Und genau das war dann bei uns der Grund für Ikea... Bin jetzt mit Miele und BSH bei dem, was der Küchenverkäufer exkl. seiner 3000€ (!) Aufbau für sein Nobilia-Zeug in billigerer Frontpreisgruppe mit Billig-Elektrogeräten wollte. Auch wenn das dann mit einem verstauchten Fuß und zu zweit mit meinem Vater (nur die 3m APL hat dann der Schwager getragen) doch gedauert hat, würde ich das grundsätzlich wieder so machen. Dann vllt. Nobilia im Internet, weil die 1000-2000€ dafür, dass man nicht alles aus der kleinsten wirtschaftlich zu fertigenden Einheit aufbauen muss (haben 17 Schubladen und jede braucht 18 Schrauben und 2 Löcher...) , doch ok sind.Das ist ein Branchenweites Thema, völlig egal, wo du zu einen Küchenheini gehst.
Ansonsten hat alles geklappt
ja, ein besserer Plan ist vmtl. vor allem bei Eck-APL gut, dann kann man die einfach fertig im Baumarkt ordern. Ansonsten reichen Akkuschrauber, Stichsäge und was für die Wand .Der Aufbau einer Ikea Küche ist ganz sicher nichts für einfache Laien ohne Plan und Werkzeug.
Nur der GSP war wirklich ein bisschen nervig, daher hab' ich mich dann auch für ein 60cm-Gerät entschieden - das waren dann aber doch noch 3h Aufbau (am Ende hätte man vmtl. nicht sooo genau messen müssen, um die Front halbwegs einhängen zu können)Der war da auch gut 45 Minuten beschäftigt bis alles lief, ich hätte wahrscheinlich 3h gebraucht.
Da gab's glaub ne spezielle Qualifkation (lt. kurzem Googlen "Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten"). Die dürfen dann Geräte anschließen aber z.b. keine Unterverteilung machen. Das ist genau für solche Monteursarbeiten gedacht.
Ja, ich glaube da kommt dann wohl meistens bei Mediamarkt und Co. auch tatsächlich ein Handwerker. Dachte iwie vom Angebot, dass das einfach der Hermes-Fahrer macht, der wird aber keine 5 Tage Schulung bekommenDas ist im Übrigen nur ein Seminar für den Handwerker, der in seinem Tätigkeitsfeld entsprechende Anschlüsse machen möchte (und ist wirklich sehr stark eingeschränkt). Im Privaten ist mir nur die Möglichkeit bekannt, selbst konzessionierter Elektrikermeister zu sein um mehr machen zu dürfen als einen Stecker in die Dose zu stecken