[Sammelthread] Immobilien

Was sind das denn überhaupt für Antriebe die ständig Strom brauchen um die Position zu halten? Sollten die nicht normalerweise wie die Thermostate an der Heizung funktionieren und einfach ihre Position beibehalten ohne Strom?
die thermostate an einen normalen heizkörper sind rein manuell. man dreht dran, ein stift fährt weiter rein oder raus und öffnet/schließt dabei das ventil.

elektrische ventile funktionieren anders. die elektrischen ventile sind fast immer nur monostabil, heißt federrückstellend. das heißt, es braucht ein dauerhaftes signal, um eine änderung des ursprungsignals zu erreichen. und dieses signal verbraucht strom. ist das signal weg, geht das ventil wieder in seine grundstellung (offen/geschlossen, je nach ausführung).
standard ist hier "NC - normal geschlossen", also ist das ventil ohne strom geschlossen. das hat den vorteil, das bei einen stromausfall oder wenn die sicherung gezogen ist, das alle ventile auch geschlossen sind (zb dann sinnig, wenn die wärme von extern kommt und kein strom braucht). wer NO (normal offen) verwendet, kann zb die sicherung der thermostate im sommer ausschalten, weil die thermosate quasi immer offen sind ohne strom und im sommer zb die pumpe ausschalten und im winter so durchheizen, und wo er nicht heizen will, dreht er dann zu.

neue thermostate kosten soviel kohle, das ein wechsel aus geldgründen quatsch ist. dann ist es ggf. eher sinnig, die sicherung im sommer auszuschalten (ggf. haben die thermostate aber auch ne sicherung, die zb monatlich einmal auf/zu dreht, um ein festsetzen zu verhindern).
 
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die thermostate an einen normalen heizkörper sind rein manuell. man dreht dran, ein stift fährt weiter rein oder raus und öffnet/schließt dabei das ventil.
Die sind nicht rein manuell, deswegen ist es ein Thermostat.
Man stellt das Thermostat auf ein Sollwert ein (bzw. auf ein Ziffer die einer Temperatur entspricht) ein und ein Bimetall/Feder/Flüssigkeit/Whatever steuert den Stift.

Deswegen gibt es auch einige Menschen, die das Thermostat auf 5 stellen und meinen dadurch geht es schneller.
 
manuell: keine elektrische leistung notwendig, keine federrückstellung. und ja, die thermostate haben eine steuerung drin, die das ventil so steuern, das sich die temperatur dem sollwert angenähert wird.

bei den thermostaten für eine fußbodenheizung wird strom gebraucht, damit das thermostat nicht komplett öffnet oder schließt (NO oder NC). man kann sich das vielleicht so vorstellen, als ob das thermostat an der heizung durch eine feder permanent geschlossen gedreht wird, außer man hält mit der hand gegen. lässt man los, ist die heizung wieder aus. (nennt sich dann totmannschalter, wird gerne bei handmaschinen verwendet - zb bohrmaschine)
warum das so gemacht wird, entschließt sich meinen kenntnisstand. analog ist der spaß auf jeden fall im normalfall nicht.
 
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Wenn ich das Richtig interpretiere suchst du einen "elektromotorischen Stellantrieb". Wobei dann trotzdem neue Thermostate und womöglich sogar eine Anpassung der Verkabelung nötig werden könnte.
Die Frage ist ja ob es eine Version gibt, die das bestehende Thermostat nutzen kann.
Im Endeffekt ist das ja nur ein Bimetall was ab einer gewissen Temperatur beide Adern verbindet, die Thermostate selber brauchen ja keinen Strom.
Technisch umsetzbar wäre das sicherlich, die Frage ist nur ob es sowas gibt und ob es preislich lohnt. Ich tippe die Gruppe der Hausbesitzer, die den Stromverbrauch ihrer Stellantriebe verbessern wollen ist ja eher überschaubar. ;)

Der Sommer ist nicht das Problem, da mach ich einfach die Heizung (bis auf 1x pro Woche Legionellenschaltung) komplett aus (Warmwasser geht dann nur übers Panel), die Sicherung für die Stellantriebe raus und lass ein paar Kreise offen (Der Heizungstyp sagte mir das braucht man für den Fall, falls das Panel zu viel Dampf macht damit der Tank nicht zu heiß wird, auch wenn ich mir nicht gnaz vorstellen kann wie das funktionieren soll weils 2 Kreisläufe sind).
 
Bei uns wird in naher Zukunft (ca. 3-5 Jahre) das Dach fällig
In diesem Zuge soll direkt eine Photovoltaikanlage sowohl auf dem Hausdach als auch auf der Doppelgarage montiert werden.
Sollten runde 120m² Dachfläche zur Nutzung sein

Da ein guter Kollege was das betrifft selbstständig ist, wurde dieser auch schonmal vorab "geimpft".

Soweit so gut, nun die Problematik:
Wir besitzen ein 3-Familienhaus mit aktuell 4 Zählern in der Hauptverteilung.
Die Hauptverteilung wird im Zuge der Modernisierung sowieso umgebaut.

Aber wie soll ich das mit der Netzeinspeisung lösen, bzw. über welchen Zähler soll die Geschichte dann laufen?
Da nach Modernisierung die DG Wohnung vermietet wird, stellt sich mir aktuell die Frage ob ich die PV Geschichte entweder über den Allgemeinzähler laufen lasse, oder über meinen.
E-Auto ist ebenfalls geplant, zumindest eine Box in der Garage.

Akku aus aktueller Sicht uninteressant, wobei man über diesen den Allgemeinen Verbrauch deckeln könnte, welcher sehr gering ausfällt...
 
Aus technischer Sicht ist das alles lösbar, aber vlt. erst Mal einen Steuerberater fragen, was da am günstigsten ist bzgl. Kleingewerbe/Vermietung etc.?
 
Wenns nur ein großes Mehrgenerationenhaus ist, einfach an den Hauptzähler und fertig.
Wenn die einzelnen Wohnungen vermietet sind, evtl Mieterstrom.
Würde bei der Größe aber so oder so mal einen Steuerberater fragen.
 
Okay danke dann hake ich erstmal beim Steuerberater nach.

Mein Kollege meinte nur, es kommt drauf an ob ich die volle Leistung einem Zähler zu Verfügung stellen / abrechnen möchte oder entsprechend aufsplitten möchte.
 
Haben wir ähnlich gemacht, ehemaliges 3 Parteienhaus mit 4 Zählern (Je Partei + allgmein Strom). Haben im Keller die Hauptleitung auftrennen lassen, dort jetzt neuen Zählerschrank mit einem Zähler und Wechselrichteranschluss und von da hoch zum alten Zählerschrank der jetzt als Unterverteilung fungiert. Falls wir eine der Wohnungen nochmal vermieten, gibt's einfach einen Zwischenzähler und der Mieter muss damit leben.. ist aber frühestens in 20 Jahren soweit.
 
Mal ne Frage zum Thema Lüsterklemmen und co.
Wenn ich die Stellantriebe austausche würde ich auch die Verteilerdose was aufhübschen wollen, das sieht da leider aus wie Kraut und Rüben und ist mit meinem leichen Cable Porn Fetisch kaum vereinbar.
Alles mit normalen Lüsterklemmen 1:n verteilt, teilweise guckt da sogar am manchen Stellen die Phase ein Stück raus und der Kasten natürlich auf Anschlag voll und alles zusammengequetscht.

Gibts ne Art Multiverteiler für sowas mit dem man verschiedenen Kabeltypen (die Antriebe dürften ja irgendwelche recht dünnen Litzen haben) sicher und übersichtlich verbinden kann?
Ich kenn jetzt nur die klassischen Lüsterklemmen und Wago-Klemmen mit und ohne Hebel in gefühlt 100 Variationen.
Ich suche also ne Art Klemmleiste, die man in so nem Kasten verbauen kann (und darf) oder ne XXL-Wago-Klemme mit Schrauben statt Federn.
Alternativ auch ne Verbindungsleiste, die auf eine Seite in so nen Lüsterklemmenriegel schrauben kann.

Das beste was ich finden konnte ist sowas hier, die dürfte aber beidseitig auf sein und vermutlich nur fest verbaut erlaubt sein:
 
Ich weiß es nicht, aber tagge mal @scars :d
 
@Blutschlumpf
Phoenix PTFIX Serie vielleicht?

Gibts in verschiedenen Farben, 2er, 4er, 6er etc... => 0,14 ...1,5 mm²
Und du brauchst nichts Schrauben, sondern einfach mit nem Schraubenzieher den Orangenen Stift drücken zum lösen/einschieben...
Zudem werden se in einen Sockel geklipst den man einfach verschrauben kann...
1677950252225.png
 
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Dass es wirklich die 16mm² Klemmen aus dem Amazonlink sein müssten, kann ich mir nicht vorstellen.
Wenns Pollmann sein soll, könnte die SDKF 5 x 0,2 - 2,5 mm vielleicht auch noch passen. Je nach benötigter Kontaktanzahl, würde sich die Auswahl noch einmal ändern.
Wenn die Dose zu eng ist, lässt sich da auch ein größeres Modell bis hin zum Kleinverteiler mit Hutschienen wählen. ;)
 
Wago 221-500 und dazu die passenden 221er Klemmen (die "normalen" durchsichtigen mit den orangenen Hebeln).
Das ist nahezu DAU-Sicher. Schraubklemmen sind auch scheiße, verwendet kein Mensch mehr für sowas, aus unterschiedlichen realen Gründen.

Man könnte natürlich mit irgendwelchen Reihenklemmen arbeiten, halte ich aber aus unterschiedlichen Gründen nicht für besonders sinnvoll.



Die Stellantriebe gibt es in 2 Varianten, das eine ist ein echter Stellantrieb, ein Motor mit einer Spindel und Endstopps, der nur Strom braucht, wenn er das Ventil verstellt. Der kann dann auch relativ Stufenlos schalten/regeln.
Dann gibts stinknormale Magnetventile (NC, NO), die brauchen dauerhaft Strom um zu sschalten, quasi wie ein Taster. Solang Strom durchfließt zeiht der Magnet an und schaltet, je nach dem ob NC oder NO eben so oder so rum. Der kann auch nur 0% oder 100%, boolean type also.

Besser ist in jeder Hinsicht erstere Lösung, allerdings auch teurer und von der Steuerelektronik her aufweniger. Heute ist das mit dem "teurer" und "aufwendiger" wohl nicht mehr so das Thema, bei älteren Steuerungen wohl schon. Umbauen ist nicht so einfach, weil die Steuerung grundlegend anders funktioniert.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Er schreibt was von Kosten der Stellantriebe/Thermostate von 360 Euro auf 10 Jahre. Ein elektromotorischer Stellantrieb kostet ja schon mal schnell dreistellig. Das steht in keinem Verhältnis. Strompreise fallen auch schon wieder. Weit weg von 50 cent/kwh. Lieber weg von Stellantrieben. FHB sollte durchgängig an sein wegen der Trägheit.
Dass elektromotorische Stellantriebe teuer sind, stimmt in der Regel (Industriell), wobei Magnetventile die Druck, Hitze und Medienbeständig sind (nicht der Plastekack ausm Geschirrspüler) auch Geld kosten, vor allem in größeren Dimensionen.

In der smarten Heizungstechnik gibt es die mittlererweile recht günstig.
Bei Homematic IP wäre es das Steuergerät HmIP-FALMOT-C12 für bis zu 12 Antriebe (200€), der Antrieb HmIP-VDMOT dazu kostet heiße 20€ (hab ihn im Herbst um 15€ gekauft, 10% Inflation, zomg...).
Problem ist halt, dass man eben zum System passende Antriebe braucht. Nachdem ich alles neu gemacht hab, war das recht günstig unterm Strich, die Raumthermostate (50/stk) und der AP (ca 100) kosten halt auch nochmal Geld.


PS: Die Strompreise werden nicht mehr sinken, die Büchse ist offen... zu viel Geld steckt in GreenDeals, die nicht platzen dürfen. Too big to fail. Außerdem... ach lassen wir das. Auf jeden Fall prognostiziere ich, dass sie nicht mehr in relevanter Größenordnung fallen werden. War immer schon so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ich das im Kekser gerade lese:

Gibt es so "klassische" Wege ein Haus günstig zu erben? Meine Eltern hatten letztes Jahr schon mal versucht ihr Haus zu verkaufen, sind es aber nicht los geworden. Keine Ahnung ob zu teuer, sie hatten 3 Besichtigungen und da hieß es dann meist, dass der Schnitt nicht so passt. So richtig optimal ist der auch nicht.
Ich hab zwei Schwestern, die aber beide "versorgt" sind und keine Interesse an dem Haus haben. Ich hätte grundsätzlich Interesse, natürlich je nach Umständen.
Eine Möglichkeit wäre ja einfach das Haus zum aktuellen Marktwert den Eltern abzukaufen, aber da gibt es doch bestimmt bessere Lösungen um das Haus noch zu lebzeiten meiner Eltern zu übernehmen und meine Schwestern nicht zu benachteiligen, oder?
Hat da jemand irgendwas an Lektüre parat? Fertige Lösungen müssen es hier im Thread nicht sein, ich weiß aber halt so null, was es grundsätzlich für Optionen geben könnte.
 
D.h. deine Eltern wollen raus und das Haus loswerden? Sie könnten das Haus an euch alle überschreiben (nehme jetzt mal an, dass ihr bei mehreren Geschwistern jeweils unter dem Freibetrag bleibt) und dann zahlst du deine Geschwister aus. Oder was meinst du mit günstig? Ich hab es jetzt so interpretiert, dass es um die Steuer geht.
 
Unter 400k pro Elternteil sollte es in DE steuerfrei gehen. Vielleicht einfach einmal mit den Geschwistern reden. Bei meinen Eltern war es so, dass die meisten Geschwister einfach aufs Erbe verzichtet haben, dann mussten sie auch nicht ausgezahlt werden.
 
Genau, primär Steuern. Meine Eltern hatten z.B. die Idee, dass wir ihnen einfach mal beispielhaft genannt 200.000€ bezahlen und den Rest quasi als "Kredit" an meine Eltern "abzahlen" und wenn das dann über ihre Lebzeit hinaus geht dann den Rest halt an meine Schwestern, aber das fühlt sich an, als würde das auch nicht so einfach gehen :fresse:
 
Ganze ehrlich, bei so einem Fall würde ich einfach mal ein paar hundert Euro für nen Anwalt investieren der euch da berät. Ohne würde ich sowas nicht machen.
Das Erbthema ist super kompliziert und man sollte das besser genau klären und alles beglaubigen lassen, das ist dann nachher Streitthema Nummer eins in Familien wenn es da Unklarheiten gibt.
 
Schenkung ist doch auch möglich.
Am besten Haus per Schenkung rechtzeitig weitergeben und dann sollte der Freibetrag von 400.000€ in der Zukunft wenn es sonst noch was zu erben gibt ausreichen
 
Am besten Haus per Schenkung rechtzeitig weitergeben und dann sollte der Freibetrag von 400.000€ in der Zukunft wenn es sonst noch was zu erben gibt ausreichen
Es kommt natürlich auf die Situation an und was genau der Plan ist. Wenn Joshude es zum aktuellen Marktpreis abbezahlt (sprich nen Kredit nimmt und die Eltern sofort ausbezahlt werden), geht ja die Kohle komplett an die Eltern. Kommt es zum Erbfall würde das Geld was noch übrig ist ja dann wieder an alle Kinder verteilt werden und Joshude hätte jetzt aktuell keinen Vorteil daraus. Wenn aber direkt Schenkungen im Spiel sind oder der Preis unter Marktpreis liegt, dann wäre es ein Vorteil für Joshude bzw. Benachteiligung für die Kinder und dieser Fall sollte besser genau geklärt werden um Familienstreitigkeiten zu vermeiden.
Wir hatten leider auch schon solche Dinger in der Familie wo Teile jetzt komplett verstritten sind weil einzelne Personen einfach Entscheidungen getroffen haben ohne die Miterben einzubinden, sowas glaubt man immer nicht bis es dann soweit ist :fresse:
 
ja wichtig ist sich zusammen zu setzen und dann alles zu klären und schriftlich bzw. mit Notar festzuhalten.
Wichtig ist dann ja auch das den Eltern wohnrecht oder ähnliches eingetragen wird etc..

Aber wie @Tundor schon sagt lieber Geld für einen Anwalt ausgeben und alles rechtsicher klären.
 
Ab zum Steuerberater oder Anwalt, alles andere ist Sinnlos.
Unzwar mit ALLEN, also auch deinen Schwestern, sonst kann es zu bösen Überraschungen kommen. Bei Geld hört nicht nur Freundschaft auf, sondern auch der Familienbund. Oft genug erlebt.
 
Schenkung ist bei sowas nicht ganz unproblematisch. Am besten zum Notar gehen, der kann gut beraten auch im Hinblick auf Geschwister, Erbe, Pflichtteil, Schenkungen, etc. ...
 
Danke euch, dachte schon, dass das in die Richtung geht aber dann werden wir das angehen, wenn’s für uns eine Option ist.
Ist halt eine gute Gelegenheit ein EFH von 1991 auf ruhigem Grundstück zu bekommen, die man sonst wohl nicht so unbedingt htte
 
wohnrecht oder ähnliches eingetragen wird etc..
Meine Oma hatte das so gemacht, Haus war vorab an alle Kinder überschrieben und sie hatte den Nießbrauch eingetragen bis zum Ablegen, d.h. sie konnte während sie im Heim war das Haus auch noch vermieten etc... Das ist aber ein anderes Thema weil Joshudes Eltern wollen ja scheinbar aus dem Haus raus und die Kohle haben, Nießbraucht man nur Sinn, wenn man dann darin auch weiterhin leben möchte.
 
weil Joshudes Eltern wollen ja scheinbar aus dem Haus raus und die Kohle haben
Genau, denen ist es eigentlich zu groß und die wollen auch jetzt, wo mein Vater Rentner ist mehr Zeit (So Mai-Oktober) in Schweden verbringen und würden sich dann einfach in Richtung einer kleineren Wohnung verkleinern wollen.
Klar, haus ist abbezahlt und günstiger können sie wohl nicht wohnen, aber ja. Ist halt eine Überlegung von ihnen.
 
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