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Nicht sicher ob ich jetzt die falsche Vorstellung von "Gartenhütte" und mich somit frage was Gipskarton da überhaupt zu suchen hat aber in Anbetracht dessen dass man im Bad immer imprägnierte Platten nimmt und die meines Wissens nach nicht teurer sind, auf jeden Fall diese nehmen.
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Ich möchte die Gartenhütte in naher Zukunft ausbauen. Entschieden habe ich mich für Trockenbau. Da dort später auch eine Sauna rein soll ist nun die Frage: Feuchtraum Gipskarton oder normal? Ne Dusche soll zwar auch rein aber soviel Feuchtigkeit entsteht da nicht oder?
Bin ungklücklich an mein PC-Stromkabel am NT gekommen und die Sicherung ist rausgeflogen. Seitdem fliegt jedesmal die Sicherung raus wenn ich den PC an die Steckdose anschließe. Nun das war gestern. Heute, jedesmal wenn der Kühlschrank anläuft dann flackern die Standleuchten die an den Steckdosen angeschlossen sind. Was kann da das Problem sein?
Edit: Wohnung hat Schmelzsicherungen, diese alten Runden zum reinschrauben.
Ok, vielleicht hätte ich mehr Details schreiben sollen.
Die Hütte ist gemauert mit poroton 38.5cm Ziegeln. 6m x 5,5m, 45° Dach.
Mir ist klar dass ein Aufguss nicht weg ist. Ich wollte nur Erfahrungswerte sammeln. Kann mir nicht vorstellen dass ein 2L Eimer zuviel an Feuchtigkeit ist in dem Volumen?
Im Zweifel kann man klar die grünen nehmen.
Bin ungklücklich an mein PC-Stromkabel am NT gekommen und die Sicherung ist rausgeflogen. Seitdem fliegt jedesmal die Sicherung raus wenn ich den PC an die Steckdose anschließe. Nun das war gestern. Heute, jedesmal wenn der Kühlschrank anläuft dann flackern die Standleuchten die an den Steckdosen angeschlossen sind. Was kann da das Problem sein?
Edit: Wohnung hat Schmelzsicherungen, diese alten Runden zum reinschrauben.
Wenns dir so eine Sicherung zerupft stimmt da Gewaltig was nicht…
Sind da wirklich keine Sicherungsautomaten verbaut?
Könnte sein, dass die Installation den hohen Anlaufstrom von NT/Kühlschrank net verträgt, irgendwo ne klemme lose ist, die Geräte defekt sind…
Lange Rede - Kurzer Sinn: Hol dir nen Funkenschuster 😉
Wenns dir so eine Sicherung zerupft stimmt da Gewaltig was nicht…
Sind da wirklich keine Sicherungsautomaten verbaut?
Könnte sein, dass die Installation den hohen Anlaufstrom von NT/Kühlschrank net verträgt, irgendwo ne klemme lose ist, die Geräte defekt sind…
Lange Rede - Kurzer Sinn: Hol dir nen Funkenschuster 😉
Sicherungsautomat ist verbaut und dieser ist leicht verkohlt. Im 3dcenter hatte jemand mich auf den Trichter gebracht. Danke euch auch für die Beiträge.
Find ich super.
Sollte ich jemals neu bauen, werde ich auch das ganze haus mit Steckdosen vollpflastern, jede Ecke bekommt welche, jede Wand an die auch nur potentiell ein TV passt bekommt direckt ein halbes Dutzend nebeneinander.
Steckdosen hast du immer zu wenig und der Trend geht ja eindeutig zu immer mehr Geräten.
Lieber 10 zu viel als eine zu wenig.
Find ich super.
Sollte ich jemals neu bauen, werde ich auch das ganze haus mit Steckdosen vollpflastern, jede Ecke bekommt welche, jede Wand an die auch nur potentiell ein TV passt bekommt direckt ein halbes Dutzend nebeneinander.
Steckdosen hast du immer zu wenig und der Trend geht ja eindeutig zu immer mehr Geräten.
Lieber 10 zu viel als eine zu wenig.
Find ich super.
Sollte ich jemals neu bauen, werde ich auch das ganze haus mit Steckdosen vollpflastern, jede Ecke bekommt welche, jede Wand an die auch nur potentiell ein TV passt bekommt direckt ein halbes Dutzend nebeneinander.
Steckdosen hast du immer zu wenig und der Trend geht ja eindeutig zu immer mehr Geräten.
Lieber 10 zu viel als eine zu wenig.
Das habe ich auch gesagt, bis man dann bei der Elektrobemusterung sitzt und schmerzlich feststellt, was die zusätzlichen Steckdosen kosten sollen. Wir haben dann auch einige Steckdosen wieder gestrichen von der Liste.
Das habe ich auch gesagt, bis man dann bei der Elektrobemusterung sitzt und schmerzlich feststellt, was die zusätzlichen Steckdosen kosten sollen. Wir haben dann auch einige Steckdosen wieder gestrichen von der Liste.
Ich habe es damals dann durchgezogen. Nur die Elektro Aufmusterung hatte mich damals knapp 20k € mehr gekostet. Ich habe nicht mal KNX oder ähnliches. Nur reine Elektromehrkosten. Sehr viele Steckdosen, Deckenspots, viel Außenbeleuchtung, E-Auto Ladekabel, Alarmanlage. Bisher hat sich die große Anzahl an Steckdosen bezahlt gemacht. Die alten 3er Verlängerungsdinger habe ich gar nicht mehr im Haus.
kommt auf das Haus an - ist nicht viel.
ich hab in unserem Haus (Keller+EG+OG) über 240 Unterputzdosen im Ziegelwerk + 40 in der Betonwand im Keller verbaut. (plus 5 Doppelsteckdosen auf dem Dachboden in Aufputz)
Da sind ein paar für Lichtschalter und Thermostate, aber ja, jedes Zimmer hat min. 9 Steckdosen. - in jeder Ecke eine Doppelsteckdose + dort wo der Lichtschalter ist eine auf Bodenhöhe, die im Doppelrahmen beim Lichtschalter ist dann dem Thermostat gewichen.
Küchenzeile hat leider nur 6 Steckdosen, weil neben der Terrassentür der Lichtschalter Küche+Außenlicht mit integriert ist und im Eck wo der Toaster steht ist der Lichtschalter für die Unterschrankbeleuchtung / Spüle
Damit bleiben noch je 2 links und rechts neben dem Herd. Bei Friteuse, Thermomix, Senseo, und Alexa und Handrührgerät - wobei nur die Alexa dauerhaft angesteckt ist.
Der Erste Plan fürs Haus hatte knapp 160 Dosen vorgesehn, dann meinte meine Frau ob das nicht viele Sind... mit jedem weiteren "optimieren" wurden es dann sogar mehr.
Und trotzdem gibt es heute Plätze, wo einfach Dosen fehlen... - im Arbeitszimmer im Kanal unterm Schreibtisch sind auch 10 Steckdosen auf 3 Stromkreise verteilt
Das habe ich auch gesagt, bis man dann bei der Elektrobemusterung sitzt und schmerzlich feststellt, was die zusätzlichen Steckdosen kosten sollen. Wir haben dann auch einige Steckdosen wieder gestrichen von der Liste.
im Fertighaus? Fand ich schon dreist, das aus ner Steckdose ne doppelte zu machen, mal eben einfach 50€ Aufpreis kosten soll... - bei welchem Mehraufwand?
Ich habe gerade mal gezählt, ich habe 60 Steckdosen, ich denke mal das ist erstmal keine ungewöhnliche Anzahl.
Ich habe von Vorratsraum im Keller mal abgesehen allerdings in keinem Raum zu viele Dosen (also mehr als Geräte).
Ich habe in jedem Raum mindestens einen Verteilerstecker und/oder ne Verlängerung weil zu wenige Dosen da sind oder die an der falschen Stelle positioniert sind.
Wenn ich die Verteilerleisten entferne dürfte ich auf einen Bedarf von etwa 80-100 Dosen kommen.
So ein Haus soll Region 100 Jahre überdauern, woher soll ich wissen wo und wofür man in 50 Jahren Strom benötigt?
Wenn ich die Wahl hab zwischen z.B. nem Wintergarten und einem Haus mit Endstufe Verkabelung (massig Strom + RJ45 + SMF + Leerrohre), dann würde ich letzteres nehmen.
Ich denke über die Jahre ist der Aufwand um den Mangel drumrum zu arbeiten auch nicht ohne, speziell wenn man es ordentlich haben will (keine offenen Verkabelungsverlängerungen sondern per Kabelkanal).
Ich habe es damals dann durchgezogen. Nur die Elektro Aufmusterung hatte mich damals knapp 20k € mehr gekostet. Ich habe nicht mal KNX oder ähnliches. Nur reine Elektromehrkosten. Sehr viele Steckdosen, Deckenspots, viel Außenbeleuchtung, E-Auto Ladekabel, Alarmanlage. Bisher hat sich die große Anzahl an Steckdosen bezahlt gemacht. Die alten 3er Verlängerungsdinger habe ich gar nicht mehr im Haus.
20k Zusätzlich? - was hat das insgesamt gekostet?
Wir haben insgesamt 11k€ Elektromaterialkosten, da ich gelernter Elektroinstallateur bin, hab ich natürlich alles bis auf den Zählereinbau und Anschluß selbst gemacht - nur die Abnahme und eben Zählereinbau musste mit 800€ extern geleistet werden - waren also da keine 12k€ für das gesamtpaket.
Durch die Planung hab ich ja mittlerweile recht gut direkt in der Verteilung die Shellys untergebracht und kann mittlerweile nachgerüstet auch viele Lichter smart schalten, das wird auch noch ein bissl ausgebaut werden.
Ich habe gerade mal gezählt, ich habe 60 Steckdosen, ich denke mal das ist erstmal keine ungewöhnliche Anzahl.
Ich habe von Vorratsraum im Keller mal abgesehen allerdings in keinem Raum zu viele Dosen (also mehr als Geräte).
Ich habe in jedem Raum mindestens einen Verteilerstecker und/oder ne Verlängerung weil zu wenige Dosen da sind oder die an der falschen Stelle positioniert sind.
Wenn ich die Verteilerleisten entferne dürfte ich auf einen Bedarf von etwa 80-100 Dosen kommen.
So ein Haus soll Region 100 Jahre überdauern, woher soll ich wissen wo und wofür man in 50 Jahren Strom benötigt?
Wenn ich die Wahl hab zwischen z.B. nem Wintergarten und einem Haus mit Endstufe Verkabelung (massig Strom + RJ45 + SMF + Leerrohre), dann würde ich letzteres nehmen.
Ich denke über die Jahre ist der Aufwand um den Mangel drumrum zu arbeiten auch nicht ohne, speziell wenn man es ordentlich haben will (keine offenen Verkabelungsverlängerungen sondern per Kabelkanal).
Je nach Ausgangslage lassen sich ja mittlerweile auch gut mit Sockelleistenkanäle noch zusätzlich Steckdosen oder so unterbringen - ist auch nicht unbedingt hässlich.
Bei nem Bekannten haben wir das so gemacht - an einer Stelle nen Schlitz von der unteren Steckdosen in Richtung Boden - das sind keine 30cm und kann man gut zuspachteln - alles andere ist dann im Sockelleistenkanal - und da konnten wir die Steckdosen genau da platzieren, wo die benötigt werden.
Bei der Renovierung seines Arbeitszimmers haben wir dann gleich die Wände aufgeschlitzt und passend verlegt.
Nen Kollege bekommt jetzt eine neue Küche, auch da werden wir die Steckdosen an die neue Umgebung anpassen und versetzen - da eh ein neuer Fließenspiegel ran kommt.
Bei meinen Schwiegereltern wird das im Herbst genauso gemacht - die neue Küche wird nur mit dem vorhandenen Wasseranschluß geplant - alles andere wird danach dorthin verlegt, wo es Sinnvoll ist - und da eh die Wände auch neu gestrichen werden ist das kein Problem mal eben das Zimmer in "Rohbau" zu bringen
Wir sind auch recht großzügig mit der Steckdosen Gießkanne durchs Haus gegangen. Preis war mit 35€ pro Steckdose in Ordnung. Wir sind noch nicht eingezogen und ich hab jetzt noch 1,2 Stellen wo ich lieber eine hingebaut hätte. Auf 200 kommen wir im Haus nicht, aber es sollten so um die 120 sein (200m² Wohnfläche). Inkludiert sind da auch die Netzwerkdosen (Sat bzw. Kabel haben wir nicht, das habe ich direkt weggelassen)
also inkl. der Steckdosen von Kühlschrank, Spülmaschine, Mikrowelle, Dunstabzugshaube und Unterlicht sind in der Küche 15 verbaut + 2 Lichtschalter und 2 Herdanschlußdosen.
direkt im Zugriff mit wechselnden Verbrauchern sind es 6 Stück
Dito, genau 1 Steckdose im T-formigen Flur.
In der Küche haben wir auch nur 10. 2 von denen sind oberhalb der Oberschrank
Mein Küchenbauer hat mir aber hierzu geraten:
Dito, genau 1 Steckdose im T-formigen Flur.
In der Küche haben wir auch nur 10. 2 von denen sind oberhalb der Oberschrank
Mein Küchenbauer hat mir aber hierzu geraten:
Bin echt froh, dass der Vorbesitzer bei unserem Bj 1961 Haus in 1990 eine komplette Kernsanierung gemacht hat. Dadurch kommen wir immerhin auf ~120 Steckdosen bei 240qm. Trotzdem fehlen vorallem in den Fluren ein paar Dosen, ist beim Staubsaugen manchmal etwas nervig die einzige Dose im EG Flur war laut Beschriftung im Sicherungsschrank für eine Schuhputzmaschine vorgesehen