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Wenn man Glück hat und leerrohre liegen könnte man ja gewisse Strecken sich über Glasfaserkabel lösen wenn da wirklich die vorhandenen Ethernet-Kabel an ihre Grenzen stoßen.
Oder ist sowas noch nicht praktikabel?
Wenn man Glück hat und leerrohre liegen könnte man ja gewisse Strecken sich über Glasfaserkabel lösen wenn da wirklich die vorhandenen Ethernet-Kabel an ihre Grenzen stoßen.
Oder ist sowas noch nicht praktikabel?
Jup, ich werde ins Büro und ins Wohnzimmer je Leitungen legen. Aber sonst nicht.
Würde mich aber sehr interessieren, wieso man 22 Dosen in der Wohnung braucht
Etwas spät, aber ich wollte das mit dem Stromzähler nochmal erläutern.
Wir bauen ein Fertighaus in Holzständerbauweise. D.h. da wird auch nicht viel Baustrom anfallen. Denn Estrich trocknen etc wird mit dem eigenen Strom laufen. Dennoch meinte der Elektriker, hätte er gerne 400V statt nur 230V, weil sonst die Sicherung zu schnell rausfliegen könnte.
Wir haben die folgenden Möglichkeiten:
- Baustromkasten vom Versorger setzen lassen: 500 Euro
- Strom vom Nachbarn holen, der Elektriker baut einen Kasten mit Zähler auf: 200 Euro
- Strom vom Nachbarn holen, selbst um einen Zähler kümmern: ? Euro.
Daher bin ich auf der Suche nach einem Zähler. Bei Amazon mit CEE Steckern kostet so ein Ding 260 Euro, allerdings könnte ich den ja wieder verkaufen - hoffentlich.
Oder eben irgendwo leihen... und daher meine Frage hier.
Wo ist denn jetzt der Zusammenhang zwischen 230/400V und Sicherung fliegen? Und Berni, welche Baumaschienen brauchen denn 400V?
Jetzt könnte man ja mal überlegen wieso die günstiger sind, evtl. haben die sich ja eine teure Homepage gespart [emoji6]Wir haben endlich unseren Termin für die Eigenleistungsphase und den geplanten Einzugstermin
Sagt mal wo habt Ihr eure Wohngebäude Versicherung. Bei Versicherungen die gut abschneiden wie die Medien-Versicherung oder InterRisk bin ich von der Webseite abgeschreckt. Vielleicht ist das auch nur der ITler in mir, aber die Webseiten sehen aus als wären Sie vor 10-15 Jahren stehen geblieben. Da habe ich Angst, dass es morgen schon den Anbieter nicht mehr gibt.
Ich hab jetzt gerade mal Strom bestellt fürs Haus, trotz BHKW dort in der Anlage ist der Strom bei unserem Verbrauch knapp 200€ günstiger über Verivox und Co, also im Prinzip ist der Neukundenbonus der Unterschied, sonst sind die Preis beim BHKW der Anlage deutlich günstiger wie im Netz, aber es gibt halt dort keine Prämien
Bei den Stromanschlüssen müssen wir in den kommenden Jahren jedoch auch damit rechnen, dass diese vernetzt und damit vom Stromanbieter steuerbar werden. Damit kann dann ein Anbieterwechsel schwieriger werden.
Ein Monopol wird deswegen nicht entstehen, es kann nur mehr schief gehen, wenn man den Anbieter wechselt. Das ist aber recht aufwendig zum beschreiben.