[Sammelthread] Immobilien

Wenn man die ganzen Horrorgeschichten hier liest freu ich mich umso mehr, dass unser Haus sehr massiv gebaut ist, das einzige Holz wurde im Dach verarbeitet und ist im top Zustand.

War damals Modulbauweise - alleine im radius von 500m um unser Haus stehen noch dutzende baugleiche Reihenhäuser. Will nicht wissen wie viele davon in ganz Niedersachsen gebaut wurden.
Da halten sich Mängel und Pfusch im Rahmen, weil die Handgriffe wohl - trotz Alkohol - saßen. Hier und da mal etwas schief geputzt, aber das war in den 60ern wohl üblich.

Ansonsten - auch bei Nachbarn - null Schimmel, keine bösen Überraschungen und alles noch top in Schuss.

Haben alles mit Fachunternehmen saniert, aber ohne Energieberater. Auch jetzt keine feuchten Stellen, kein Kondensat an unerwünschten Orten. Alles trocken und warm.
 
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Kurzum, ja: Das löst nahezu Panik bei mir aus, deswegen raff ich nicht wie so viele Leute da so ruhig bleiben können auch wenn ich eindeutig sehe (Messwerte und das, was man eben am Holz sieht) absolut NICHT dafür spricht das es AKTUELL gammelt sondern vermeintlich vor vielen Jahren mal gemacht hat. Ich brauche da aber die Bestätigung eines Fachmanns, das raubt mir eifnach den Schlaf.
Wenn doch gar nichts am Schimmeln ist, gibt es doch auch kein Problem. Wie gesagt, ist die Ursache für Schimmel immer der wichtigste Grund. Ist die Ursache weg, hat Schimmel keine Chance mehr. Wenn deine Rohrleitung undicht ist, bringt es auch wenig, wenn du die Pfütze wegwischt, sonst aber nichts machst. Wenn du aber die Undichtigkeit behebst, ist die Pfütze selbst ohne weiteren zutun irgendwann weg. Genauso ist es bei Schimmel. Wenn der Grund für Schimmel nicht mehr vorhanden ist, ist meistens 90%+ des Problems schon vorbei.

Panik kannst du bekommen, wenn man Hausschwamm im Keller findet und das Wasser von der Decke tropft. Dann hilft ggf. eher eine komplette "Warmsanierung", nur darf das keiner wissen. :fresse2:

Meine Exfrau hat ein Haus gekauft, da hat es bei Regen so durchs Dach geregnet, als wenn du draußen wärst. Sie hatte in den Videos die sie mir geschickt hat auch Panik (hätte ich aber auch, bzw. ich hätte sowas nie gekauft). Am Ende hat sie es aber mit Handwerkern gut hinbekommen, indem das Dach des Anbaus neu gemacht wurde. Die verschimmelten Balken wurden komplett ausgetauscht, nun ist da 30Jahre locker ruhe.

Unsere Versicherungsexperten hier mal eine Frage:

Mehrfamilienhaus mit mehreren Eigentümern. Man bewohnt die oberste Etage und das Dach wird Undicht über die Jahre und ruiniert durch plötzlicher Undichtigkeit die Möbel und andere Dinge im Haushalt. Hausrat zahlt keine Schäden durch defektes Hausdach aufgrund Altersschwäche. Wer zahlt nun den Schaden, wenn vorher durch die Eigentümergemeinschaft gegen eine Dachsanierung gestimmt wurde, obwohl die Mängel bekannt waren? :fresse2::fresse2::fresse2:
 
Das ist vermutlich eher eine Frage für nen Anwalt :p
 
Wenn doch gar nichts am Schimmeln ist, gibt es doch auch kein Problem. Wie gesagt, ist die Ursache für Schimmel immer der wichtigste Grund. Ist die Ursache weg, hat Schimmel keine Chance mehr. Wenn deine Rohrleitung undicht ist, bringt es auch wenig, wenn du die Pfütze wegwischt, sonst aber nichts machst. Wenn du aber die Undichtigkeit behebst, ist die Pfütze selbst ohne weiteren zutun irgendwann weg. Genauso ist es bei Schimmel. Wenn der Grund für Schimmel nicht mehr vorhanden ist, ist meistens 90%+ des Problems schon vorbei.

Panik kannst du bekommen, wenn man Hausschwamm im Keller findet und das Wasser von der Decke tropft. Dann hilft ggf. eher eine komplette "Warmsanierung", nur darf das keiner wissen. :fresse2:

Meine Exfrau hat ein Haus gekauft, da hat es bei Regen so durchs Dach geregnet, als wenn du draußen wärst. Sie hatte in den Videos die sie mir geschickt hat auch Panik (hätte ich aber auch, bzw. ich hätte sowas nie gekauft). Am Ende hat sie es aber mit Handwerkern gut hinbekommen, indem das Dach des Anbaus neu gemacht wurde. Die verschimmelten Balken wurden komplett ausgetauscht, nun ist da 30Jahre locker ruhe.

Unsere Versicherungsexperten hier mal eine Frage:

Mehrfamilienhaus mit mehreren Eigentümern. Man bewohnt die oberste Etage und das Dach wird Undicht über die Jahre und ruiniert durch plötzlicher Undichtigkeit die Möbel und andere Dinge im Haushalt. Hausrat zahlt keine Schäden durch defektes Hausdach aufgrund Altersschwäche. Wer zahlt nun den Schaden, wenn vorher durch die Eigentümergemeinschaft gegen eine Dachsanierung gestimmt wurde, obwohl die Mängel bekannt waren? :fresse2::fresse2::fresse2:
Das wird der Punkt sein: Der Schaden ist alt, der Auslöser schon behoben aber die Spuren sind noch sichtbar und das macht mir halt zu schaffen.
 
ich verstehe dich vollkommen Woozy - hatte primär aus Schimmelsorgen neugebaut. Aber was habe ich? Ständig Wasserprobleme, die auch nach 4 Jahren noch nicht behoben sind (und teilweise die Ursache nicht mal bekannt ist). In 2 Wochen kommt der nächste Gutachter, ist mal unfassbar nervig und Zeitraubend, darf da gar nicht zu viel drüber nachdenken.
Von daher ist ein Bestandshaus was Jahrzehnte durchgehalten hat und dann an bestimmten Stellen ein Pflaster benötigt, eventuell sogar die bessere Alternative ;-) (zumindest mal bei meinem Beispiel und nur aufs Wasser bezogen ^^)
 
ich verstehe dich vollkommen Woozy - hatte primär aus Schimmelsorgen neugebaut. Aber was habe ich? Ständig Wasserprobleme, die auch nach 4 Jahren noch nicht behoben sind (und teilweise die Ursache nicht mal bekannt ist). In 2 Wochen kommt der nächste Gutachter, ist mal unfassbar nervig und Zeitraubend, darf da gar nicht zu viel drüber nachdenken.
Von daher ist ein Bestandshaus was Jahrzehnte durchgehalten hat und dann an bestimmten Stellen ein Pflaster benötigt, eventuell sogar die bessere Alternative ;-) (zumindest mal bei meinem Beispiel und nur aufs Wasser bezogen ^^)
Das ist auch das was die Gutachter, der Versicherungsmensch, Handwerker und andere Hausbesitzer mir auch gesagt haben: Das ding steht so schon 60 Jahre.
 
Von daher ist ein Bestandshaus was Jahrzehnte durchgehalten hat und dann an bestimmten Stellen ein Pflaster benötigt, eventuell sogar die bessere Alternative
Sehe ich ganz genauso. War für mich auch einer der Gründe, ein gebrauchtes Haus zu kaufen und nicht neu bauen zu lassen. So konnte ich mir anschauen, wie der Zustand nach ca. 13 Jahren war. Zwar keine Jahrzehnte, aber zumindest schon mal "belebter Bestand". Der bauliche Zustand war in jeder Hinsicht 1a.

Für nen Neubau hätte ich "damals" einfach viel zu wenig Ahnung von der Materie gehabt, bzw. auch viel zu wenig Zeit. Falls jetzt wieder einer mit nem begleitenden Architekten/Baugutachter als Lösung für meine Ahnungslosigkeit kommt: Das hätte mir auch nix geholfen, da ich mich zu gut kenne. Ich hätte zu jeder Türklinke, Steckdose, Fliese, Fuge, Dichtung oder whatever ewig nachgedacht und alle denkbaren Alternativen vor einer Entscheidung recherchiert. Das wäre eine neverending Entscheidungsphase mit riesigem Zeitaufwand geworden, unter der mein eigenes Business massiv gelitten hätte.

Hat mir nun schon gereicht, dass wir die ersten 4-5 Jahre nach dem Hauskauf nebenher sehr vieles ausgetauscht/erneuert/verbessert haben. Selbst diese Entscheidungsprozesse waren schon sehr zeitaufwändig. :hmm:

@Woozy ... wart mal ab, bis ihr 2-3 Jahre im Haus seid und alles einigermaßen im Griff habt. Da lachst Du wahrscheinlich über Deine jetzigen Bedenken (wat meinste, was ich als Ahnungsloser schon alles für Kopfkino hier hatte :eek:) und freust Dir ein Loch in den Bauch, alles so gemacht zu haben, wie Du es gerade machst. :d
 
Hi,
kann mir von euch wer eine gute 2-Draht Videosprechanlage für ein Zweifamilienhaus empfehlen?
 
Bin mit meiner von Busch Jäger seit 10 Jahren sehr happy.
 
Antworten Handwerker generell nur alle drei Monde oder ist das was vollkommen normales?
 
Dann hast du aber noch Glück. Tut mir leid, für die zu schnelle Rückmeldung. Normalerweise brauche ich ca. ½ Jahr.
 
@Woozy
Ist leider vollkommen normal - besonders bei kleinen Betrieben ohne Backofficekräfte. Meinen Elektriker erreiche ich auch nur alle 4 Vollmonde per Telefon. Wenn ich eine Mail schreibe ruft er nach 3-20 Tagen zurück mit dem Kommentar: "Soo viel zu tun und die Angestellten sind mal wieder alle krank, so dass ich nur Überstunden am machen bin". Gibt einfach zu viele Aufträge und zu wenig Handwerker - leider ein Fakt.
 
@Woozy
Habe gerade Anfang letzter Woche meinem Tischler/Fensterbauer geschrieben, der mir eigentlich Ende November 2023 ein individuell bestelltes neues Fenster einbauen wollte. Angebot war von Anfang September. Seither nix mehr von ihm gehört. Vielleicht antwortet er ja zumindest bis nächsten November auf meine E-Mail?

Und ich bin schon ne persönliche Empfehlung eines guten Freundes des Tischlers, werde also potenziell "bevorzugt" (also überhaupt nur per "Gnadenerlass" bis zum Aufmaß gekommen :rolleyes:) behandelt. :rolleyes::stupid:
Dabei heißt es dauernd, das Bauhandwerk läge am Boden und gehe pleite. Ich erlebe nur, dass niemand Zeit und Lust auf Aufträge zu haben scheint.
 
Ich verstehe nicht wie auf einer Seite "wir haben so viel zu tun, wir kommen nicht hinterher" und "Das Baugewerbe hat eine übelste Kriese" unter ein Dach passen. Der Schreiner, der sich nicht meldet kam auch direkt von unserem Architekten bzw. Ingi-Büro, wovon einer am Dienstag bei uns ist wegen der Decke im Obergeschoss. Da das Bauamt aber langsam möchte, das wir mit den vereinbarten Arbeiten mal loslegen und z.B. einen Bauleiter ernennen muss ich da halt auch was Druck machen. Jetzt ist noch das Karnevals-Wochenende und hier in der Region (AC) halt auch meist Mo + manchmal Di Betriebsferien. Nervt.

Andersrum ist unser Fensterbauer IMMER erreichbar, dessen Büro stellt Rückfragen (z.B. um nochmal wegen des Farbwunsches) und da läuft das scheinbar. Jetzt ist aber ein Gewerk am Zug wo wir wirklich drauf angewiesen sind (Wintergarten fürs Bauamt + Decke im OG) und schon geht das Drama los.

Edit und ja, genau das meine Ich. Es wird gesagt das das Bauhandwerk aktuell heftig Probleme hat. Ich winke denen mit Geld und keiner kommt und will das.
 
Die machen halt alle kein Neubau. Auf die dreckige Arbeit haben die halt keine Lust. Können sich die schöne Arbeit aussuchen.

Ist doch total easy zu verstehen
 
Im Neubau ist auch nicht die Kohle zu verdienen ( mit bauträgern usw )....sanieren ist viel besser ...zumindest ist es bei uns so.

Das Problem das sich keiner meldet liegt wohl meist am kleinen Arbeitsvolumen....und wenn man kein Stammkunde ist hat man eh verkackt....
 
Ich schulde einer Autowerkstatt seit 2021 einen vierstelligen Betrag.
Meine Mutter schuldet einem Schreiner seit über 10 Jahren einen fünfstelligen Betrag.

Warum? Weil beide nicht dazu kommen, eine Rechnung zu schreiben.
Also manche sind da echt verrückt.
 
Auf den Rückruf eines Handwerkes zu warten ist komplette Zeitverschwendung. Man muss den Leuten permanent auf die Eier gehen, sonst kann man das vergessen... so zumindest meine Erfahrung.

Ich habe auch noch eine offene Rechnung für die Abholung eines Bauschuttcontainers aus 2021... keine Ahnung, ob der Betrieb überhaupt noch existiert. :rolleyes:
 
Ich schulde einer Autowerkstatt seit 2021 einen vierstelligen Betrag.
Meine Mutter schuldet einem Schreiner seit über 10 Jahren einen fünfstelligen Betrag.

Warum? Weil beide nicht dazu kommen, eine Rechnung zu schreiben.
Also manche sind da echt verrückt.
Dann ist es doch eh gelaufen, nach 3 Jahren verjährt doch der Kram. Zeitpunkt ab Fertigstellung und nicht ab Rechnungsstellung.

Oder hat sich da was zu gunsten der Firmen geändert?
 
Ich glaube es war 3 Jahre zum Ende des Jahres. Also die Rechnung von 2021 könnte noch kommen.
 
Bei mir hatte 2018 ein Elektriker keine Rechnung gestellt. Der ist seit 2021 wieder Angestellter. 🤷‍♂️
@Körperklaus ... ja, das Einzige was hilft, ist massiv nerven. Entweder sie "geben dann auf", oder tauchen ganz ab.

Ein Glück habe ich zu den meisten einen sehr guten Draht, da mit einem sehr gut befreundet, der alle anderen kennt. Quasi Ossi-Kleinstadtseilschaften. 😅
 
Ja... Bei mir verjährt das nicht.
Wenn ich eine legitime Rechnung bekomme, auch nach Jahren, dann bezahle ich.
Aber ich muss die halt bekommen...
 
Geld ist am Konto, kommende Woche schicke ich noch die letzte Zinsforderung mit 14 Tagesfrist an den Bauträger und dann ist das Kapitel endlich um...

Die 14 Tage hat er schon im Rückabwicklungsvertrag unterzeichnet und das Ganze ist dann direkt Exekutierbar, falls er doch nicht gleich zahlt...

Haben jetzt noch mal knapp 4k Zinsen/Gebühren nachverlangt... sind gespannt ob das noch kommt....


In der Gruppe der restlichen Eigentümer geht's gerade um... der Installateur macht nicht mehr weiter, weil der Bauträger ihm sagt die Eigentümer zahlen nicht und entsprechend kann er den Installateur natürlich auch nicht bezahlen... ist natürlich Blödsinn, wird ja alles nach Ratenplan via Treuhänder abgewickelt...

Innen wird "brav" weiter verputzt... ohne Fenster und mit noch teilweise fehlender E-Installation 🤷‍♂️


Wir haben da wirklich im letzten Moment die Reißleine gezogen 🙃
 
Ich verstehe nicht wie auf einer Seite "wir haben so viel zu tun, wir kommen nicht hinterher" und "Das Baugewerbe hat eine übelste Kriese" unter ein Dach passen.
hatte ich ein paar seiten vorher schon erläutert.

es stockt vor allem im neubaubereich, massiv bei den rohbauern aber auch andere gewerke die sehr viel in dem bereich unterwegs sind oder sein müssen trifft es jetzt schon hart.
andere gewerke die auch im bestand noch viel machen können, werden da vielleicht in 2, 3 oder 4 jahren erst die welle zu spüren bekommen.
durch die vielen unterschiedlichen möglichkeiten die ein gebäude bietet, verschiebt sich das eben alles.

aber das problem, dass immer weniger neues nachkommt, wird dann auch die anderen irgendwann treffen.
gerade große betriebe verdienen an den "kleinen" mit z.b 10-15 fenster oder mal 3 räume streichen nicht mehr genug.
 
Es sieht so aus, als hätten wir nach fast 3 Jahren Suche endlich ein mögliches Einfamilienhaus/Baugrundstück für uns gefunden. Die Immobilie ist in einem der Wunschorte, ruhige Siedlungslage, aber fußläufig zum Ortskern, großer, relativ gepflegter Garten mit altem Obstbaumbestand, ein (Nord)Westhang, also kein schattiges Loch, ohne Makler und der Preis entspricht ungefähr dem Grundstückswert + 50T Euro für das Haus.
Offene Fragen sind: Wie am besten den Preis nachverhandeln (wir denken das Haus ist aktuell keine 50T Euro Wert (BJ59, letzte Sanierung ca Ende der 80er), wir würden natürlich bevorzugt den reinen Grundstückswert bezahlen) und dann Abriss oder Kernsanierung mit Anbau..
 
Wenn das Haus das aktuell auf dem Grundstück steht in so einem Zustand ist, dass man quasi nicht mehr drin leben kann und es abgerissen werden muss, müsste man dann die Abrisskosten nicht sogar noch vom Grundstückswert abziehen?
 
Fürs FA wegen Steuer für Grunderwerb kann man das machen - ob der Verkäufer das will ist ne andere Sache.
 
Naja, es ist jetzt nicht baufällig, nur eben ein (vollständiger) Sanierungsfall. Wer gerne in der Vergangenheit lebt mit 60er-80er Chic, der könnte sofort einziehen und wohnen. :fresse:

Wir überlegen noch, ob wir sanieren oder Abriss und Neubau sinnvoller ist.

Bis auf Dach (das sieht top aus), Außenwände (massiv, Bimsstein) und vielleicht einen Teil der Heizungsrohre (die sind zumindest schon isoliert, denke auch Ende 80er mit der Ölheizung reingekommen) muss man alles neu machen. Die Decken sind immerhin schon Feinputz, also wenigstens keine Holzdecken streichen/entfernen. Aber sonst ist alles fällig, heißt Frischwasserleitungen, Abwasserleitungen, Elektrik, Fußbodenheizung + Wärmepumpe, Dach dämmen, Wände dämmen, Fenster und Eingangstür komplett neu, zwei Bäder (dafür muss man einen Teil der Wände neu setzen), Treppe neu (weil wirklich hässlich ;)), Böden, Innenwände. Außerdem den Abwasserschacht der einen Regenrinne aufgraben, der läuft so wie es scheint zum Teil ins Mauerwerk, darum ist der anliegende Kellerraum feucht. Den Grundriss wird man dann auch nicht so lassen.
Die aktuelle Garage muss auch weg, da passt kein modernes Auto mehr rein.
 
Das klingt ja schon nach viel Spaß und einer noch größeren Baustelle wie ich habe! Bei mir passen wenigstens die Garage und der Kachelofen (noch).
Du darfst nicht vergessen, dass eine Kernsanierung in dem Ausmaß vermutlich wesentlich länger dauert als "einfach" abreißen und neu bauen.
 
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