dass hier Grundstücke ab 250k€ oder mehr losgehen, dann rückt ein Neubau natürlich immer weiter in die Ferne und fällt dann als Option weg.

In unserem Dorf wird es zwar ein Neubaugebiet geben und ich habe mich eintragen lassen, aber ist aussichtslos. Rund 1700 Einwohner hier und auf der Liste stehen schon über 1000 Namen.
Japp normalerweise haben wir hier in der Region auch einen doppelt so hohen m2 Preis wie wir gezahlt haben.da hatten wir einfach Glück. Die Region hat ehemaligen Bergbau was dazu führte das wir rund 13.000 extra zahlen müssten für eine dickere Bodenplatte und auch dickere Deckenplatte (24 statt 20cm) , dennoch ist das Grundstück in Summe sehr günstig gewesen..gerade auch weil lediglich 30cm erdabtrag nötig waren und das zufällig auch der im Vertrag beinhaltete Aushub waren. Ein Kumpel von mir musste 3x so tief runter (nein er hat keinen Keller :) ) und das hat richtig extra gekostet.
 
Wir sind in 13 Jahren komplett durch mit Finanzierung und PV kommt nächstes Jahr.
Irgendwie ist der Markt da auch gerade überhitzt und ich warte ab was die neue Bundesregierung so macht. Vll kommt ne Förderung für PV und nicht nur die Speicher dazu.

Was die neuen Förderprogramme angeht hoffe ich auch auf den 01.01. und 01.04. nächste Jahr.
Eigentlich müssten sie die eigene Stromerzeugung und Speicher stärker fördern, das Netz und die Grundlast sind schon fast am Limit! Ich hatte bei meinem Netzbetreiber für eine 22kv Leitung für zwei Wallboxen, eine davon als Schnellader, angefragt und nur Schalkendes Gelächter geerntet, so nach dem Motto was ich den meine warum ich den Saft der halben Straße haben will ...
Nur bei den Kosten für das Dach selbst wird einem echt übel zur Zeit ... das Holz klatscht da echt hart rein
 
53k in 10 Jahren, ist das nicht extrem wenig? Wir haben in 4 Jahren 62k abbezahlt, hab jetzt extra die monatlichen Tilgung hoch geschraubt, wenn wir normal weiter zahlen dann haben wir das Haus dann in unter 13 Jahren abbezahlt

Schön für euch, das ihr so viel zahlen konntet.
Du kannst aber nicht immer deine Situation auf andere anwenden ...
Als ich mit 25 wegen dem guten Kurs zugeschlagen habe war nicht mehr drin. Sieht jetzt anders aus, deshalb ja auch die Überlegung bereits geplante Dinge vorzuziehen.
 
Wenn man keine Ahnung von Finanzen hat dann tilgt man möglichst schnell/ viel.
Hab ich früher auch so gemacht. Stand heute haben die letzten 3 Sondertilgungen mehr eingebracht als das Haus mal gekostet hat (etf, btc). Würde meine Rate a. Ich liebsten noch viel tiefer Schrauben und das Geld für mich arbeiten lassen aber die Bank möchte das nicht :fresse:
 
Aber dein arrogantes Geschreibsel hast ja mir gegenüber schon oft genug in bald jedem Thread nieder geschrieben, du musst schon arg verbittert sein, dass du hier regelmäßig deine Aggressionen raus lassen musst, tut mir für dich und deine Mitmenschen schon arg leid
Ok das ist geil :LOL:
 
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