In Spielen König, sonst eher ein kleiner Prinz: Intel Core i5-10600K und Core i9-10900K im Test

Da es in vielen Bereichen Teile mit einer „Sollbruchstelle“ gibt warum kann man solche nicht auch bei einem Prozessor verbauen?
Wieso sollt man noch eine Sollbruchstelle einbauen. Es sind eine Reihe von Schutzmaßnahmen implementiert, die Schäden durch OC verhindern. Damit minimiert man bereits OC-bedingte Garantiefälle weitgegehend. Der Rest mit Kulanz behandelt.

Es ging mir nicht um die K CPUs sondern um die non K und das jetzt mit non Z Boards auch ein "OC" stattfinden kann. Was dabei noch rauskommt? Keine Ahnung aber Intel traue ich alles zu um einen Skandal irgendwelcher Art in Zukunft vorzubeugen. Da müssen wir wohl mal auf die Erfahrungen der nächsten Zeit warten.

Das wirksamste Mittel, einen Skandal zu vermeiden, ist der Verzicht auf spitzfindige Ausnutzung des Gewährleistungsrechts zu Ungunsten des Consumers. Gerade in Amerika warten viele Kanzleien nur darauf, dass sich milliardenschwere Unternehmen diesbzgl. nur kleinste Fehltritte leisten. Wenn du das trotzdem für nahe liegend hältst, wäre es nur redlich darzulegen, in welche konkreten Fällen Intel Garantiezusagen nicht nachgekommen ist.
 
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Das ist einfach nur unseriös.
Die Frage ist doch: Wieso hat das ein Weltkonzern, der tatsächlich sogar grundsätzlich qualitativ hochwertige Ware produziert sowas nötig?

Ich hätte es ja verstanden wenn sie sagen: Du bist ein DAU und wir übernehmen das Übertakten mit dem Tool für dich. Das kostet XY € je nach Modell und fertig.
 
Ja aber ist es dann nicht Scam? Wenn ich den Leuten eine Garantie die OC abdeckt verkaufen will? Obwohl die nicht notwendig ist?
Die Standardgarantie für die Prozessoren schließt OC nicht explizit ein. Insofern ist eine OC-Zusatzgarantie formal schon sinnvoll. Zudem wurde ja weiter oben angemerkt, dass es nur redlich ist, offen einzugestehen, wenn man eine CPU durch OC beschädigt hat und die damit verbundenen Kosten nicht durch Verheimlichen zu sozialisieren. Für Leute mit solch hohem ethischen Anspruch ist eine OC-Zusatzgarantie doch eine feine Sache, oder?
 
Die Standardgarantie für die Prozessoren schließt OC nicht explizit ein. Insofern ist eine OC-Zusatzgarantie formal schon sinnvoll. Zudem wurde ja weiter oben angemerkt, dass es nur redlich ist, offen einzugestehen, wenn man eine CPU durch OC beschädigt hat und die damit verbundenen Kosten nicht durch Verheimlichen zu sozialisieren. Für Leute mit solch hohem ethischen Anspruch ist eine OC-Zusatzgarantie doch eine feine Sache, oder?

Was ist mit passivem OC durch Boardhersteller?
 
Es wird schon Fälle gegeben haben wo sich Intel oder andere Hersteller rausgewundet haben, da müsste man mal das ganze WWW durchsuchen, finden würde man sicher was. Aber meistens wird das wohl wie du schon schriebst auf Kulanz geregelt worden sein. Hier in Europa sind die meisten Entschädigungszahlungen ja Pinats gegenüber was in den USA gezahlt werden.
 
Es wird schon Fälle gegeben haben wo sich Intel oder andere Hersteller rausgewundet haben, da müsste man mal das ganze WWW durchsuchen, finden würde man sicher was. Aber meistens wird das wohl wie du schon schriebst auf Kulanz geregelt worden sein. Hier in Europa sind die meisten Entschädigungszahlungen ja Pinats gegenüber was in den USA gezahlt werden.
 
Ein paar Widerstände oder andere Bauteile in der CPU die bei normalem Betrieb über Jahre halten aber bei einer längeren Dauerbelastung versagen ist doch eigentlich einfach zu implementieren oder nicht?
Ja wie denn? Nenn doch mal was konkretes?
-> die Stock Spannungen, die einfach mal so im regulären Betrieb via Turbo Boost 2.0 oder 3.0 da drauf geballert werden sind meist weit über dem, was der geneigte Allcore-OCer im Handbetrieb drauf drücken würde. Selbst wenn man die Reviews so ansieht quer beet. Keine Ahnung, 1,30 bis 1,35V oder so, was da für um die 5,0-5,3GHz drauf geballert werden -> ist doch immernoch weniger als Stock im Single Core Boost??

Aber ja, sicher könnte man sowas machen, dass bei zu viel Spannung irgendwo anfängt was kaputt zu gehen... Aber das wäre schon auffällig und arg konstruiert. Bedenke dabei, dass eine Intel hier nicht den geneigten Schrauberbubie im Fokus hat, sondern diese CPUs auch in diversen anderen Märkten zum Einsatz kommen. Diese CPUs meint, das Silizium ansich. Es sollen wohl Xeons mit als E-Xeon? Oder W-Xeon mit dem selben Chip kommen. Es könnte wieder irgendwelche Embedded Dinger gehen usw. usf.

-> für ne Hand voll Schrauber da ne Sollbruchstelle konstruieren, wenn all der Rest sich eh nicht drum kümmert?? Und vor allem, wenn man in anderen Märkten teils drastisch länger Support garantiert/garantieren muss?
Business Geräte kannst du üblicherweise auch mit 5 Jahren echter Garantie kaufen. Teils sogar noch länger. Das muss man als Hersteller natürlich dann auch garantieren können...



Unterm Strich, wenn wir mal auf deine Aussage zurück kommen - die Frage war ja, welcher Skandal? Irgendwie fehlt mir da die Grundlage um von Skandal zu sprechen... Vor allem wenn du dann mit ner Sollbruchstelle argumentierst, die, warum auch immer man sowas brauchen soll, ja sozusagen nachweislich aktuell nicht vorhanden ist? Meine alte Lady in Form des 5960X läuft seit grob 6 Jahren mit 4,5GHz (50% auf den Basistakt) OC ohne Stromsparmodi (weil das Aufwecken zu lahm ist und Leistung kostet) -> Muckenfrei. Kann Glück sein oder auch nicht. Aber ich sehe da nix was nach Sollbruchstelle ausschaut...

Btw. meine Erfahrung der letzten gut 15 Jahre und mehr zeigt, dass CPU defekte im Vergleich zu anderen Komponenten (RAM, Mainboards, Netzteile und vor allem Storage! also mechanische HDDs oder auch Lüfter) effektiv vernachlässigbar sind. Alle Nase lang fliegen bei mir auf der Arbeit die großen DDR4 Reg. ECC Riegel mit ECC Errors aus dem Rennen - mein letzter echt defekter Prozessor war ein Xeon E5-1600er irgendwas 6C auf Sandy Bridge SP Basis. Das war 2012 oder so... Davor lange lange wieder nix. Und die Dinger laufen bei mir halt 24/7 - Bumms egal ob ein kleiner Xeon auf dem Mainstream DIE oder das große Modell, egal ob Volllast oder Teillast. Ich wage zu behaupten, CPUs sind extremst robust, was Defekte angeht ggü. anderen Komponenten im System.
 
Man muss auch dazu sagen, bei AMD ist es genau umgekehrt die garantieren dir das die CPU mit dem Speicher mit mindestens 2667 / 2933 / 3200 läuft und kompatibel ist, der rest scheint AMD nicht zu jucken. OC? Solange du die CPU stand hält feuer frei!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ja wie denn? Nenn doch mal was konkretes?
-> die Stock Spannungen, die einfach mal so im regulären Betrieb via Turbo Boost 2.0 oder 3.0 da drauf geballert werden sind meist weit über dem, was der geneigte Allcore-OCer im Handbetrieb drauf drücken würde. Selbst wenn man die Reviews so ansieht quer beet. Keine Ahnung, 1,30 bis 1,35V oder so, was da für um die 5,0-5,3GHz drauf geballert werden -> ist doch immernoch weniger als Stock im Single Core Boost??

Aber ja, sicher könnte man sowas machen, dass bei zu viel Spannung irgendwo anfängt was kaputt zu gehen... Aber das wäre schon auffällig und arg konstruiert. Bedenke dabei, dass eine Intel hier nicht den geneigten Schrauberbubie im Fokus hat, sondern diese CPUs auch in diversen anderen Märkten zum Einsatz kommen. Diese CPUs meint, das Silizium ansich. Es sollen wohl Xeons mit als E-Xeon? Oder W-Xeon mit dem selben Chip kommen. Es könnte wieder irgendwelche Embedded Dinger gehen usw. usf.

-> für ne Hand voll Schrauber da ne Sollbruchstelle konstruieren, wenn all der Rest sich eh nicht drum kümmert?? Und vor allem, wenn man in anderen Märkten teils drastisch länger Support garantiert/garantieren muss?
Business Geräte kannst du üblicherweise auch mit 5 Jahren echter Garantie kaufen. Teils sogar noch länger. Das muss man als Hersteller natürlich dann auch garantieren können...



Unterm Strich, wenn wir mal auf deine Aussage zurück kommen - die Frage war ja, welcher Skandal? Irgendwie fehlt mir da die Grundlage um von Skandal zu sprechen... Vor allem wenn du dann mit ner Sollbruchstelle argumentierst, die, warum auch immer man sowas brauchen soll, ja sozusagen nachweislich aktuell nicht vorhanden ist? Meine alte Lady in Form des 5960X läuft seit grob 6 Jahren mit 4,5GHz (50% auf den Basistakt) OC ohne Stromsparmodi (weil das Aufwecken zu lahm ist und Leistung kostet) -> Muckenfrei. Kann Glück sein oder auch nicht. Aber ich sehe da nix was nach Sollbruchstelle ausschaut...

Btw. meine Erfahrung der letzten gut 15 Jahre und mehr zeigt, dass CPU defekte im Vergleich zu anderen Komponenten (RAM, Mainboards, Netzteile und vor allem Storage! also mechanische HDDs oder auch Lüfter) effektiv vernachlässigbar sind. Alle Nase lang fliegen bei mir auf der Arbeit die großen DDR4 Reg. ECC Riegel mit ECC Errors aus dem Rennen - mein letzter echt defekter Prozessor war ein Xeon E5-1600er irgendwas 6C auf Sandy Bridge SP Basis. Das war 2012 oder so... Davor lange lange wieder nix. Und die Dinger laufen bei mir halt 24/7 - Bumms egal ob ein kleiner Xeon auf dem Mainstream DIE oder das große Modell, egal ob Volllast oder Teillast. Ich wage zu behaupten, CPUs sind extremst robust, was Defekte angeht ggü. anderen Komponenten im System.

Ich kann auch nicht klagen eine "tote" Intel CPU in den letzten Jahren gehabt zu haben, gut ich habe auch nie am Limit gearbeitet sonder immer geschaut das ein OC immer mit dem gleichzeitigen reduzieren der Spannung einhergeht.

Ich glaube was Gamer1969 meint und ich interpretiere, ist das Intel was in den Chipsätzen oder im BIOS mit eingebaut haben könnte. Da würden sich die Board Hersteller aber wieder ins eigene Knie schießen. Allerdings ist ja nicht so ganz bekannt was im Chipsatz eincodiert wurde für die CPU's. Microcode?
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hat Intel auf den B/H Boards BLCK OC zugelassen und später dann einen Riegel vorgeschoben. Jetzt wird es wieder erlaubt / geduldet, wollen mal hoffen das sich das nicht wieder ändert. Das ganze hat ein klein wenig ein "Geschmäckle". Bei den Fertig PCs waren oder sind ja die CPUs, die non K, ja sehr auf ihre Spezifikationen beschnitten, gab ja auch Testberichte. Wie das jetzt mit der neuen Generation aussieht, keine Ahnung da es noch keine Testberichte gibt. Wie gesagt, wir werden sehen wie sich das alles entwickelt. Mal ein Jahr abwarten was dann alles noch so kommt.
 
Scheinbar gibt es Unterschiede hinsichtlich der Kühleigenschaften der Comet Lake Core i5 Prozessoren .
Techpowerup spricht von 2 Steppings, nur eines soll eine Verlötung aufweisen:

Wie die Verteilung dieser beiden Varianten aussieht, ist wohl völlig unklar, auch warum Intel so vorgeht, wirft noch Rätsel auf.
 
Das ist keine neue Erkenntnis. Intel sagte bereits zum Start, dass es unterschiedlichen Varianten geben wird:

Einzige Ausnahme bilden die Modelle Core i5-10400 und Core i5-10400F, die mal verlötet und mal mit Wärmeleitpaste bzw. Polymer Thermal Interface Material (PTIM) auskommen müssen. Intel begründet dies mit Abhängigkeiten in der Fertigung dieser Modelle.

Der Core i5-10400T hingegen ist immer der 6-Kern-Die und damit auch immer mit Wärmeleitpaste versehen.
 
Heisst das nicht einfach nur das Intel bei manchen CPUs den großen (10 Kern) Die nimmt und bei anderen den kleinen 6C mit Paste? Ist die Frage was besser ist. Die Latenzen sind beim Ringbus sicher nicht sooo toll wenn 4 von 10 Kernen deaktiviert sind...

Siehe dazu auch:

Ist halt die Frage was passiert wenn man beide Cpus per "TDP overclock" auf 250W setzt. Also welche Cpu dann potenziell Vor/Nachteile hat. Das große Die sollte potenziell besser takten, aber schlechtete Latenzen im Ringbus haben. Das kleine Die hat potenziell ein Problem mit der Wärmeabfuhr, taktet nicht so hoch, hat aber bessere Latenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Latenzen interessiert mich sehr,kann man das irgendwo nachlesen?
 
Heisst das nicht einfach nur das Intel bei manchen CPUs den großen (10 Kern) Die nimmt und bei anderen den kleinen 6C mit Paste? Ist die Frage was besser ist. Die Latenzen sind beim Ringbus sicher nicht sooo toll wenn 4 von 10 Kernen deaktiviert sind...
Exakt das... Soweit bekannt gibt es aktuell zwei DIEs - den 10C DIE und den 6C DIE. Die 8C Modelle basieren immer auf dem 10C DIE? Muss ja... Und mancher 6C bekommt ihn auch.

Ist halt die Frage was passiert wenn man beide Cpus per "TDP overclock" auf 250W setzt. Also welche Cpu dann potenziell Vor/Nachteile hat. Der große Die sollte potenziell besser takten, aber schlechtete Latenzen im Ringbus haben. Der kleine Die hat potenziell ein Problem mit der Wärmeabfuhr, taktet nicht so hoch, hat aber bessere Latenzen.
Worauf möchtest du hinaus?
Dass sich 250W bei der DIE Size des 10C DIEs deutlich besser abführen lassen als mit dem 6C DIE und zudem noch der WLP, ist doch völlig logisch?
Die Latenzen sind da nichtmal wirklich das große Problem. Da spricht man von ca. 16-24ms je nach Aufbau.
Im Vergleich, beim Ryzen 3000 sind das auch um die 17ms im selben CCX. Beim zweiten CCX im selben DIE schon über 60ms, über die CCD Grenze, also bei den Dual DIE Chiplets über 100ms...
Tut das dort nennenswert einen Abbruch abseits irgendwelcher arg latenzkritischer Anwendungen? Selbst Gaming macht der Ryzen ja im Vergleich zu den teils drastisch höheren Latenzen ziemlich gut.

Gerade das 250W Szenario ist irgendwie arg künstlich hergeholt. Beim 6C muss man da schon ne ziemlich gute Kühlung auffahren um in die Regionen zu kommen ohne dass der Prozessor wegglüht. Ob das mit dem 6C DIE überhaupt geht, stellt sich dabei gar nicht, denn der 10600k hat doch eh den 10C DIE? Und die nicht k, die den nativen 6C DIE haben, können lange nicht so hoch übertaktet werden?? Oder hab ich was verpasst??



PS: was mich brennend interessieren würde, ist der Comet Lake H DIE im Notebook ein 8C nativ DIE? Oder ein teildeaktivierter 10C?
Müsste man möglicherweise mal nachmessen?
 
Der große Die sollte potenziell besser takten, aber schlechtete Latenzen im Ringbus haben. Der kleine Die hat potenziell ein Problem mit der Wärmeabfuhr, taktet nicht so hoch, hat aber bessere Latenzen.

In der Leistung unterscheiden die sich nicht aber Hauptsache Du fabulierst Dir was zusammen,

Außerdem rollen sich bei mir die Zehennägel hoch wenn ich "der Die" lesen muss, Das heißt "das Die" bzw "die Dies" oder "die Dice" im Plural.

"Der Die" ist ungefähr genau so richtig wie "der Auto". :haha:
 
In der Leistung unterscheiden die sich nicht aber Hauptsache Du fabulierst Dir was zusammen,
Meinst du die takten bei offener TDP komplett identisch? Das die im Stpck Betrieb identisch sind ist klar.

Für "der Die" sorry. Das änder ich direkt mal... :d
 
Ich frage mich halt wie Du drauf kommst, dass die Latenzen höher wären, wenn Cores am Ringbus deaktiviert sind.

Gibt es dafür Belege oder sind das einfach nur Mutmaßungen ?
 
Das mit den Latenzen interessiert mich sehr,kann man das irgendwo nachlesen?

Für die K-Modelle und damit den großen Die haben wir die Latenzen hier gemessen: https://www.hardwareluxx.de/index.p...600k-und-core-i9-10900k-im-test.html?start=14

Sobald wir einen Core i5-10400 oder so haben, machen wir das für diesen dann auch.

PS: was mich brennend interessieren würde, ist der Comet Lake H DIE im Notebook ein 8C nativ DIE? Oder ein teildeaktivierter 10C?
Müsste man möglicherweise mal nachmessen?

Das unterschiedliche Dies. Erkennt man auch an den Die-Shots, die Inter veröffentlich hat.

Comet Lake-S 10C:

COMET_LAKE_S_WAFER_STATIC3_CLOSE_UP_RGB_V01_HIRES.jpg


Comet Lake-H 8C:
Intel-10th-Gen-H-Series-2.jpg
 
  • Danke
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Ich frage mich halt wie Du drauf kommst, dass die Latenzen höher wären, wenn Cores am Ringbus deaktiviert sind.

Gibt es dafür Belege oder sind das einfach nur Mutmaßungen ?

Das Deaktivieren macht natürlich nix aus. Es spielt eher eine Rolle, wo die aktiven Kerne liegen, im Anandtech Review z.B. wird das anschaulich dargestellt.
Die Distanzen (und damit die Latenzen) in einem 8700k mit dem 6-Kern Ring sind natürlich kürzer als in einem 10600k, der den 10-Kern Ring verwendet.
 
Klar, der Vergleich ist akademischer Natur, und ich denke auch nicht, dass man jetzt 10600k nach ihrer spezifischen Kerndeaktivierung binnen muss.
Gegenüber einem 8700k überwiegen natürlich der verbesserte IMC, bessere out-of-box Temps und die besseren Boards auf der Z490 Plattform gegenüber den verlängerten Joggingrunden auf dem Ring.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Leistung unterscheiden die sich nicht aber Hauptsache Du fabulierst Dir was zusammen,

Außerdem rollen sich bei mir die Zehennägel hoch wenn ich "der Die" lesen muss, Das heißt "das Die" bzw "die Dies" oder "die Dice" im Plural.

"Der Die" ist ungefähr genau so richtig wie "der Auto". :haha:

Ebenfalls schlimm ist es, wenn "DIE" völlig grundlos durchgehend in Großbuchstaben geschrieben wird. Das ist auch ungefähr so wie das AUTO :d
 
Guter Test, auch wenn Amd gut vorgelegt hatte interessiert mich dieser Kerne Wahn immer noch nicht.

Was man auch immer wieder sieht ein I3 9100 ist in Spielen meist schneller als Amd mit Drölf Threads,
einzig bei Amd interessant sind die 3000er aber auch hier viel zu teuer nur um es mal als Vergleich zu bringen was sowas hier kostet:
3300X 129€
i5 9400F 139€
 
naja, dein einwand ist ja auch nicht so der knaller, oder?

bei amd den kernwahn bemängeln, aber intel hat ja nun hier auch aufgestockt was das angeht.

und wenn dich diese nicht interessieren, bekommst du doch auch bei beiden herstellern genug alternativen.
zwei davon hast du ja auch selbst genannt.
 
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