[Sammelthread] Immobilien

Hab mal meine bessere Hälfte gefragt, die WEG-Verwaltung gemacht hat.
Ist genehmigungspflichtig, sprich Antrag auf der Eigentümerversammlung.
Oder in der Beschlussfassung bzw. Protokollen ist etwas anderes festgehalten von den Versammlungen, da dann beim Verwalter nachfragen.
Das habe ich mir schon gedacht. Wir machen das jetzt so, das wir erstmal beide Kernbohrungen nur vorbereiten und irgendwann mal in einer Versammlung entscheiden lassen und vielleicht dann später nachsetzen. Eine Kernbohrung ist ja nun keine große Sache und eine Dunstabzugshaube kann man auch mal demontieren dafür oder lässt es gleich als Umluft.

Danke fürs Nachfragen.
 
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Was ist von Hochschiebesicherungen zu halten? Bringen die wirklich was, oder kriege ich mit genug Kraft die Jalousie trotzdem hoch?
Von was redest du denn jetzt? Meinst du einen Rolladen oder eine Jalousie?
Bei einer Jalousie ist mir nichts bekannt.
Für Rolläden habe ich noch keine entsprechende Sensoren gesehen. Ich könnte mir aber Vorstellen, dass es mit einem Reedkontakt funktionieren könnte. Ansonsten gibt es diverse "automatische" Hochschiebesicherungen. Du kannst "Fanghaken" in den Kasten schrauben in Verbindung mit Federaufhängungen. Am besten funktioniert aber ein Motor mit festen Wellenverbindern. Das bringt dir aber (eigentlich) nichts, wenn du noch einen Kunststoffpanzer (der Behang) hast. Den hab ich dir innerhalb von 1,5-2 Sekunden rausgerissen. Selbst nen normalen 08/15 Aluminiumpanzer reiß ich dir ähnlich schnell raus. Es gibt spezielle Protect-Profile, die haben einen wesentlich härteren Schaum. Ansonsten musst du stranggepresste Profile nutzen. Die sind aber wirklich teuer und man sollte in jedem Fall Führungsschienen mit einer großzügig ausgelegten Einstecktiefe haben, die u.U. speziell verstärkt sind.
Am Ende musst du wissen, was du willst. Bei Fragen kann ich dir aber jederzeit helfen.
 
Ist es da nicht sinnvoller, vernünftig gesicherte Fenster zu haben? Da kann man für weniger Geld mehr machen.
 
Ich würde Außenkameras vorziehen.
Wenn man rein will, kommt man rein... die Kameras filmen zumindest was, warnen einen und hat auch etwas, was man der Polizei an die Hand geben kann.
 
Meine Wahl war Kameras und gute/stabile manuelle Fenstersicherungen plus abschließbare Griffe an allen Fenstern & Terrasentür.
Noch sicherer wäre wahrscheinlich nur vergittern. Hab aber keine Lust auf schwedische Gardinen 😅

Falls jemand komplett durchs Glas will (passiert statistisch gesehen fast nie), bekomme ich es mit, wenn ich zu Hause bin. Wenn ich nicht zu Hause bin, ist mir nicht so wichtig ...
 
Sollte mich jemand ohne Erlaubnis "besuchen" wollen wartet ein schönes Spielzeug auf ihn :ROFLMAO:
 
Sollte mich jemand ohne Erlaubnis "besuchen" wollen wartet ein schönes Spielzeug auf ihn :ROFLMAO:
Aus dem...
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wird dann das?
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Schon lange nicht mehr, seit die Schwarz Stiftung Millionen (Millarden?!) in die Stadt pumpt gehts echt Bergauf...
Die Gefährlichste Stadt in BW ist übrigens Freiburg - Heilbronn liegt da total abgeschlagen selbst hinter Stuttgart und Karlsruhe... :fresse2:

Aber zum eigentlichen Thema Rolladenschutz müsste sich @MysteriousNap mal außern, warum ihm so etwas vorschwebt, bin mir sicher da gibts sinnvollere Lösungen...
Zumindest in meinem Alarmanlagenschulungen bei ABUS/Lupusec ist zum Thema Rolladenschutz überhaupt nichts gesagt worden...
 
Um einen Rolladen halbwegs sicher zu bekommen ist auch genug Rolladen- und Sonnenschutztechnikerfachwissen gefragt. Mal ein wenig Hintergrund: nicht umsonst dreht sich im 1. Lehrjahr alles um den Rollladen. Um einen zutapezierten Deckel zu öffnen, benötigt man entsprechend Erfahrung, wenn es nachher nicht wie ein Schlachtfeld aussehen soll. Man kann ein vollständiges Lehrjahr nicht einfach so in eine kleine Schulung packen. Das geht einfach nicht.
 
Ich wollt dich nicht angreifen. Eingangsfrage war ja, ob es Sensoren gibt für Rolläden und da ist mir nichts bekannt und da es in den Schulungen um Alarmanlagen ging hätten die das wohl erwähnt, sind ja immer halbe Verkaufsveranstaltungen in dem jeder Sensor erklärt wird... ;)
 
Keine Sorge, ich hab mich nicht angegriffen gefühlt. Eigentlich wollte ich auch nur aufzeigen, wie komplex schon nur das Thema Rolladen ist.
Wenn man dann noch den kompletten Fachbereich betrachtet, wird einem Laien schon schwindelig. Ich kann gar nicht aufzählen, wie oft ich schon gefragt wurde ob man da einen Rolladen oder eine Jalousie machen könnte, was dann am Ende z.B. ein ZipScreen, Rollo oder Plissee geworden ist. Aber ich kann es wirklich niemandem böse nehmen, wenn er nicht weiß, was er eigentlich braucht um zu bekommen, was er will.
Aber ich helfe gerne, bin dann aber auch genervt, wenn jemand das Falsche kauft weil derjenige nicht nachgefragt hat.
 
Ich würde Außenkameras vorziehen.
Wenn man rein will, kommt man rein... die Kameras filmen zumindest was, warnen einen und hat auch etwas, was man der Polizei an die Hand geben kann.

Bringt nichts. Ich habe hier einige Kandidaten aufm Hof gehabt und kenne sie alle mit Bild und mittlerweile Namen und Adresse. Bei dem Pack ist nichts zu holen.

Das einzige was hilft ist, sich dagegen zu versichern.. Falls es solche Versicherungen gibt.
 
Beim Kumpel ist ein Typ durch 3 Gärten (Gartenhäuser und Garagen)und hat Zeug mitgenommen was er für Drogen verticken wollte.
Polizei hat den direkt erkannt, hat paar Monate gedauert bis zur Verhandlung. Mein Kumpel war dann live dabei wo der Kerl zumindest mal 24 Monate ohne Bewährung bekommen hat. Pralle Akte und der Richter sah mal keine andere Lösung.

Das schlimmste nach Einbruch ist halt das Gefühl das wer fremdes da rumgewühlt hat. Das begleitet einem ne Zeit.
Schaden zahlt Versicherung...
Denke aber übertreiben bringt halt nichts, wenn keiner zu Hause ist haben wir zum Garten im EG die Rolladen runter, ein Rolladen ist 250cm breit und 225cm hoch und da hat schon keiner Bock die hochzuheben und dann die Terrassentür (höhere Sicherheitsstufe) rumzufummeln bis man mal drin ist. Dauert zu lang und daher uninteressant.
Vorne ist nur die Haustüre abgeschlossen (auch höhere Sicherheitsstufe) und ordentliches Schloss. Küchenfenster ist Rolladen oben, aber auch höhere Sicherheitsstufe.
Da hier laufend Kinder geboren werden, ist immer jemand zu Hause in der Straße... macht die Front eigentlich auch uninteressant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Kumpel ist ein Typ durch 3 Gärten (Gartenhäuser und Garagen)und hat Zeug mitgenommen was er für Drogen verticken wollte.
Polizei hat den direkt erkannt, hat paar Monate gedauert bis zur Verhandlung. Mein Kumpel war dann live dabei wo der Kerl zumindest mal 24 Monate ohne Bewährung bekommen hat. Pralle Akte und der Richter sah mal keine andere Lösung.

Habe ich auch schon hinter mir. Das schlimme ist, du MUSST zur Gerichtsverhandlung. Da der Staat nur zu nem lächerlich geringen Teil für den Ausfall aufkommt, muss ich also auch noch dafür bezahlen dass die Leute, die mich beraubt haben, in den Knast dürfen.

Ich habe leider schon vieles in dieser Richtung erlebt. Hätte ich nicht gedacht als ich auf's Dorf gezogen bin. Hier stand die Tür immer offen oder der Schlüssel, samt Autoschlüssel steckt in der Tür.. die Zeiten sind leider vorbei.
 
Stimmt so nicht, erstmal zählt was in der Teilungerklärung steht ggf. wurde der Punkt schon mal geändert
Ich schätze PayDay hätte erwähnt wenn es dort drinnen steht, da diese ja Teil des Kaufvertrags ist.
Was in der Teilungserklärung in der Regel geklärt wird ist, dass z. B. Nichttragende Wände Sondereigentum sind oder die Wasserleitung bis zum Abzweig in die Hauptleitung.
Das explizit Kernbohrungen geklärt werden kommt so gut wie nie vor. In ihren 8 Jahren in dem Metier hat sie so einige Teilungserklärungen gelesen.
 
Eine Teilungerklärung ist kein geschlossenes Papier, die kann jederzeit erweitert werden oder auch gekürzt werden, wenn die dafür notwendige Allstimmigkeit erreicht ist. Deshalb immer erst mal lesen was da drin steht. Des Weiteren versuchen an die Protokoll zu kommen von alten Versammlungen ev. gibt es darüber auch schon einen Beschluss, das ist zwar nicht 100% sicher aber wenn das erstmal lange genug akzeptiert wurde ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Rückbau erfolgen muss sehr gering. Und bei dem Punkt sowieso, da dadurch keine Dritten beeinträchtigt werden

Das große Problem an Änderungen der Teilungserklärung wären:

- hohe Kosten, da jede Änderung beim Notar erfolgt
- Organisation, weil ALLE! Eigentümer gleichzeitig beim Notar sitzen müssen für das Festhalten der Änderungen. Bei 2-3-4 Parteien ist das Latte, bei 20 50 oder noch mehr wird es unmöglich.


Alles was in der Teilungserklärung nicht klar aufgedrösselt wurde, kann für ärger sorgen. Wir haben eine Wohnung mit 4 Parteien gekauft. Rechts/Links vom Haus gibt es jeweils ein Carport mit einen Stellplatz. Davor gibt es auch noch einen Stellplatz. Der Platz im Carport "gehört" der Wohnung unten, der Stellplatz davor der Wohnung oben. In der Teilungserklärung steht dazu aber nichts. Faktisch kann jeder eigentlich da parken wo er will, weil es nichts gibt, was klar sagt, wem welcher Platz gehört. Da es als Gemeinschaftseigentum deklariert ist, gehört es somit allen und somit kann jeder dort parken. Die Eigentümer haben sich natürlich so geeinigt, was aber nicht heißt, das neue Eigentümer sich daran halten müssten. ich habe das mit dem Notarvorsteher durch, weil ich meinen Stellplatz im Kaufvertrag drin haben wollte - was aber nicht ging, weil es einfach gar keinen festen gibt.
 
Die Anzahl Eigentümer ist hauptsächlich ein Organisatorisches und natürlich auch Zustimmungsproblem. Kosten eher nicht.
Ich habe mit den Notarvorsteher gesprochen, was denn so eine Änderung grob kosten würde, würde man die Keller und die Stellplätze mal richtig zuordnen und noch 1-2 andere Kleinigkeiten in der Teilungserklärung ergänzen/anpassen. Jo 3-4000€ sind wir dabei, nur damit der Parkplatz "sicher zugeordnet" ist. Das will natürlich nicht jeder, nachdem das 20-30 Jahre auch so ging.
Eine große Anlage kostet dann natürlich auch mehr, allerdings sind es auch mehr Parteien. Die Kosten rechnen sich anhand des Wertes, der in der geänderten Teilungserklärung geändert/eingebracht werden. Ein Stellplatz zb 20.000€, Ein Kellerraum 10.000€ usw... Und schups biste bei 200.000€ Wert, der Bestimmt wird....

Die Wertsteigerungen in den letzten Jahren waren top, derzeit gibt es aber ab bestimmten Preisen nicht mehr viel zu holen. Kleine günstige Wohnungen steigen sicherlich noch, Wohnungen/Häuser im 500-800k Bereich haben da sicherlich ein Problem, weil der typische Käufer in diesen Preisbereich keine Schnitte mehr hat mit den Zinsen. Bei Luxusbuden wiederrum ist latte, weil aus der Portokasse bezahlt werden.
Die besten "Gewinnchancen" bei Immos hat man sicherlich bei 1-2 Personen Wohnungen im Bereich 50-80qm im Preisbereich deutlich unter 30k. Also wenn man irgendwann wieder verkaufen möchte mit Gewinn. Der "neue" Preis muss einfach auch irgendwie noch bezahlbar sein (max 400k aus heutiger Sicht würde ich sagen).
 
Das mit 20 oder mehr Parteien regelt der Notar bzw. dessen Mitarbeiter.
Soll nicht dein Problem sein.

Wie haben hier auch so eine Konstellation. Garagenvorplatz mit 20 Garagen. Zufahrt und Teile des Grundstücks gehört allen Eigentümern, mittlerweile die Hälfte davon Erbengemeinschaften aus den Boomer-Jahren. Das sind aktuell 44 Eigentümer für die Zufahrt, wenn ich mir das im Gis aufrufe.
Da regelt keiner mehr was, weil Kosten den Nutzen übersteigt.
Für die Fläche schickt die Gemeinde schon seit Jahren keinen Grundsteuerbescheid mehr - keiner kriegt das mehr vornander. Eigentümer sind weggezogen, tot oder einfach ohne Adresse hinterlegt.
 
Schon klar. Am Ende ist der Verkaufswert aber auch davon abhängig, wie viele potentielle Käufer sich das überhaupt leisten können. Ein schönes großes Haus für heute 800k lässt sich dramatisch schlechter verkaufen als eine Eigentumswohnung für 350k, einfach weil quasi niemand 800k als Kredit bekommen wird, während die 350k irgendwie noch machbar wären.
Wer ernsthafte Gewinnabsichten haben möchte, sollte eher kleinere Objekte kaufen, weil die Gesamtsumme am Ende einfach zu groß wird.
Hier gehts gar nicht um Lage oder sonstwas, sondern um den Verkaufspreis selbst.
Habe ich bei meinen Haus gesehen. Ich habe 125qm für 540k verkauft. Nachbar wollte für seine 160qm 700k haben und wohnt da heute noch drin, weil sein Betrag auch damals nicht mehr finanzierbar war, obwohl er pro Flächeneinheit ähnliche Summe verlangte. Das Gebäude war einfach im Gesamtpreis zu teuer, auch wenn es das ggf. Wert gewesen wäre.
 
Wir haben gestern die Schlüssel erhalten. Nun geht das renovieren los.Wir haben gestern kurz mal Tapetenlösen check gemacht. Die gehen fast schon trocken von der Wand. 2 der 4 Teppiche sind auch nur lose (am Rand mit doppelseitigen Klebeband fixiert), 1 ist fest, einer unklar. Das dürfte bis auf den festen im Flur auch ruck zuck klappen. Bei den Innentüren bin ich gespannt, wie gut ich die rausbekomme. Unter dem Teppich ist steinalter geklebter Parkett, auf diesen werden wir wahrscheinlich unseren neuen Boden aufbauen. Die Küche macht auf den 2 Blick nun doch keinen mehr so guten Eindruck, weshalb diese nun neu kommt, wenn wir keinen Ärger mit den Böden haben (wovon ich ausgehe, wenn wir aufs Parkett legen).

Ärgerlich ist nur, das letzte Woche im Urlaub hätten wir den Rausriss sicherlich in 1 Woche geschafft oder wenigstens nah dran. Nun müssen wir aufs Wochenende zurückgreifen...

Heute Abend vorher Fotos machen und alte Küche bei Kleinanzeigen inserieren. Mal sehen ob die noch jemand will. Geschirrspüler ist keine 2 Jahre alt, der geht dann extra.
 
Habe ja bereits im Was ging dir auf Keks Thread etwas dazu geschrieben.
Gestern war ich mit einem befreundeten Spengler (Kamineinhausungen etc.) auf dem Dach, dort haben wir dann den Übeltäter für das Wasser u.a. in meiner Küche gefunden.
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Danke gelber Kreis

Jetzt ist es wohl doch ein Elementarschaden, nur die Frage ist:
Was kann ich denn nun bei der Versicherung geltend machen?
Denn der Bekannte hat den Dachziegel wieder auf Position rücken können so dass es jetzt erstmal dicht ist, vorrausgesetzt er hält^^.

Mein Problem aber ist, dass ich nach dem heftigen Regen & Sturm um den gesamten Kamin herum Wasser auf dem Dachboden entdeckt habe und ich eine defekte Abdichtung rundherum vermute.
Ein wirklicher "Schaden" ist jetzt erstmal nicht entstanden, das Dach ist ja auch schon 50 Jahre alt und "belüftet" sich dank wahnsinniger Dämmung auch selbst

Naja, später mal mit dem Versicherer telefonieren.
 
Die Versicherung zahlt halt Schäden, welche durch äußere Einflüsse den Schaden verursacht haben, welche nicht durch alte Marode Bauweise entsteht oder ähnliches. Bei meinen Vater wurde das Dach bei einen Unwetter auch undicht und die Versicherung hat bezahlt, weil Baumteile draufgefallen sind.

Die Versicherung wird sicherlich nicht zahlen, weil du denen nicht verkaufen kannst, das Regen die Dachpfanne verschoben hat. Wenn das der Fall wäre, würde die Versicherung wohl auch zahlen.

Das mit weiten Abstand wichtigste bei Wasserschäden ist immer die Ursache. Wenn diese behoben wurde, ist der Rest immer machbar. ggf. die Dachfpanne irgendwie noch "festmachen", dein Bekannter kann dir da sicherlich helfen.
 
Sieht aus als hätte man oben die Kante abgeflext, wo eigentlich die Haltenase ist die dann in Lattung "eingehangen" wird.
Würde ich aber eher als Pfusch sehen, da die ja lose liegt und immer wieder rausrutschen kann.
 
Die Haltenasen waren beide noch dran, sieht auf dem Bild nur so aus.
Der Ziegel hält auch wieder, wurde gestern wieder hochgeschoben und logischerweise wieder eingehakt.
Ich kann leider nicht von innen drauf schauen ob nicht die Lattung marode ist o.Ä.^^

Mal beobachten beim nächsten Regen
 
Beim sogenannten Jahrhundertregen regnet es bei uns in der Mietbude auch am Balkon durch, weil der Balkon über uns diese Regenmassen dann nicht schnell genug abtransportiert bekommt. Ist jetzt 2x passiert in den knapp 2 Jahren. Ist dem Vermieter egal. Wir habens gemeldet, nun ist es sein Problem. Häufig ist etwas Wasser im Inneren erstmal keine große Sache.
 
Hat jemand aktuell Erfahrung im Thema Hausverkauf?
Wie lange ging es von Vermarktung / Vermakelung bis zum Verkauf?
Welcher Preisabschlag wurde eingegangen?

Wir verkaufen aktuell unser EFH um damit den Neubau ZFH zu finanzieren.

Nettes Dörfchen auf der Schwäbischen Alb, nächste Kreisstadt mit dem Auto in 10 Min zu erreichen, nächstgrößere Stadt wäre Ulm, sind ca. 25 Min.
Einkaufen mit dem Auto in 5 Min im Ort, mit dem Rad 10 Min.
Haus ist BJ95, Verbrauchsausweis mit D, Vollwärmeschutz, ca. 140qm Wohnfläche, ca. 60qm Nutzfläche, Gas-Zentralheizung (mit Hybridvorbereitung), Grundstück hat ca. 530qm.
Ort hat alles was man braucht, mehrere Kindergärten, Tanke, Supermarkt, Baumarkt, 2 Schulen.
Angedachter Preis waren so ca. 440.000€ mit Verhandelungsspielraum

Läuft aktuell sehr schleppend - Mag aktuell am Sommerloch hängen aber eigentlich hatte ich schon mit mehr gerechnet, Miete für eine DHH Neubau ist hier aktuell 1.600€ kalt.
Meinungen dazu?
 
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