No Offense an die Besitzer, aber Pellet oder Holz kommt für mich nicht in Frage, dass als "Co2 Neutral" oder so was zu deklarieren ist der letzte Quatsch. Zumal auch genug Daten inzwischen vorliegen wie stark die Feinstaubbelastung zugenommen hat dadurch.
Ich liebäugel natürlich am ehesten mit einer Wärmepumpe und Solar, genug Dachfläche gen Süden habe ich, wobei mein Plan eigentlich war, das in 3-4 Jahren mit einem kompletten Neubau des Daches inkl. Innenausbau zu verbinden. Aber bei der Verdopplung des Ölpreises tut das Volltanken langsam echt weh, zumal man immer mehr Geld dafür weglegen muss.
Yes. Agenda "Great Reset" wird klar und deutlich kommuniziert. Eigentum gehört böse, der Normalo soll keins besitzen, der einfachste Weg dort hin ist es ihm über die gesteigerten Betriebskosten "auszureden". Dann ein schönes sell and lease back und Umverteilung ist perfekt. Darüber kann man jetzt diskutieren, was man möchte.
+1 für PV + Wärmepumpe, großer gut isolierter Warmasser Pufferspeicher dazu, eine intelligente Steuerung mit Überproduktionsnutzung, ggf. später mit Akku erweiterbar.
Dauerhaft sicher das Beste, es wird zwar irgendwann eine PV-Steuer kommen (wir mir sagt, das geht nicht, bedenke, was die letzten 2 Jahre alles ging), brechnet nach verbauter Fläche pro Jahr, bis dahin wird aber noch etwas Zeit vergehen, zudem ist das eine der wenigen Lösungen, die wirklich unabhängig sind.
Unabhängig dieser wahnsinnigen Prognose, die ja so nicht eintreten muss, über die auch nicht unbedingt diskutiert werden soll, halte ich die PV-Sache für eine relativ simpe und gute Lösung, in Anbetracht der Unabhängigkeit.