[Sammelthread] Immobilien

Gute Nachricht, das hätte auch anders ausgehen können. Seid ihr dann jetzt schon wieder auf der Suche oder ist das Thema erstmal geparkt? Wenn ich mich recht erinnere wohnt ihr ja jetzt zu Dritt in zwei Zimmer?
 
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Wir haben uns etwas vergrößert, aber mieten noch.
~72m² Wohnfläche + 80m² Garten, näher an meiner jetzigen und potenziellen zukünftigen Firma (15-20 Minuten mit dem Bus direkt vor der Tür)

Ist jetzt für die kommenden 2-3 Jahre für uns "OK".


Leider ist der Vater meiner Partnerin im Herbst noch verstorben und hat noch etwas Geld und ein halbes Haus "reingespült".

Gibt jetzt einige Überlegungen wohin die Reise gehen kann.
Uns wäre, aus jetziger Sicht, nur wichtig eine Lösung vor dem Kindergarten zu haben.

Gibt 3 Szenarien:
- Haus vom Bruder abkaufen, technisch auf Stand bringen und von nem Architekten "umplanen" lassen.
-- das Haus ist uns nur eigentlich VIEL zu groß, müsste also finanziell "spannend" bleiben um uns dafür zu entscheiden (2x120m² als Wohnfläche ausgebaut + komplett unterkellert)
--- Substanz ist sicher TOP, aber trotzdem 30 Jahre alt... also sicher einiges anzugreifen

- der Bruder kauft es raus, würde dann mit dem restlichen Erbe soviel reinspülen, dass nur ich, für meinen Teil, noch einen stemmbaren Kredit aufnehmen müsste um was neues zu kaufen

- Haus wird extern verkauft... würde dann entsprechend nochmal um einiges mehr Geld einspülen und wäre aus reiner finanzieller Sicht die Vernunftentscheidung.
-- hier spielt aber natürlich der emotionale Wert der Beiden mit rein... sehe ich als unrealistischtes Szenario an (außer Variante 1 ist gar nicht stemmbar)
 
Zuletzt bearbeitet:
So, zweites Wochenende Hausrenovierung "Überstanden".

Dabei kam raus:
- Decke im OG ist warum auch immer Doppelt abgehangen, wird vom Baugutachter geprüft was wir jetzt machen. Theoretisch könnten wir jetzt von ca. 3cm Dämmung auf 16cm Dämmung ändern.
- Fenster kommen leider erst Ende März / Anfang April.
- Schreiner hat sich für die Balken im Wintergarten gemeldet. Incl. Bauleiter-Tätigkeiten etc. für uns auf jeden Fall viel komfortabler als selber machen.
- Wir werden alle Kabel neu machen die uns nicht geheuer sind, damit gut die hälfte der Verkabelung im OG und EG. Keller kommt wann anders, ist aber auch einfacher zu machen.
- Einfahrt vermessen: Platz für 9 Autos VOR den Garagen + Platz für 4 Autos in den Garagen :fresse:
- Deutsche Glasfaser Angemeldet, Strom angemeldet (einfach mal 50% weniger Kosten?!)
- Über 300qm Geschossfläche macht sich in der Schrittzahl extrem bemerkbar.

Ich bin diesen Samstag spontan Fressalien holen gewesen. 5 Minuten mit dem Auto bis zum Rursee um Currywurst zu holen. Das ist Unbeschreiblich. :d

Ansonsten alles wie erwartet. Ich war jetzt 2 Wochen absolut schmutzig und kaputt. Ich liebe es. :bigok:
 
Klingt richtig supi. Mit den 13 PKW-Abstelloptionen, kannste vielleicht nen nebenberuflichen Autohandel aufmachen. :d
 
Mein Freundeskreis geiert da eher drauf das genug Parkplätze da sind wenn wir endlich eine LAN da oben machen :fresse:
 
Hat hier jemand Erfahrung mit Neubau Einfamilienhäusern? Ca. 150m², 2 Stockwerke, "Standardaustattung". Mir ist bewusst, dass es schwierig ist sowas zu schätzen, aber ein grober Richtwert? Kommt man hier mit 300k€ hin? Der Preis natürlich ohne Grundstück etc. Rein der schlüsselfertige Bau.
in 2019 lag der m2 nutzfläche etwa bei 2.100 €, mit teuerung landet man da aktuell um die 2.400-2.500 € je m2
 
Danke für eure Einschätzungen. Habe jetzt mal einen Termin beim örtliche Häuslebauer gemacht. Mal sehen, was die dazu sagen :d Kann dann gerne eine Rückmeldung geben, falls für euch interessant.
 
Ja berichte gerne, würde sicher viele interessieren.

Mit "Standardausstattung" wäre ich bei Eigennutzung aber immer vorsichtig. Lasst euch gut beraten, oder besser noch, mit der Thematik beschäftigen. Beispiel aus aktuellen Anlass - Zimmertüren. Schnell gespart, lange geärgert. :fresse:
 
Mit "Standardausstattung" wäre ich bei Eigennutzung aber immer vorsichtig.
Es ist immer so geil, das man den Mietern wissentlich Schund andrehen will, während man selbst sich nur das gute gönnt. Ich kann das verstehen, hätte die Bude hier für Mieter auch nicht so renoviert. Es ist trotzdem Gedanklich merkwürdig...
 
Da ist doch nichts merkwürdig...in der heutigen Zeit ist es nun Mal sehr wahrscheinlich das fremdes Eigentum einfach abgerockt wird.
 
Jetzt geht es Schlag auf Schlag mit dem Haus:
- Freitag Termin mit dem Schreiner für die Ergänzung der Dachbalken im Wintergarten für das Bauamt.
- Übernächste Woche Hausbegehung für den FTTH-Anschluss.
- Fenster doch ggf. Ende März drin.

Am Wochenende werden Pläne gemacht um die Cat7-Kabel durchs Haus zu legen. Insgesamt werden wir wohl 24 Dosen (PCs + APs + Kameras) haben, davon teilweise auch nur Einzel- statt Duplex (z.B. zu den Kameras oder den APs.

Netzwerktechnisch steht es auch schon nahezu fest:
- 3-5x Unifi G5 Bullet
- Unifi Dream Machine SE
- 4x Unifi U6 Pro (U7 haben scheinbar weniger Antennen, das will ich bei der Vielzahl der Geräte nicht. Aufgeteilt aus 2x EG, 1x OG, 1x Keller, 1x Wintergarten)
- Unifi Enterprise 24 Rackmount 2.5G
- Div. DAC-Kabel etc.

Das kleine Laborgestell in 8HE von StarTech kommt dann ins Ankleidezimmer / Abstellraum in Cool für die "Hausinterne Georedundanz" :-)fresse:), in den Keller kommt dann ein Intellinet 19" 26HE Laborgestell. Für die erste Verlegerunde haben wir schon Leerrohre sowie 150 Meter Cat7 Duplex besorgt. Ich schätze das wir am Ende auf über 300 Meter kommen werden.
 
Dein Netzwerkzeugs sieht sehr gut aus!
Ich habe 7x die U5 Pro APs und in 4 Jahren erst ein mal ein Problem gehabt, dass der Drucker alle paar Sekunden aus dem WIFI flog. Erst ein reboot des APs brachte Abhilfe.
3 von den APs sind außen an der Hauswand montiert. Funktioniert auch sehr gut und bisher keine Probleme damit gehabt. Damit gibts auch im ganzen Garten WIFI.

Bei den Kameras ist es wichtig zu wissen, dass die keinen Zoom haben und möglichst Nahe zum überwachenden Bereich montiert sein müssen. Bei mehr als 6m Entfernung wird man nur noch grob erkennen was passiert. Am besten mal irgendwo vorher testen oder sich zeigen lassen, damit man am Ende nicht das falsche Zeug kauft.
 
Habe ich auch sofort gedacht, das er mit seinen 150m da nicht weit kommt. Selbst in meiner 90qm Bude ohne mehrere Geschosse komme ich an seine Mengen ran. Ich habe für 3 Zimmer 14 Lan Anschlüsse Verteilt, man will ja schließlich keine Kompromisse eingehen :bigok:

Da ist doch nichts merkwürdig...in der heutigen Zeit ist es nun Mal sehr wahrscheinlich das fremdes Eigentum einfach abgerockt wird.
Das ist völlig klar. Es ist trotzdem so herablassend "also ich weiß das man es eigentlich braucht zum guten Leben, aber meinen Mietern drehe ich den letzten Scheiß an". Und ja, Mieter rocken Wohnungen ab. Tatsächlich zahlen sie genau dafür doch auch Miete. Leider gibt es einfach auch zu viele Mieter, welche die Wohnungen wirklich kaputtmachen.
Es ist aber auch so, das Dinge mit der Zeit kaputtgehen. Im Haus damals war nach 6 Jahren einige Dellen in der Treppe (ein Spediteur lief mit Steinen unter den Schuhen die Treppe hoch- "waren wir nicht"...), das 600€ Waschbecken hatte eine kaputte Ecke, weil ne Tasse drauf viel, eine Schubladenfront war der Lack ab, der Außengriff eines Fensters war nicht mehr Original, Kratzer und co hier und da. Der Kram nutzt sich halt ab und das ist auch der Grund, wieso man irgendwann die Teile auch neu kauft oder renoviert.
Ist beim Auto auch nicht anders. Egal wie sehr man sein Auto pflegt, man sieht ihn die Jahre irgendwann an.
 
Ich behaupte mal fast jeder Vermieter vermietet seine Wohnung/Wohnungen um damit Geld zu verdienen und dann ist es doch nur logisch wenn ich die Wohnung mit günstigen Materialien ausstatte.
Erstens um den Invest am Anfang gering zu halten und zweitens um nicht die bösen Überraschungen zu erleben.

Und auch auf einem Baumarktklo kann man ganz normal aufs Klo gehen ohne schlecht zu Leben.
 
Tatsächlich waren die 150 Meter auch nur weil ich das Spontan als Meterware gesehen habe :fresse: @SlapAHo, die Befürchtung habe ich nämlich auch.

@Synergie Danke für den Hinweis mit den Kameras, da müssen wir uns dann wohl mind. für den Garten nochmal Gedanken drüber machen.
 
Wir versuchen für das Elternhaus Angebote einzuholen für die Außendämmung. Keine Chance, jeder sagt ab es wäre keine Kapazität frei.
 
Ich behaupte mal fast jeder Vermieter vermietet seine Wohnung/Wohnungen um damit Geld zu verdienen und dann ist es doch nur logisch wenn ich die Wohnung mit günstigen Materialien ausstatte.
Umgekehrt wollen 95% der Mieter günstig mieten und nicht 5€ mehr auf den qm zahlen nur weil der Boden ein hochwertiger Fischgrätenparkett aus bestem Material ist und das Bad Mosaik gefliest ist. Diese hochpreisigen Angebote hab ich während meiner Wohnungssuche zu genüge gesehen, aber dann beschweren sich auch alle warum die Wohnung jetzt 25€ / qm kostet. Da ist mir ne guten Standardausstattung zum "normalen" Mietpreis dann auch lieber.
 
"Krise" heißt bei denen vermutlich, dass die nur noch 20% statt 50% der Aufträge ablehnen können weil die nicht lukrativ genug sind oder die Auftragsbücher nur noch 6 statt 12 Monate voll sind.
Die sind halt durch die Boomjahre ziemlich verwöhnt.
Hatte ich vor ein paar Monaten auch, 4 Maler angeschrieben, 3 davon haben gar nicht erst geantwortet und der 4. hat für nen ziemlich hohen Lohn ziemlich lausig gearbeitet.
 
Wir haben einen Sanierungsstau, wenn wir da dieses Jahr niemanden finden dann verkaufen wir. Verkleinern wird für die Eltern nicht billiger, aber eine Wohnung sollte bissi besser sein als 120qm Haus.
 
Es ist schon ein großer Unterschied zwischen "Sanierung und Neubau". Die Neubauer stecken in der Krise, weil die Leute nicht mehr die vorher künstlich gepushten Preise bezahlen kann, während die Hauseigentümer ihre Bude gerne auf Vordermann bringen wollen. Eigentlich bekommt man heute schon Handwerker ran. Man muss ggf. etwas warten, aber eine klare Absage hat bei unserer Renovierung keiner gemacht. Man muss halt 2-3 Monate Vorlauf abwarten. Wenn jemand absagt, dann doch nur, weil man gleich sagt " ich will das jetzt" oder das Objekt einfach unrentabel ist oder mit besonderen Problemen gerechnet werden muss. Wieso sollte jemand einen Auftrag absagen, wenn er ihn auch für in 3-4 Monaten annehmen kann ?!
Bestimmte Bereiche sind derzeit natürlich massiv überladen wie alles rund um die Heizung/Wärme. Einen Elektriker bekommt man aber Problemlos zu Ostern geordert für eine Komplettsanierung.

Gute Aufträge werden aber ganz sicher auch heute noch nicht abgelehnt. Der Auftragswert muss vernünftig sein und man muss nicht gleich wie der typische arrogante Audi Ingenieur auftreten ( https://www.spiegel.de/karriere/bay...on-audi-und-siemens-als-kunden-a-1247555.html )
 
Besserwisserei und mangelnde Zahlungsmoral: Ein bayerischer Fliesenleger will nicht mehr für Ingenieure von Audi und Siemens arbeiten. Er erstellte eine Ausschlussliste - und ist von den Reaktionen überrascht.
Ich könnte echt kotzen bei diesen Headlines nach Clickbait Schema A.
 
Mangelnde Zahlungsmoral ist wirklich ein großes Thema. Es suchen leider zu viele Kunden das Haar in der Suppe um nichts zahlen zu müssen. Andere zahlen einfach gar nicht und kommen erst mit Mängeln, wenn die Akten schon bei Gericht liegen.
Ich hatte damals rund 1‰ zahlungsunwillige Kunden. Bei Anderen sieht es wesentlich schlimmer aus.
 
Das Ding ist paar Jahre alt und ist doch nur Überspitzt dargestellt, was einige Handwerker denken.

Durch die völlig wirre Gesetzeslage wird es den Verbraucher aber auch immer leichter gemacht, die Zeche zu prellen. Das Ding ist auf beiden Seiten schwierig. Sobald Bezahlt wurde, hat der Handwerker plötzlich kein Interesse mehr daran, die Mängel vernünftig zu lösen. Uns wurde bei einer Hauseingangstür mit 5000€ Aufpreis 50€ !! Entschädigung angeboten dafür, das sie die Tür beim Einbau zerkratzt haben. Zu dem Zeitpunkt war die Tür schon bezahlt. Wäre die Tür nicht bezahlt gewesen, hätte ich einfach 1000€ einbehalten, bis die Tür frei von Mängeln ist.
 
Aber der Bau steckt doch in der Krise!!! ;)
tut er auch!
man muss aber wissen wie es gerade beim bauen läuft, dafür muss man aber hinschauen.
da ist so ein blöder spruch natürlich viel einfacher!

payday hat da schon gute ansätze geliefert.
der neubau stockt gerade unglaublich. die rohbauer suchen händeringend nach aufträgen.
das heißt auch für viele andere (zimmerleute, dachdecker um mal 2 zu nennen) wird es schon ein wenig dünner.
damit kommt der stein ins rollen bzw. ist ins rollen gekommen.

alle gewerke die auch im bestand mit sanierungen ihr geld verdienen können, merken aktuell in der tat noch nicht so viel.
das wird noch ein wenig dauern bis es da auch weniger werden wird und die kapazitäten nicht mehr länger im voraus schon gebucht sind.

zusätzlich ist in vielen bereichen auch kein personal mehr zu bekommen, das heißt es könnte noch mehr gehen, aber es gibt keinen "nachwuchs"
irgendjemand muss das ganze material ja auch verarbeiten.
 
Da fällt mir ein das wir noch einen Trockenbauer brauchen um einen Durchbruch wieder zumauern zu lassen und ebenso für eine Feuerschutztür die zus. Hinkommen soll.
 
Laborgestelle gehören für mich nicht in ein dauerhaftes Netzwerk und erst recht nicht in bewohnte Räume. Da fehlt mir einfach der Grundschutz vor Schmutz und Fehlbedienungen,
12m durchschnittliche Kabellänge halte ich für arg knapp geplant. Ich hoffe die Rohre sind groß und die Wände dick genug damit alles mit den Kabeln zusammen passt, auch in den Kurven. ;)
Wenn etwas gemauert werden soll, würde ich aber eher einen Maurer und nicht den reinen Trockenbauer fragen.
 
alle gewerke die auch im bestand mit sanierungen ihr geld verdienen können, merken aktuell in der tat noch nicht so viel.
das wird noch ein wenig dauern bis es da auch weniger werden wird und die kapazitäten nicht mehr länger im voraus schon gebucht sind.
Zumal viele Firmen auf bestimmte Bereiche spezialisiert sind. Neubau war lange sehr lukrativ und wenig Fehleranfällig, da man mit wenig unvorhergesehenes rechnen muss, zu Mindestens solange vernünftig gearbeitet wird von allen Gewerken. Die Elektrik im Neubau ist zb 100x Einfacher als im Altbau, wo man den Kram nicht einfach auf dem Boden verlegen kann. Ein neues Dach verlegt sich auch einfacher mit neu berechneter Statik als bei einen 50Jahre alten Haus, wo man nie weiß, ob das wirklich so passt und ob die Balken und Tragwerk das alles noch so mitmacht wie gedacht. Viele Firmen arbeiten auch fest als Subunternehmen mit Bauunternehmen zusammen und wenn die plötzlich nichts mehr zu haben, wird das schnell spannend. Altbau Sanierung erfordert andere Skills und nicht jeder kann das sofort, wenn er vorher 20Jahre Neubau gemacht hat.
Die goldenen Tage liegen auf jeden Fall ganz klar bei allen Gewerken, die irgendwas mit Heizkosten sparen zu tun haben. Das Betrifft auf dem Bau mehr oder weniger aber auch schon fast alle Gewerke bis auf die allerersten Rohbauer. Wir haben vielen alten Bestand und einzelne Gewerke und tauschen ist auch heute noch bezahlbar.
 
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