ganz sicher nicht, weil der eigentümer des grundstückes den zähler bestellen muss beim energieversorger. würde also nur bei einen bauträger, nicht aber bei einen bauunternehmen gehen. gibt natürlich noch die möglichkeit der vollmacht.
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Klappe halten... im Gesamten Netz der EWE wird der Baustromkasten vom Bauunternehmer gestellt... das Erdkabel wird in entsprechender Länge um sie später ins Haus verlegen zu können angeschlossen... in Bahnen an einer Grundstücksecke "geparkt" und im Baustromkasten angeschlossen und vom Energieversorger verplombt... später wird dann das Kabel für den Hausanschluss genutzt... aber das habe ich sicher auch nur geträumt als ich 2014 gebaut habe...
Wurde mir von der e-on auch so zugesagt (leider mündlich) aber im Endeffekt habe ich 400€ mehr gezahlt für nix. Die Säule wurde abgerissen, ein neues Kabel angemufft und alles komplett berechnet. Wer eine Verteilung in der Nähe, an seiner Grundstücksseite hatte, konnte sich da ohne weiteres Anschließen. Der Rest hat pech gehabt und musste eine Säule stellen. Und wie Jojo sagt, ich war auch mit einem Bauunternehmer in der Pflicht den Baustrom zu organisieren und zu bezahlen. Bei den Bauträgern hier in der Region war es teilweise genau so. Also nix was man pauschal sagen kann
![[mv]payne](/community/data/avatars/m/51/51563.jpg?1577437180){kind=avatar}
