[Sammelthread] Immobilien

Naja die Häuser in Deutschland stehen schon recht stabil. Wie es nicht geht, zeigen die Amis, die nach jeden lauen Lüftchen neubauen dürfen. Dafür kannste aber mit ner Stichsäge auch in 5min ein Türausschnitt in die Außenhülle sägen xD

Mein Neubau 2015 kann man auf jeden fall nicht einfach mit einen Hammer betreten. Außen voll Klinker, Innen normaler Porenbeton. Einen Schlagbohrer braucht man hier aber einfach nicht, sondern einen guten normalen Steinbohrer. Die Löcher werden sauber gebohrt und mit guten Dübeln bekommt man jeden Mist montiert. Schlagbohrer sind sowieso recht überbewertet. Ich habe einen, Bohre mittlerweile aber wieder das meiste mit einen normalen Akkuschrauber. Nur große schwere Sachen mache ich mit Schlag und auch nur, weil die Wand halt hier noch aus Vollstein besteht. Stabil sind aber beide Steine...
 
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Wenn das Paket bei uns hier in Österreich so kommt, dann muss ich auch gleich einmal eine Sanierung oder einen Neubau planen :d

Aber das ist nur einmal ein Hirngespinst ein paar Politiker, kann mir kaum vorstellen, dass das so kommt. Warum sollten Mieter bzw. Leute, die sich gegen Eigentum entschieden haben, Sanierungen und Neubau anderer massiv finanzieren (bis zu 100k, die auch als Eigenkapital für Kreditvergabe angerechnet werden soll), nur um die geschwächte Baubranche zu stärken.
 
In Deutschland gibt es doch schon seit Ewigkeiten die steuerlichen Vorteile durch Sanierungen über den Lohnsteuerjahresausgleich. Ja ist gedeckelt auf maximal 6000€ und auch nicht über mehrere Jahre streckbar, aber naja immerhin.

Mittlerweile kann man den Staat in Sachen Förderung auch 0,000% trauen. Ständig werden Förderungen ohne Vorwarnung beendet oder sind von Anfang an eher so ein "ja könnte sein, das es was gibt, wenn die Kasse noch nicht leer ist". Zudem haben sich die meisten Förderungen nie wirklich gelohnt, weil die Förderung die Miese Rendite künstlich puschen sollte, zumal ständig teure nutzlose Zwangsgutachter mit dabei sind und die sowieso schon miese Förderungsrendite nochmal massiv reduzieren.
Am Ende sollte man dann und das sanieren, was man sowieso wollte. Und gibt es dafür eine Förderung, kann man diese dann ggf. auch mitnehmen, die Zusatzkosten möglichst weit nach hinten schieben. Aber nur deshalb zu sanieren, weil es eine Förderung gibt, macht einfach keinen Sinn.

Mir fällt nur eine einzige wirklich gute Förderung ein und das war die Ladestationsförderung mit Zuschuss von 900€ bei Kosten ab 901€. Aber auch hier gab es viele Stolpersteine wie zb 0€ Zuschuss, wenn die Gesamtrechnung unter 901€ lag. Es gab viele Rechnungen von 901€, was die Förderbude dann aber Verdächtig fand. Die Ladestationen wurden Preislich massiv angehoben, weil die Dinger ja im Grunde vom Staat verschenkt wurden. Am Ende gab es keine Geräte mehr am Markt und Elektriker konnten keine Geräte mehr anbieten und eigens besorgte Geräte wurden zum Roulette, ob Gerät + Elektriker über die 900€ kommt, wenn das Kabel schon am Montageort anlag. Der ein oder andere musste die Rechnung dann nach oben Korrigieren lassen, damit er Geld bekommt, was aber dann faktisch auch wiederum Betr ug (am Steuerzahler) ist....
 
Einzige "Förderung" die ich damals mitgenommen habe war der 10 jährige leicht günstigere KFW Kredit als Volltiger.

Von den ganzen "Energieeffizient Bauen" Förderungen hab ich schön die Finger gelassen. Musst ständig einen Gutachter zahlen, der dir das bestätigt und ich hätte überall nochmal EPS draufkleben müssen. Das alles hätte den Bau viel teurer gemacht als die Förderung hergegeben hätte. Nee lass mal. Jeder Nachweis weniger ist ein guter Nachweis.

Ich habe trotzdem eine gedämmte Bodenplatte umsetzen lassen und nochmal von innen gegen die Bodenplatte gedämmt. Einfach weil das was ist wo man nicht mehr drankommt. Und auf dem Dach ist das dicke Pavatex drauf. Einfach weil man dann drauf laufen konnte und sich so Stunden beim weiteren Dachaufbau gespart hat. Dinge setzen sich schon durch, wenn sie sinnvoll sind.
 
Wenn das Paket bei uns hier in Österreich so kommt, dann muss ich auch gleich einmal eine Sanierung oder einen Neubau planen :d

Aber das ist nur einmal ein Hirngespinst ein paar Politiker, kann mir kaum vorstellen, dass das so kommt. Warum sollten Mieter bzw. Leute, die sich gegen Eigentum entschieden haben, Sanierungen und Neubau anderer massiv finanzieren (bis zu 100k, die auch als Eigenkapital für Kreditvergabe angerechnet werden soll), nur um die geschwächte Baubranche zu stärken.
Solche Pakete bringen auch exakt nur einem was: der Baubranche. Die Preise werden dann einfach um 100k steigen, sodass man als Kunde exakt gar nichts von hat. Ist doch z.B. bei den Wallboxen genau so gewesen: Als ich gebaut habe und sie gefördert worden sind, lagen mir preise von rund 2000-2500€ für den Kauf, Installation und Anmeldung vor, jetzt bekommst ne 11kw wallbox für 150€ und die Installation für 300€ mit allen Teilen.
Man kann die 100k also auch einfach direkt an den Bauträger überweisen :d
 
Das war auch mein erster Gedanke.
 
Solche Pakete bringen auch exakt nur einem was: der Baubranche. Die Preise werden dann einfach um 100k steigen, sodass man als Kunde exakt gar nichts von hat. [...]
Man kann die 100k also auch einfach direkt an den Bauträger überweisen :d
Das weiß man schon. Ist ja auch so gedacht. Da die Baubranche ein Frühindikator für Wirtschaftserwartungen ist, kann man so durch eine Art Subvention die Erwartungsvoraussagen pushen. Holt einen aber ein, wenn die schwächelnde Wirtschaft nicht nur ein psychischer / Angst-Effekt ist und dann ist das Loch in das man fällt hinterher umso tiefer.

Aber erstmal hilft es. Deshalb wird sowas gemacht.

Was sinnvoller ist, was aber auch im Bericht steht ist solche Kosten steuerabzugfähig zu machen. So kommt mehr beim Bürger an. Der Handwerker bekommt trotzdem seine Aufträge. Ist aber schwerer zu kalkulieren für den Staatshaushalt.
 
Das war bislang immer so. Gab doch auch mal die Kinderpauschale, 10k pro Kind oder sowas. Zack waren die Buden wieder 10-20k teurer für das typische 1-2 Kinder Familienhaus. Insgesamt fällt denen ihre willkürliche Preisnach oben Politik heute auf den Kopf, weil ohne billiges Geld die künstlich gepuschten Preise nicht mehr realisierbar sind, man aber die Jahrelang erzählten Märchen mit höheren Kosten nun nicht einfach reduzieren kann, ohne massiv an Glaubwürdigkeit zu verlieren.

Wenn der Staat irgendwo "Geld verschenkt", kassieren eigentlich nur die Firmen dahinter ernsthaft ab. Das ist höchstwahrscheinlich aber auch immer so gewollt, schließlich soll nicht die Privatperson Geld haben, sondern die Firmen sollen Umsatz generieren, auch wenn es sich für die Privatperson eigentlich gar nicht rechnet. Man könnte es auch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen nennen oder freundlicher Ausgedrückt Konjunktur pushen.


Was sinnvoller ist, was aber auch im Bericht steht ist solche Kosten steuerabzugfähig zu machen. So kommt mehr beim Bürger an.

Wie gesagt, ist es überhaupt nicht Ziel dieser Förderungen, das der Bürger mehr Geld hat. Ziel ist immer mehr Umsatz für die Betriebe. Der Staat hat rein gar nichts davon, wenn Bürger Geld bekommen und es dann sogar noch weglegen...

Am Ende sind diese Unterstützungen immer nur ein kurzer Aufschwung. Eine schlechte Sache kann man mit Einsatz von viel Geld kurzfristig pushen, nach der Förderung geht es dann aber richtig gewaltig nach unten. Sieht man super bei E-Autos. Nach der Förderung ist der E Auto Markt quasi komplett zusammengebrochen, weil jeder, der ne E Karre wollte, sich eine mit Förderung gekauft hat. Was noch über bleibt ist das Geschäft mit den Gewerbe Leasing, wo die Margen aber deutlich niedriger sind.

Das Einzige, was der Baubranche wirklich helfen würde, wären wieder niedrige Zinsen.
 
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Oder eine bereinigende Dürre in der Baubranche. Bau und Gastro haben im Grunde das gleiche Problem. Es war so viel künstlich geschaffene Nachfrage da, dass überall zich Anbieter parallel bestehen konnten und jeder die Gewinnspanne erhöht hat. Das bereinigt sich gerade und es werden viele wieder ausgedünnt. Am Ende wird der Überlebenskampf so weit gehen, dass man wieder über die Preisgestaltung nachdenken muss. Das wird zwar keinen (nennenswerten) Rückgang der Preise erreichen, verhindert aber den weiteren Anstieg der Preise.

Was auch noch hilft bzw. immer geholfen hat ist Bargeld und Schwarzarbeit. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kommt so Angebot und Nachfrage wieder zusammen. Ich weiß, böse Schwarzarbeit weil am Fiskus vorbei. Aber unterm Strich hilft das Unternehmen bei Durststrecken und dem einzelnen Arbeiter hilft das, damit sich seine Arbeit wirklich lohnt. Ist übrigens auch etwas das man besser im verhindern könnte, wenn man die offiziellen Rechnungen in größerem Umfang von der Steuer absetzen könnte. So hätte keiner Interesse an ausgeführten Arbeiten ohne Rechnung.

Unsere Lösung wird aber eher das Abschaffen des Bargeldes sein. Die wirtschaftlichen Folgen redet man klein. Nachher kann sich wieder keiner erklären was da auf einmal los ist.
 
Schwarzarbeit hat halt viele "Vorteile". Es ist nicht nur günstiger, es ermöglicht auch arbeiten mit dem Material des Auftraggebers, da keine direkte Haftung/Gewährleistung anliegt. In vielen Bereichen wie zb Badmöbel sind gewaltige Margen auf den Teilen drauf, die man sich so spart. Eine jeweils identische Duscharmatur kostet beim Badplaner 1000€, im Internet keine 300€. beim WC das gleiche oder auch Spiegelschrank und co. Die Hersteller geben absolute Mondpreise raus, welche die Handwerker dann weiterleiten, obwohl die Teile unter 1/4 des Preises gekauft werden und mal eben 300-400% Aufschlag drauf kommen. Hier wird natürlich das Geld gemacht, weil man quasi keine Arbeit hat. Es gibt kaum einen Handwerker, der Bauteile vom Kunden montieren will. Der Grund ist natürlich klar. Zum einen kein Verdienst, zum anderen aber das Risiko, das Produkt kaputtzumachen, was je nachdem schonmal schnell passieren kann. Jeder kann mal ein Waschbecken fallen lassen oder einen bösen Kratzer in den Spiegelschrank jagen.

Und auch wenn man heute locker 100€ die Stunde fürn Handwerker und co bezahlt, bleibt eigentlich nichts beim ausführenden Handwerker hängen. Wenn er am Ende 15€ Netto raushat, ist er aber schon echt gut dabei. Am Wochenende oder nach Feierabend sind 30-40€ die Stunde Netto bar auf Hand überhaupt kein Problem, was locker das 2-3 fache an Kohle bedeutet.

Unterstützt wird das alles dann noch dadurch, das die Abzugsfähigen Beträge auf max 6000€ Arbeitslohn im Jahr gedeckelt sind und auch nicht über mehrere Jahre abgerechnet werden dürfen. Ich habe eine Rechnung fürs Bad über knapp 18.000€ Arbeitslohn. 12k verpuffen einfach im nichts...

Der Staat kommt da mit "das darfst du nicht", was aber eher mäßig funktioniert. Sinnvoller ist eigentlich immer, die Anreize für Illegales zu reduzieren. bei der Schwarzarbeit gibt es immer 2 Seiten, die der Sache zugestimmt haben. Die finanziellen Vorteile sind für beide Seiten einfach viel zu stark. Die Lösung wäre also, den Anreiz für eine Seite drastisch zu reduzieren. Zb durch die volle Summe ist Anrechenbar in der Steuererklärung. Der Staat verschenkt hier auch nichts, man bekommt ja nur Geld wieder, was man selbst schon bezahlt hat.
 
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So langsam wirds teuer beim Ausbau des Hauses :fresse:
Haben nun das günstigste Angebot für das Vinyl bekommen...
195m² .. mit Spachtelmasse und allem drum und dran .. 10.500€
Dazu kommen noch mal 4.000€ Q4 Wände-Spachteln, 12.500€ Fliesen + Fliesenleger-Arbeit 100m².
Estrich Zement-Estrich EG 4.000€
Trockenestrich OG 2.200€
Pflastern Einfahrt 10.000€

:shot:
Türen haben wir auch noch keine ... brauchen überall Türen und Blockzargen (12 Stück jeweils..)
Duschen fehlen auch noch beide.. 1x Duschkabine und 1x begehbare Dusche
 
Stell dich nicht an. Wer 195m² Wohnfläche hat ist nicht arm
Alle unter 300qm Geschossfläche verlassen bitte den Thread, danke. :fresse:


Zimmermann war da: Wintergarten umgebaut, Schimmelschaden hat sich als absolute Kleinigkeit herausgestellt. Direkt Folgetermin zum Umbauen unserer Doppelgarage. Hat sich btw. nicht gemeldet weil Karnevalswochenende :bigok:

Dachdecker war dafür da und hat uns auf unangenehme Probleme mit der Regenwasserentsorgung aufmerksam gemacht. Das wird von uns jetzt erstmal provisorisch gelöst bis der Zeit hat. Dazu haben wir heute einen Großteil der alten Möbel an einen Spendenverein abgeben können, wir haben Leerrohre entdeckt UND nahezu die ganze Hütte leer. Heißt also das die richtigen Umbauten bald losgehen können.

Des weiteren hat sich unsere Netzwerkplanung geändert: Es wird einen Switch geben der Keller + UG versorgt und einen weiteren Switch der das OG versorgt. Planung ist aber vorläufig, da ich vorhin kurz bevor wir zurück gefahren sind vermutlich ein weiteres Leerrohr entdeckt habe :bigok: Am Wochenende machen wir einen der beiden Flure + Esszimmer fertig, da hier keine Kabel liegen. Dann mal sehen wie es weiter geht.
 
Stell dich nicht an. Wer 195m² Wohnfläche hat ist nicht arm
Sag das mal jemand der eine alte Villa, einen alten Hof oder ähnliches gekauft hat. Oder einfach ein altes Generationenhaus. Da sind solche Wohnflächen nicht unüblich.
Wir sind auch sicher nicht arm. Aber laut den letzten Statistiken eben auch "nur" knapp über dem Durchschnitt.

Und auch wenn ich doppelt so viel hätte, hätte ich das oben geschrieben :)
Solche Summen habe ich halt sonst (außer unser Auto) noch nie in meinem Leben ausgegeben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wand einziehen und ne Einlegerwohnung schaffen, die dann vermietet wird.
Das ist aufgrund des Grundrisses nicht wirklich machbar und auch nicht erstrebenswert für uns :) ... solange Baby, Kleinkinder etc mit im Haus sind sowieso nicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Des weiteren hat sich unsere Netzwerkplanung geändert: Es wird einen Switch geben der Keller + UG versorgt und einen weiteren Switch der das OG versorgt. Planung ist aber vorläufig, da ich vorhin kurz bevor wir zurück gefahren sind vermutlich ein weiteres Leerrohr entdeckt habe :bigok: Am Wochenende machen wir einen der beiden Flure + Esszimmer fertig, da hier keine Kabel liegen. Dann mal sehen wie es weiter geht.
Eine Frage dazu:
Wir hatte uns auch überlegt evtl. größer in Switche, kleinen Serverschrank etc zu investieren. Haben uns dann aber gegen zu viel IT krimskrams entschieden. Wir glauben das meiste kann man via 2-3 CAT7 Kabel in den Dachboden verteilen (Leerrohre haben wir verlegt dort hin) und dann zukünftig bei Bedarf LAN-Dosen, Repeater, etc. anbringen.
Für die alltäglichen Dinge wie TV, Smartphone, Konsole,PC sollte doch aber ein ordentliches Mesh-Wifi mit einigen Repeatern ausreichen, oder denkt ihr anders?

Ich habe im EG lediglich 2x2 Cat7 Kabel gezogen. Vom Haustechnikraum ins Büro (Laptop/PC) und ins Wohnzimmer (TV, Konsole).
 
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Eine Frage dazu:
Wir hatte uns auch überlegt evtl. größer in Switche, kleinen Serverschrank etc zu investieren. Haben uns dann aber gegen zu viel IT krimskrams entschieden. Wir glauben das meiste kann man via 2-3 CAT7 Kabel ins Dachgeschoss verteilen (Leerrohre haben wir verlegt dort hin) und dann zukünftig bei Bedarf LAN-Dosen, Repeater, etc. anbringen.
Für die alltäglichen Dinge wie TV, Smartphone, Konsole,PC sollte doch aber ein ordentliches Mesh-Wifi mit einigen Repeatern ausreichen, oder denkt ihr anders?

Ich habe im EG lediglich 2x2 Cat7 Kabel gezogen. Vom Haustechnikraum ins Büro (Laptop/PC) und ins Wohnzimmer (TV, Konsole).
Ich würde zumindest die wichtigen PCs (oder oft benutze Konsolen) immer mit Duplex ausstatten, ansonsten reicht aus meiner Sicht für den Rest auch ein sehr gutes WLAN.
 
War froh, ohne großen Aufwand ein Kabel in jedes Stockwerk zu ziehen um dort einen AP hinzuhängen. Mir reicht Wifi und überall LAN-Dosen wäre es mir nicht wert. Bin da aber auch kein Power User und mit den Ubiquity APs ist das Wifi eigentlich recht stabil.
 
War froh, ohne großen Aufwand ein Kabel in jedes Stockwerk zu ziehen um dort einen AP hinzuhängen. Mir reicht Wifi und überall LAN-Dosen wäre es mir nicht wert. Bin da aber auch kein Power User und mit den Ubiquity APs ist das Wifi eigentlich recht stabil.
Genau so war auch meine Idee.
Gerade das OG kann durch den Dachboden einfach und unkompliziert Repeatern/AP ausgestattet werden. Je nachdem was benötigt wird.

Bin selbst mit meinem Billo-Mesh von Fritzbox Stuff echt zufrieden.

Aber mit VR .. IoT .. Metaverse ...wer weiß wo uns das hinbringt was den Datendurchsatz angeht ;-)

NAS, Server, Smart-Zentrale stehen sowieso im Technikraum und sind direkt an den Router angeschlossen.
 
War froh, ohne großen Aufwand ein Kabel in jedes Stockwerk zu ziehen um dort einen AP hinzuhängen. Mir reicht Wifi und überall LAN-Dosen wäre es mir nicht wert. Bin da aber auch kein Power User und mit den Ubiquity APs ist das Wifi eigentlich recht stabil.
Den weg verfolgen wir auch. Da, wo die Workstations und Server sind kommen Kabel hin, der rest über UniFi.
 
Echt? So low standards in nem IT-Forum? :confused:
Ich hab im WZ, den 2 KZ und im DG je 2x RJ45 Richtung Patchpanel, nur im SZ nichts.
Ich verfluche den Verkäufer mindestens 1x im Monat weil die an den Kabeln im SZ gespart haben.
Ich glaube ich würde in jede Ecke jedes Zimmers incl. Klo gefühlt 10 Steckdosen, 2x RJ45 und Leerrohre packen wenn ich jemals selber was bauen sollte.
Da würde ich lieber 20k am nächsten Auto sparen als an der Verkabelung des Hauses.
 
Wir haben beides. Überall LAN und Fritz Mesh mit Backup über Lan.

Heute war das zweite Unternehmen da wegen Klimaanlage.
Der erste soll sehr teuer sein, und ein zweites Angebot schadet nicht.
Ist jetzt ein recht großer Laden der mit Daikin arbeitet, gute Reputation in der Umgebung, und das Gespräch war auch gut.
Ins Schlafzimmer kommt ein Truhengerät, im Wohn/Ess-Bereich ein Wandgerät was in RAL 7016 lackiert wird.
Außengerät auf Garagendach. Strom liegt da schon, Eingriffe halten sich in Grenzen.
Angebot soll so in zwei Wochen da sein.

Hatte den Anbieter schon abgeschrieben - voriges Jahr im Juli angerufen, dann sollte sich so innerhalb von 2 Monaten jemand wegen Termin melden.
Kam nie was.
Jetzt gehen wohl die Aufträge runter, denn man hat mich jetzt kontaktiert ob ich noch interessiert sei - Termin war innerhalb weniger Tage.
Ich hoffe das schlägt sich preislich nieder.


Hat jemand hier nen Schimmer, ob Klimaanlagen die auch Heizen können noch in irgendeiner Form gefördert werden?
 
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Förderung gab es mal, wurde aber gekappt. Für Neubau gabs 35 oder 40% Förderung und Renovierung 45% meine ich.

Eine Klimaanlage ist ja eine Luft-Luft-Wärmepumpe, wenn da dort nachschauen.
 
Echt? So low standards in nem IT-Forum? :confused:
Ich hab im WZ, den 2 KZ und im DG je 2x RJ45 Richtung Patchpanel, nur im SZ nichts.
Ich verfluche den Verkäufer mindestens 1x im Monat weil die an den Kabeln im SZ gespart haben.
Ich glaube ich würde in jede Ecke jedes Zimmers incl. Klo gefühlt 10 Steckdosen, 2x RJ45 und Leerrohre packen wenn ich jemals selber was bauen sollte.
Da würde ich lieber 20k am nächsten Auto sparen als an der Verkabelung des Hauses.
Ich habe in jedem Zimmer trotzdem eine LAN Dose, aber außer Fernseher und Apple TV hängt da nichts dran. Der Rest läuft über WLAN. Wir haben 1000MBit, da bleibt knapp die Hälfte in jeder Ecke des Hauses übrig.
 
Echt? So low standards in nem IT-Forum? :confused:
Hab auch nur je einen LAN Anschluss im EG/OG/DG. Leerrohre hat es im Haus leider gar keine.
Letztlich ist aber alles bis in den Garten mit 2x 7590 ax und 3x Fritz Repeatern im Mesh gut versorgt. Funktioniert auf dem "low level" alles bestens, gibt keinen Anlass, was dran zu ändern.
 
Ich habe in fast jedes Zimmer LAN Dosen legen lassen. Außer in den Bädern und in der Küche. Da sah ich persönlich den großen Mehrwert nicht, weil man da auch mit WLAN arbeiten könnte. Aber im Wohnzimmer und Esszimer habe ich z.B. mehrere LAN Dosen mit jeweils zwei Anschlüssen. Im Schlafzimmer/Ankleide jeweils eine Dose. Da der Hobbyraum fast eine Spiegelung vom Wohnzimmer ist, hat auch der mehrere Dosen. Wäre eigentlich eine ideale Mancave... aber naja. Stauraum wird auch gebraucht :fresse:

Die Überlegung war zum Einen, dass man dann beim Umstellen der Möbel flexibler bleibt, spontan mal einen Arbeitsplatz stellen kann und zum Anderen das man auch mal Trockenwände einziehen kann und trotzdem jeder im separaten Raum einen eigenen Anschluss hat. So teuer war das seinerzeit nicht und ich habe Ruhe. Es hat sich zumindest während der Lockdowns bewährt, weil wir so sehr flexibel waren wer wo sitzt.

Im Keller dann ganz normal ein Patchfeld und da steht dann ein Managed Switch dahinter, damit man vom Router verteilen kann. Router und Accesspoints sind aktuell auch von AVM. Zum Großteil deshalb weil einfach noch genügend alte Fritzboxen rumstanden die man für den Zweck einsetzen konnte. Wenn ich mal kaufe, kaufe ich aber "was Ordentliches" (was das dann zu dem Zeitpunkt auch immer heißen mag).

Ich kann mich aber nicht beschweren. Das ganze Haus ist vom Keller bis zum Spitzboden gut ausgeleuchtet was WLAN betrifft und sogar fast der ganze Hof (ehemaliger Bauernhof, also durchaus Fläche) ist abgedeckt. Sogar im alten Haus kann ich an manchen Ecken noch WLAN vom Neubau haben. Passt aktuell so für mich.
 
Wir haben beides. Überall LAN und Fritz Mesh mit Backup über Lan.

Heute war das zweite Unternehmen da wegen Klimaanlage.
Der erste soll sehr teuer sein, und ein zweites Angebot schadet nicht.
Ist jetzt ein recht großer Laden der mit Daikin arbeitet, gute Reputation in der Umgebung, und das Gespräch war auch gut.
Ins Schlafzimmer kommt ein Truhengerät, im Wohn/Ess-Bereich ein Wandgerät was in RAL 7016 lackiert wird.
Außengerät auf Garagendach. Strom liegt da schon, Eingriffe halten sich in Grenzen.
Angebot soll so in zwei Wochen da sein.

Hatte den Anbieter schon abgeschrieben - voriges Jahr im Juli angerufen, dann sollte sich so innerhalb von 2 Monaten jemand wegen Termin melden.
Kam nie was.
Jetzt gehen wohl die Aufträge runter, denn man hat mich jetzt kontaktiert ob ich noch interessiert sei - Termin war innerhalb weniger Tage.
Ich hoffe das schlägt sich preislich nieder.


Hat jemand hier nen Schimmer, ob Klimaanlagen die auch Heizen können noch in irgendeiner Form gefördert werden?
Guckst du einfach mal nach, zählt als Luft-Luft Wärnepumpe.

 
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