[Sammelthread] Immobilien

Neues von der Baustelle. Wir haben einen Tisch und zwei Stühle!
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Und bei so einem scheiß sollen die uns mal noch erzählen das wir ein Problem mit CO2 oder Rohstoffen haben...Makita und viele andere produzieren soviel sondermüll.
 
So ein Quatsch @Mr.Wurst
Makita ist ein Werkzeughersteller, der sich um das Wohlergehen auf der Baustelle sorgt. Wäre die Mikrowelle nicht so schweineteuer, hätte ich die schon lange. Weißt du überhaupt, wie es sich anfühlt, nur am Wochenende etwas Vernünftiges auf den Tisch zu bekommen? Nach deiner Aussage mit "Sondermüll" glaube ich das nicht.
Die Kaffeemaschine und auch der Wasserkocher sind bei mir mittlerweile täglich im Einsatz. Die Mikrowelle wäre genauso täglich im Einsatz.
 
Da kann man sich auch ganz normale geräte auf die Baustelle stellen. Als ob da ein Werkzeughersteller nochmal extra etwas entwickeln müsste.

Und wer eine Akku Mikrowelle für 600€+ kauft kann auch mal um die Ecke gehen und ein döner oder ähnliches kaufen...das hat doch nichts mit Wohlergehen auf der Baustelle zu tun....total absurd
 
Wie viele Akkus braucht man denn für den Betrieb der Mikrowelle? Habs gefunden: 2x 40V Akkus.

Ich kenn die Situation auf der Baustelle immer eher so:
- Morgens rücken die Busse der Handwerker an.
- Erste Frage: Wo ist der Strom?
- Anschließen von Drölf Ladegeräten. Daneben stehen Kunststoff-Werkzeugboxen mit Akkus. Drölf für jedes System (Makita, DeWalt und Milwaukee)
- Alle halbe Stunde bimmelt woanders das Ladegerät, ein Akku wieder voll

Und das ist auch bitter notwendig, weil ständig irgendwo gerade ein Akuu leer wird.


Kurzum: ich kann mir nicht vorstellen dass da irgendeiner Akkus für die Mikrowelle übrig hat. :fresse:
 
Alles eine Frage der Anzahl Akkus, wobei man auch mal klar sagen muss, das ein Akku Ofen/Welle völliger quatsch ist. Habe ich die Möglichkeit des Akkuladens, kann ich auch ne Welle dort anschließen. Handwerker essen mittags eher selten warm, wenn dann eher was gerade gekauftes wie Döner oder Pommesbude, wo man den Stift vorher hingeschickt hat.
Bauherren und ihre Freunde auf ihren eigenen Baustellen ist was völlig anderes, allerdings hat man hier auch mehr Möglichkeiten, indem man sich auf die Baustelle die Geräte stellt, die man braucht. Ein Handwerker bringt aber eher selten eine Kaffeemaschine mit zur Baustelle, während das beim Privatbau nun nichts besonderes ist. Oder ein alter Kühlschrank im Sommer für kaltes Bier und Wurst für Feierabendgrill usw... Der Strom kostet in der Bauphase eigentlich nichts, solange man nicht irgendwie heizen muss (Bautrockner)
 
Makita Wasserkocher und Kaffeemaschine machen halt für Monteure die im Auto unterwegs sind etc. schon Sinn.

Man muss kein versifftes Fremdgerät nutzen und kann die von der Firma gestellten Akkus anstatt eines teuren Spannungswandlers nutzen.
Auf der Baustelle lädt man dann alle Akkus wieder voll und fertig.

Für die Mikrowelle sehe ich allerdings keinen so großen Bedarf.

Mit den Akkugeräten kann man aber natürlich die DGUV Elektroprüfung umgehen, da man dann nur das Ladegerät prüfen lassen muss.
 
Ich nehme mal mich als Beispiel:
- Normaler Arbeitstag hat 10-12 Stunden
- 5-8 Stunden bin ich im Auto (da werden die Akkus geladen)
- Frau hat nicht immer Zeit zu kochen (Schichten und so)

Jeden Tag drei Kaffee unterwegs. Ergo Akkukaffeemaschine
Im Winter gerne mal Tee also Wasserkocher (nur weil ich den geschenkt bekommen habe)
bezahlbares Mittagessen ist auch selten geworden. Da wäre es schön, von Zuhause etwas Vernünftiges mitzunehmen. Dafür dann aber 1200-1300€ ausgeben lohnt sich auch nicht (im Sommer muss es ja gekühlt werden also kommt die Akkukühlbos mit dazu).
Mikrowelle und Kühlbox würde ich direkt in's Regalsystem integrieren.
Strom gibt es unterwegs auch nicht.

Leben im Objektbau:
- Baustelle in Hintertupfingen ohne Mittagstisch
-Stunde Fahrt bis zu nächsten Mahlzeit
-Übernachten in irgendeinem (sehr schlechten) Hotel
Sonst das Gleiche Spiel wie oben.
Dazu kommt, dass ich keine Geschmacksverstärker vertrage. In der Berufschule habe ich schon duzente Tage auf der Toilette verbracht.

Die beiden Geräte machen Sinn, sind mir persönlich aber zu teuer. Wünschen würde ich es mir aber (sucht noch jemand ein Geschenk für mich?) und wäre täglich im Einsatz.

Als ich auf Montage war, hatte ich mit dem Gedanken gespielt, mir ein Wohnmobil statt einem Montagebus zu kaufen. Dann hätte ich ein vernünftiges Bett gehabt und hätte frisch kochen können.
 
Inwiefern ist die Akku-Variante denn mehr Sondermüll als die Version mit Stecker dran?
Nur weil die teurer ist fällt ja nicht mehr Müll an.
Ein Akku frisst Ressourcen zur Herstellung und verschleißt mit den Ladzyklen und ist irgendwann kaum mehr zu gebrauchen. Und wenn das soweit ist, dann ist der Akku (Sonder)Müll.
 
Nach der Logik musst du aber alle Akku-Geräte wieder abschaffen.
Wenns auf der Baustelle Strom gibt, dann funktioniert das Kabel auch für den Bohrhammer, die Kreissäge, den Betonverdichter, den Farbrührer usw.
Ich gehe jetzt mal nicht so weit die Rückkehr von Akkuschrauber und Nagelpistole zu Schraubendreher und Hammer zu fordern. ;)
 
Nach der Logik musst du aber alle Akku-Geräte wieder abschaffen.
Nein.
Wenns auf der Baustelle Strom gibt, dann funktioniert das Kabel auch für den Bohrhammer, die Kreissäge, den Betonverdichter, den Farbrührer usw.
Jap, für Bohrhammer, Kreissäge, Betonverdichter usw. schon. Die gibts auch kaum mit Akku, weil die Geräte nicht sonderlich beweglich sein müssen und ein entsprechend großer Akku für den Stromverbrauch dieser Geräte kaum realistisch und auch kaum mehr beweglich wäre.
Bei einem Akkuschrauber sieht das aber wieder ganz anders aus. Den kannst du einfach mitnehmen, musst kein 5m Kabel mit auf die Staffelei ziehen oder dauernd umstecken, wenn das Kabel zu kurz wird, oder es sich irgendwo verhakt, weil du nen Raum weiter gehst. Von diversen Kabeln die damit als Stolperfallen rumliegen, rede ich besser erst gar nicht.

Ich gehe jetzt mal nicht so weit die Rückkehr von Akkuschrauber und Nagelpistole zu Schraubendreher und Hammer zu fordern. ;)
Schonmal auf einem Bau gewesen? Wengistens zugeguckt oder dort sogar mal selber was gearbeitet?
Offensichtlich nicht....
 
Bis ein (guter) Werkzeugakku kaputt geht dauert es mittlerwile ewig. Ich durfte noch mit den tollen NiCD-Akkus arbeite. Da haben wir von 14 Akkus jedes Jahr einen eingeschickt. Von meinen (aktuellen) Lithium-Akkus spürt man keinen Verschleiß (1 Ladezyklus pro Akku und teils 7 Jahre alt). Bei den alten Makita BL18xx (ohne B) hat man nach drei Jahren eine Leistungsninderung gespürt.
Nein.

Jap, für Bohrhammer, Kreissäge, Betonverdichter usw. schon. Die gibts auch kaum mit Akku, weil die Geräte nicht sonderlich beweglich sein müssen und ein entsprechend großer Akku für den Stromverbrauch dieser Geräte kaum realistisch und auch kaum mehr beweglich wäre.
Bei einem Akkuschrauber sieht das aber wieder ganz anders aus. Den kannst du einfach mitnehmen, musst kein 5m Kabel mit auf die Staffelei ziehen oder dauernd umstecken, wenn das Kabel zu kurz wird, oder es sich irgendwo verhakt, weil du nen Raum weiter gehst.


Schonmal auf einem Bau gewesen? Wengistens zugeguckt oder dort sogar mal selber was gearbeitet?
Offensichtlich nicht....
Den letzten Basatz kann ich mit "in den letzten Jahren" zurückwerfen.
Die meisten Maschinen funktionieren mittlerweile prima mit Akku. Ich war bei meinem Akku-Sauger auch überrascht, wie super das (mit den großen) Akkus mittlerweile funktioniert und was da an Leistung rum kommt.
Wer heute (für den mobilen Einsatz) noch kabelgebundene Maschinen kauft, für den gibt es entweder keinen entsprechenden Ersatz oder er braucht die Maschinen nur sehr selten.
 
Von meinen (aktuellen) Lithium-Akkus spürt man keinen Verschleiß (1 Ladezyklus pro Akku und teils 7 Jahre alt).
Ein Ladezyklus pro welchem Zeitraum?
Mit welchem Akku?

Ganz neue Geräte mit LFP-Akkus halten besser. Ältere Geräte aus den letzten bis zu 10 Jahren mit Liion-Akkus lassen nach 1-3 Jahren gewaltig nach, zumindest wenn sie auf einem Bau auch täglich genutzt und geladen werden. Das sind dann halt auch mal eben 300-600 Ladezyklen, die ein Liion-Akku mitmacht (bis er spürbar nachlässt), VS den 3000 Ladezyklen die ein LFP-Akku mitmacht.

Den letzten Basatz kann ich mit "in den letzten Jahren" zurückwerfen.
Die meisten Maschinen funktionieren mittlerweile prima mit Akku. Ich war bei meinem Akku-Sauger auch überrascht, wie super das (mit den großen) Akkus mittlerweile funktioniert und was da an Leistung rum kommt.
Ein Akkustaubsauger funktioniert auch mit 300W gut. Eine Kreissäge mit nur 300W eher nicht.

Wer heute (für den mobilen Einsatz) noch kabelgebundene Maschinen kauft, für den gibt es entweder keinen entsprechenden Ersatz oder er braucht die Maschinen nur sehr selten.
Jap, eben, die erhöhte Mobilität wiegt den Verschleiß durchaus wieder auf. Und gerade die kleinen Akkus bei z.B. Akkuschraubern sogar massiv. Da hat man dann halt 2 Akkus und während man den einen benutzt, lädt der andere und bis nach 2h der benutzte nachlässt, ist der andere längst wieder voll. Und man ersparrt sich das komplette Kabelgewirr.

Und selbst das ist meine eigene Erfahrung aus einer kompletten Hausrenovierung: Die Billigakkugeräte taugen nichts. Also z.B. der Akkuschrauber vom Netto-Angebot für 39,99€. Die Akkus sind schnell leer und verschleißen schnell. Von den Billigakkuschraubern wurden mittlerweile schon mehrere Akkus, und sogar ganze Geräte entsorgt, weil sie nach weniger als einem halbem Jahr einfach durch waren. Andere Markengeräte werden dagegen seit über 2 Jahren benutzt und auch wenn selbst deren Akkus mittlerweile spürbar nachlassen, sind sie immerhin noch brauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben doch bzw. warum hat der Akku für die Mikrowelle eine geringere Daseinsberechtigung als für andere Geräte? Zum Beispiel die Makita-Baustellen-Radios, findeste gefühlt auf jeder Baustelle.

Ich vermute du hast meinen Post missverstanden, ich habe nichts gegen Akkuwerkzeuge, aber auch nichts gegen ne Akku-Mikrowelle.
 
Ein Ladezyklus pro welchem Zeitraum?
Mit welchem Akku?
Tut mir leid, am Handy ist es nicht so übersichtlich. Da ist mir etwas durch die Lappen gegangen.
Ein Ladezyklus pro Arbeitstag war gemeint.
Ganz neue Geräte mit LFP-Akkus halten besser. Ältere Geräte aus den letzten bis zu 10 Jahren mit Liion-Akkus lassen nach 1-3 Jahren gewaltig nach, zumindest wenn sie auf einem Bau auch täglich genutzt und geladen werden. Das sind dann halt auch mal eben 300-600 Ladezyklen, die ein Liion-Akku mitmacht (bis er spürbar nachlässt), VS den 3000 Ladezyklen die ein LFP-Akku mitmacht.
Makita BL18xxB
Die 12V-Variante war allerdings vor 10 Jahren schon top, was Haltbarkeit und Leistung angeht. Die 18V kann man erst seit der "B"-Variante dauerhaft einsetzen.
Ein Akkustaubsauger funktioniert auch mit 300W gut. Eine Kreissäge mit nur 300W eher nicht.
Da sagen meine Kappsäge (305er Blatt) und Tauchsäge etwas Anderes. Der Staubsauger ist dennoch der größere Akkufresser.
Festool hat übrigens eine (laut Tests) sehr gute kleine Tischkreissäge im 18V-System im Angebot. Die wäre für mich auch noch etwas, wenn die nicht so teuer wäre. Aber von DeWalt usw. gibt es auch entsprechende Maschinen.
Jap, eben, die erhöhte Mobilität wiegt den Verschleiß durchaus wieder auf. Und gerade die kleinen Akkus bei z.B. Akkuschraubern sogar massiv. Da hat man dann halt 2 Akkus und während man den einen benutzt, lädt der andere und bis nach 2h der benutzte nachlässt, ist der andere längst wieder voll. Und man ersparrt sich das komplette Kabelgewirr.
Bei meinen 12V Makita-Akkuschrauber, die ich auf Montage wirklich gequält und zwei pro Jahr verschlissen habe, habe ich trotz Dauereinsatz nur einen kompletten 4Ah-Akku pro Tag leer bekommen. Die restlichen Akkus waren für Kaffee und Heizweste (kann ich bei feuchtem und kaltem Wetter nur Empfehlen!) im Einsatz.

Als ich in meine aktuelle Firma gewechselt habe, habe ich eine kabelgebundene Schlagbohrmaschine bekommen. Alleine das Kabel ziehen frisst an einem kleinen Bau ca. eine Stunde! Wenn sich das Kabel noch verheddert, steht ein Mann da, entheddert es und vier Andere lachen sich den Ar... ab (ja, das hatte ich wirklich schon). Ich brauche die Maschine noch ca. zwei mal pro Jahr, da ich mittlerweile die richtigen Bohrer für das entsprechende Material einsetze (verkürzt die Bohrdauer um ca 1/3 (selbst geprüft)) aber alleine für den Aufwand bezogen auf die Kosten, die ich mit meiner Zeit verursache, hätte sich die Akku-Version schon lange gelohnt.
Damit will ich sagen, dass sich auch bei sehr selten genutzen mobilen Maschinen die Akku-Variante mittlerweile fast immer rechnet.
 
Eben doch bzw. warum hat der Akku für die Mikrowelle eine geringere Daseinsberechtigung als für andere Geräte? Zum Beispiel die Makita-Baustellen-Radios, findeste gefühlt auf jeder Baustelle.
Woher kommt jetzt die Unterscheidung von Akkumikrowelle und Akkuradio?

Eine Mikrowelle geht definitiv in die Richtung die keinen Sinn aus Akkubetrieb macht, wenn Festnetzstrom vorhanden ist. WENN denn Festnetzstrom verfügbar ist. Ganz abgesehen davon, das eine Mikrowelle jetzt nicht unbedingt super mobil sein muss.
 
Es gibt genug Szenarien, in denen die Akku-Mikrowelle Sinn macht. Es sind allerdings fast Alles so Spezialfälle wie bei mir. Wenn die Akkus sowieso vorhanden sind und man bereit ist, die Akku-Schubkarre zu verwenden, um den Haufen Geld für die Akku-Mikrowelle anzukarren, wieso nicht?
 
@Liesel Weppen
Hier gings doch drum, dass ne Akku-Mikrowelle ein Problem darstellt weil die Akkus Umweltverschmutzung sind.
Die Argumentation halte ich für nicht tragbar.
Wenn du auf 98% deiner Baustelleneinsätze Strom hast, dann machst du an den anderen Tagen was?
Nichts essen?
10km zum nächsten Dönermann fahren? Ist vermutlich umweltschädlicher als der Akkuverschleiß.
Oder kaufst du 2 Mikrowellen, eine für Baustellen mit Strom und eine für die restlichen Tage mit Akku? Dürfte in Summe auch nicht umweltfreundlicher sein.

Das Radio war ein Beipiel um nicht auf die Diskussion zu kommen, dass der Bohrhammer Arbeitszeit spart, die Mikrowelle aber nicht.
Wenn man sagt, dass der Akku-Verbrauch für die Mikrowelle nicht ok ist, dann muss man imho auch abgrenzen warum er überall anders ok ist.
 
Hier gings doch drum, dass ne Akku-Mikrowelle ein Problem darstellt weil die Akkus Umweltverschmutzung sind.
Hab ich verpasst oder nicht gelesen weil von einem User auf meiner Igno gepostet....
Dachte es ging generell um den Einsatz von Akkugeräten.

Wenn du auf 98% deiner Baustelleneinsätze Strom hast, dann machst du an den anderen Tagen was?
Nichts essen?
Erfahrungsgemäß von vor über 25 Jahren, wird auf dem Bau einer zum nächsten Metzger oder Bäcker geschickt um Mittagessen für alle zu holen. Der nächste Metzger oder Bäcker ist sogar aufm Dorf selten mehr als 5km entfernt.

Wenn Strom vorhanden ist und die Baustelle länger als einen Tag geht, bringt einer eine Mikrowelle mit. Ich meine, das schaffen wir sogar für LAN-Parties, das jemand eine Mikrowelle mitbringt. :d Die Frage ist dann eher, ob man Mikrowellenfraß mag, oder doch lieber was vom Metzger holt. :d
Ich war noch nie auf einer Baustelle, wo nicht im Umkreis von 50m ein Stromanschluss vorhanden war, geht ja auch gar nicht, weil man den Stromanschluss sowieso für diverse schwere Geräte braucht. Aber das ist eben trotzdem kein Ersatz für einen Akkuschrauber.

Und sofern wir damit jetzt hier nicht von einem 500kWh-BHKW in Containergröße reden, denke ich hat das auch nur noch wenig mit Immobilien zu tun. ;)
 
Back to Topic versteh ich und hab ich ja selbst schon geschrieben. Aber was mir dein Bild sagen soll, raff ich echt nicht. :ROFLMAO:
 
leider kann man bei Baustellen (gewerblich) nie sagen was man vorfindet.
Ich selbst hatte mal ein Kino wo ich 3 Kabeltrommeln in Reihe in den Schnee stellen musste nur um 1 Werkzeug ca. 1h benutzen zu können.
Da kannst Du mal in die meisten Monteursfahrzeuge schauen ob da überhaupt 3 Kabeltrommeln vorhanden sind, ansonsten kannst Du nichtmal die 1h arbeiten.

Ich selbst bevorzuge alles mit Akku und ich selbst hab z.B. auch den Makita Akku-Kühlschrank in Betrieb, teilweise sogar im Winter.
Auch die Leistungsfähigkeit der Akkus reicht mittlerweile für so ziemlich alles aus, im Notfall werden einfach 2 Akkus verbaut.
Akku-Staubsauger hab ich mindestens 4, die nutze ich auch zu Hause oder in den Autos. Den Hit finde ich immer wieder die Akku-Paneelsäge, Kreissägen, Bohrhammer, Winkelschleifer und Hobel hab ich schon seit Ewigkeiten.

Erfahrungsgemäß von vor über 25 Jahren, wird auf dem Bau einer zum nächsten Metzger oder Bäcker geschickt um Mittagessen für alle zu holen. Der nächste Metzger oder Bäcker ist sogar aufm Dorf selten mehr als 5km entfernt.
das mag stimmen, wenn mehrere Monteure vor Ort sind, diese sich miteinander verstehen und wenn der nächste Imbiss, Kiosk, Fleischer o.Ä. eben nicht 5 km entfernt sind. Bei 2 km mag das noch stimmen.

Wenn Strom vorhanden ist und die Baustelle länger als einen Tag geht, bringt einer eine Mikrowelle mit.
wenn man eine Räumlichkeit vor Ort hat gehört es fast dazu, nach Kaffee-Maschine (oder mittlerweile -Automat) und Wasserkocher.



Sorry für OT, hab ich die ganze Zeit geschrieben :hust:

Aber was mir dein Bild sagen soll, raff ich echt nicht. :ROFLMAO:
dass der Putz runter ist , auf jeden Fall ;)

... und dass Abdichtband angebracht wurde um die Fuge zu verschließen
 
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