Intel Core i7-7700K im Test - keine großen Sprünge mit Kaby Lake

was mich verwundert ist halt der krasse unterschied zur non-k cpu. wie wars beim i5 2500 mit und ohne K,beide haben 3,3Ghz stock Turbo 3,7Ghz (SC) ,nur der K hatte nen freien Multi den man bezahlt hat.der i7 2600 (K) 3,4 Ghz stock und 3,8Ghz Turbo (SC) dasgleiche.

i7 7700 3,6 Ghz stock Turbo 4,2 Ghz (SC)
i7 7700K 4,2 Ghz stock Turbo 4,5 Ghz (SC)

da passt hinten und vorne was nicht,außer unterschiedliche TDP geben sich beide nix.Hätten se den 7700K mit 3,6 Ghz stock/ 4,2 Ghz (SC) angegeben,und man hätte,was auch geht 4,8Ghz auf allen Kernen übertaktet,hätte jeder wow geschrien +1,2Ghz mehr.Ich denke was Taktart angeht,is man mit dieser Architektur schon am Ende.Es muss langsam was komplett neues her.Und ich bin immernoch der Meinung das der 7700K von Intel selber Übertaktet wurde.
 
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Naja 5Ghz sind doch okay. Auch wenn es dort evtl. nicht weiter geht kann man ja immernoch Richtung mehr L1-L3 Cache, mehr Kerne oder evtl. größeren DIE für bessere Wärmeabgabe gehen. Irgendwann wird man evtl. auch eine Sandwichbauweise haben mit CPU und evtl. Ram als L4 Cache oder neuer L3 Cache direkt auf dem DIE bzw deren Rückseite. Dann gibs CPUs auch noch nach Ram Größe zu kaufen und man kann mehrere CPUs auf ein Board zusammenstecken. :love:
 
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Was passieren kann sieht man ja Heute abschreckend schon bei Intel.
Mein Ivy ist jetzt fast schon 5 Jahre alt und ist absolut kein Grund irgendwie Aufrüsten zu müssen. Er besitzt PCIe3.0 und hat nur 77 Watt TDP und macht, wenn es sein muss, auch seine 4,4-4,5 Ghz mit und war für 200 Euro brand neu erhältlich.
Überlegt man mal wie es vor 2011 war. Da hat man alle 3-6 Monate Aufgerüstet.
Es stimmt schon daß wenn man einen schicken Sandy oder Ivy in der Kiste hat und mit OC den auch noch auf > 4GHz hat man heute noch ganz gut bedient ist. Die Preise damals waren auch sehr gut.
Aber daß man vor 2011 alle 3-6 Monate aufgerüstet hat ist Blödsinn. Ja, es hat da massivere Sprünge gegeben aufgrund neuer Architekturen, mehr Kernen aber vor allem der stetigen Taktsteigerung. Also mach mal lieber 1-2 Jahre draus und man hatte eine schöne Leistungssteigerung, und mit Kisten die älter als 5 Jahre waren konnte man damals oft nicht mehr viel anstellen als diese vielleicht als lumpige Office Rechner zu nutzen.

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Zur Zeit läuft die Entwicklung nur noch im Idle. Das wird sich aber vermutlich ändern, wenn AMD endlich mit ihrem RyZen den Markt erreicht.
Ich befürchte daß RyZen an der Entwicklung (auf technischer Ebene der CPUs/APUs) auch nicht sehr viel ändern wird. Ja ich hoffe bzw. glaube auch daß die Zen Architektur gut ist und zumindest wieder etwas zu Intel aufschließt bzw. vielleicht in dem ein oder anderen Bereich sogar besser ist, aber was ist dann? Intel kann ja nicht einfach die MHz verdoppeln oder eine neue Architektur aus dem Ärmel schütteln die > 25% schneller ist um wieder genug Abstand zu schaffen.
AMD wird das auch nicht so einfach können. Klar hat Zen dann bestimmt Optimierungspotential da es eine neue Architektur in neuer Fertigung ist, aber ein Zen+ wird dann auch nicht wieder viel mehr IPC und wesentlich höhere Taktraten haben.

Ich fürchte, der geringe Leistungsgewinn hat mit einer Monopolstellung wenig zu tun, sondern liegt daran, dass die Grenze des technisch machbaren erreicht ist. Schließlich hat Intel auch nichts davon, wenn niemand aufrüstet. Und wenn das alles so trivial wäre, warum benötigt AMD so ewig um aufzuschließen? Das einzige was Intel sicher noch raus hauen kann, sind mehr Kerne, was imho überfällig ist.
Sehe ich auch so. Klar kann sich ein Unternehmen auch eine Zeit lang auf Ihren Lorbeeren ausruhen bzw. Preise hoch halten wenn kaum/keine Konkurrenz da ist, aber ewig geht das auch nicht. Es werden sich Intel und AMD bestimmt wieder einiges einfallen lassen um Ihre Produkte interessant zu machen, auch wenn technische Limits bestimmt vorhanden sind. Aber durch Entwicklung kann man diese vielleicht wieder mal umgehen bzw. noch etwas strecken.
Mehr Kerne werden bestimmt auch von Intel am Mainstream Sockel kommen, nur müssen die halt auch genutzt werden.

is vllt naiv aber wenn ich einen i7 2600k und einen i7 7700k nehme.beide @stock vergleiche (oc außer acht gelassen) welchen leistungsgewinn bekommt man. ...
Je nach Anwendung wohl sehr unterschiedlich. Theoretisch im Optimalfall vielleicht so 40-50%. Wenn aktuelle Befehlssätze oder Features genutzt werden kann der 7700K bestimmt auch weit über 100% schneller sein, in einigen Anwendungen (z.B. Spielen) wo vielleicht eher die GPU limitiert können es aber auch nur eine Hand voll % bis kaum etwas sein.

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Da wird genau gar nix passieren. Zen wird weder die S115x Reihe angreifen noch ggü. dieser Reihe irgendwie in den meisten Märkten wirklich punkten können. Ist AMD doch völlig anders aufgestellt... Die kommende S115x Konkurenz als APU bekommt ebenso nur vier Cores -> auch dort ändert sich also nix auf absehbare Zeit.
Bestenfalls wird der Oktacore Broawell-E billiger... das muss sich aber noch zeigen.
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Naja vorsichtig. Wir wissen immer noch kaum etwas wie die ersten RyZen Systeme genau aussehen werden und was sie kosten werden. Klar sind die kleinen Sockel 115x Systeme wohl erstmal kaum ein Markt wo diese Systeme viel Fuß fassen werden, eben aufgrund der fehlenden GPU und den (erstmal?) vermutlich vielen Kernen die die kleinen RyZen haben dürften (mind. 4 und SMT ?) werden günstige Office Rechner und billigst Multimedia PCs damit kaum realisiert werden. Aber leistungsfähigere (stärkere 115x i5, i7) Systeme die dann auch oft schon eine dGPU verbaut haben (die typischen Media Markt, Aldi 08/15 "Gaming" Komplettsysteme) wären durchaus ein Ziel. Also so 600-999 EUR Systeme könnten da schon ganz gut bedient werden.
Die kommenden Zen basierende APUs greifen dann auch wohl den unteren Preisbereich an. Ob man Intel leistungstechnisch groß schlagen kann? Vielleicht eher nicht, bzw. eher nur auf der GPU Seite. Preis/Leistung könnte jedoch doch wieder stark pro AMD werden.

Der ECC Support wird bei den i3 ab Kaby Lake wohl auch eingestellt..
Vielleicht aber nur bei dem K Modell. OC und ECC sind sowieso eher konträr zueinander.

Dann bring mal mindestens ein Beispiel, bei dem Produkte der Unternehmen mit Konkurenzsituation schneller sind als ohne... Sinnigerweise im Tech-Umfeld, wo maßgeblich für die Geschwindigkeit die Entwicklung den Takt vorgibt.
Ich hätte jetzt mal vorsichtig den GPU Markt genannt. Allerdings erreicht man da aktuell auch nur hohe Leistungssprünge durch mehr Takt und mehr Einheiten da es hier noch leichter ist in die Breite zu gehen und die Taktrate wohl auch noch (je nach Architektur) gesteigert werden können.

Wird mit jeder "Gen." immer teurer und kaum schneller :d
I call that BULLSHIT.
Hier mal eine kurze i7 K Mainstream Historie ... kann man aber wohl auch auf die i5 K umlegen. Den ein oder anderen Exoten jetzt vielleicht mal weggelassen.

Core i7-875K / 2.93 GHz / May 2010 / $342
Core i7-2600K / 3.40 GHz / January 2011 / $317
Core i7-2700K / 3.50 GHz / October 2011 / $332
Core i7-3770K / 3.50 GHz / April 2012 / $313
Core i7-4770K / 3.50 GHz / June 2013 / $339
Core i7-4790K / 4.00 GHz / June 2014 / $339
Core i7-6700K / 4.00 GHz / August 2015 / $339
Core i7-7700K / 4.20 GHz / January 2017 / $339


Turbotaktraten sind jetzt nicht enthalten ... aber man sieht daß die Preise eigentlich seit 2010 immer ziemlich gleich waren. Die Leistung ist leicht gestiegen durch entweder mehr Takt und/oder einer neuen Architektur. Klar, nicht viel aber immerhin. Warum die Dinger so teuer bei uns sind im Vergleich z.B. zu 2011 ist einerseits der bescheidene USD<->EUR Kurs und andererseits daß die brandneuen CPUs anfangs schwer erhältlich sind und die Händler bzw. Distributoren/Großhändler bestimmt etwas draufschlagen. Was man negativ ansehen könnte ist die Preisstabilität denn die meisten CPUs fallen kaum im Preis, selbst dann nicht wenn ein Nachfolger bereits am Markt ist. Das könnte eventuell der mangelnden Konkurrenz zuzuschreiben sein. Somit hat wohl Intel kaum einen Grund seine älteren Generationen abzuverkaufen.

Und zum Thema Takt und daß der 7700K @default schon übertaktet ist ... ja da wird schon was dran sein. Man will/muß den Kunden ja mehr Leistung bieten, und aktuell schafft man das wohl nur moderat mit Architekturverbesserungen (bei SkyLake -> KabyLake gibt es ja so gut wie keine IPC Steigerung) sondern mit mehr Takt. Nachdem man aber mit dem 4790K schon so einen hohen Takt vorgelegt hat und der 6700K in einigen Tests gleich, teils besser aber auch mal schlechter abschneidet (obwohl mehr IPC, aber etwas geringerer Turbo Takt) muß der 7700K hat wieder etwas drauflegen.
 
Dollar? Dein Ernst?

Bitte nochmal, mit deutschen Preisen (bei Einführung) :p
 
Dollar Preise zu vergleichen macht schon Sinn, hier geht es ja um die Technologie und deren Ausgangspreise, nicht um Diskussionen um die Finanzwelt und schwankende Wechselkurse ;)
 
Hier mal eine kurze i7 K Mainstream Historie ... kann man aber wohl auch auf die i5 K umlegen. Den ein oder anderen Exoten jetzt vielleicht mal weggelassen.

Core i7-875K / 2.93 GHz / May 2010 / $342
Core i7-2600K / 3.40 GHz / January 2011 / $317
Core i7-2700K / 3.50 GHz / October 2011 / $332
Core i7-3770K / 3.50 GHz / April 2012 / $313
Core i7-4770K / 3.50 GHz / June 2013 / $339
Core i7-4790K / 4.00 GHz / June 2014 / $339
Core i7-6700K / 4.00 GHz / August 2015 / $339
Core i7-7700K / 4.20 GHz / January 2017 / $339
Bei der Aussage "kaum schneller" ging es eher um die IPC als die reine Taktspirale der Top-CPUs. Denn wie man erkennen kann, hat Intel kurzerhand dem Kunden die OC-Arbeit abgenommen und schlägt diese direkt kräftig auf den Verkaufspreis oben drauf. Und damit möglichst alle Kunden zu der fetten Uber-CPU greifen, wird das passende non-K-Modell direkt nur ein paar Euro/Dollar billiger angeboten, damit man aufgrund des geringen Aufpreises und deutlichen Plus beim Takt auch ja zum teureren Modell greift. Dass dabei kaum noch Luft für OC bleibt, ist von Intel gewollt - siehe Zahnpasta unter der Haube.

Insofern ist das geänderte Taktgefüge bei Intel aus rein wirtschaftlicher Sicht entstanden - und nicht um dem Kunden die größtmögliche Freiheit zu lassen.

Genau sowas passiert bei einem Marktmonopol.
 
Genau das ist mir auch aufgefallen.+600mhz oc seitens intel selbst und dann evtl noch +400mhz vom kunden selbst und schon wird gemeckert wie schlecht sich die cpu übertakten lässt.das man 1ghz zusätzlich am ende hat interessiert keinen weils nicht so wahrgenommen wird.
 
@fortunes
Wo erhöht Intel die Preise?
Tomaten auf den Augen?
I7-920/ 302$ April 2008 bis jetzt zum I7-7700K / Jan 2017 für 339$.
Das sind gerade mal 10,xx % Aufpreis zu heute.
Der reine Chipsatz ist sogar günstiger geworden!
Man kann nicht Intel die Schuld geben das die Boardpartner völlig abdrehen und für Mainstream Platform 300€ verlangen für top boards.
Früher hat ein So1366 Asus REX 2/3 oder EVGA Classfield oder SR-2 290€ gekostet.
Noch nie war Rechenleistung so günstig wie heute.



Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Dass dabei kaum noch Luft für OC bleibt, ist von Intel gewollt - siehe Zahnpasta unter der Haube.

Wobei Intel das OC nur künstlich erschwert, das Problem ist die Temperatur und keine limitierende Spannung/Takt. Wer sich die Mühe macht und die CPU köpft, wird nicht mehr limitiert. Anscheinend war es Intel ein Dorn im Auge, dass jeder ins UEFI ging und die Taktschraube nach oben gedreht hat, ohne groß Aufwand fürs Übertakten betreiben zu müssen (wie es früher gang und gebe war), ist natürlich auch preislich schlecht für sie :fresse:
 
@fortunes
Wo erhöht Intel die Preise?
Tomaten auf den Augen?
Habe ich was von Preiserhöhung geschrieben?
Kannst du etwa nicht lesen? :rolleyes:

Aber ich zitiere mich, nur für dich, gerne selbst:
Und damit möglichst alle Kunden zu der fetten Uber-CPU greifen, wird das passende non-K-Modell direkt nur ein paar Euro/Dollar billiger angeboten, damit man aufgrund des geringen Aufpreises und deutlichen Plus beim Takt auch ja zum teureren Modell greift.
 
Klar sind sie von dir ausgedacht, sieht man schon bei den beiden letzten, die haben die selbe IPC :rolleyes:
Noch unrealistischer und du hättest in einer schritten die FPS angezeigt :fresse2:
 
Nö, Taktbereinigt auf dem identen Unterbau ergibt einen unterschied in Höhe der Messungenauigkeit.
 
Kann ich doch endlich mein 1055T ersetzen und zwar mit Ryzen. :)

Intellaner haben dennoch die Möglichkeit ihr Ego bei 0-30% Mehrleistung an mir aufzupolieren. ^^
And i give a haufen.
 
Von AMD wird es einen Hexacore mit 12 Threads für etwa den Preis eines 7700K geben. Ich glaube nicht, dass man damit schlechter bedient sein wird als mit einem i7 außer man benötigt eine iGPU.

@Fortunes

Das Die ist das selbe, die Herstellungskosten stimmen überein, beim non-K ist sogar noch ein Boxed Kühler dabei, warum sollte man den non-K also so viel günstiger machen.

Das ist einfach Produktdifferenzierung - nichts diablolisches - kannst Dich aber gerne weiter künstlich über böses Intel echauffieren. :popcorn:
 
Wer sagt denn (abgesehen von Dir), dass hier jemand (oder etwas) kritisiert wurde?
Der Test gibt wenigstens schonmal einen ersten messbaren (und auch sichtbaren) Anhaltspunkt im direkten Vergleich der Stocktakte.
Die Frage, ob man denn nun von Sandy zu Kaby wechseln soll(te), wird ja in letzter Zeit häufig gestellt.

Die Aussage von angelsdecay leider nicht ... zumindest kann ich keine Verifizierung selbiger Aussage erkennen - Du etwa?
 
Zuletzt bearbeitet:
https://www.youtube.com/watch?v=4sx1kLGVAF0

Bis 6700K alle K-i7 im Test mit gleichem Takt.

Man kann sehr gut erkennen, dass der alte 2600K mit geeigneter Taktung keine Probleme bekommt und selbst ein FPS-Limit von 60fps beinahe durchgängig halten kann. Letztlich ist der 6700K im Schnitt 10% voraus und bietet bei den min.FPS mehr Stabilität.

Da mir persönlich 60fps vollkommen ausreichen, würde ich niemals auf den 6700K wechseln, weil der Zugewinn zu gering ist. Wer jedoch auf "immer und überall" 60fps/Hz angewiesen ist oder gar 144fps/Hz braucht, kommt am 6700K @ 4.5GHz nicht vorbei.

Gamer, denen eine xBox- bzw. PS4-Darstellung mit 30fps ausreicht, können auf Skylake & Co. einen lassen. ;)
 
Also dein Vorschlag "machs doch eifnach mal besser" ist ja wohl kritik, oder was denn sonst? ;)
rechnet man die knapp 18% dazu ist der unterschied oft nur 10%
War ja nur Mathematik und klingt ja recht plausibel.

EDIT: Fortunes hat grad die "Verifizierung" geliefert.
 
Ich finde der Test macht schon Sinn so, da wohl ca. 75% der Käufer ihre CPU nicht overclocken werden. Außerdem bleibt die Differenz mit OC Potential ca. gleich... es gab auch schlechte Sandys die mit 1,3V gerade so 4,3-4,4 GHz geschafft haben, aber fast alle 7700k schaffen mit 1,3V locker 4,8 bzw. sogar 4,9 GHz... wer also übertakten will erhält dann in der Regel - je nach Güte der CPU - erneut die selbe Differenz an Takt (freilich gehen manche Sandys auch auf 4,8 oder 4,9 GHz, aber dazu brauchte man schon eine "Perle" und bei Kaby-Lake ist es bei fast jeder CPU möglich... wir sprechen also vom goldenem Durchschnitt).
 
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Das war keine Kritik, sondern eine Feststellung.
Fortunes hat auch nichts verifiziert. In seinem Video kommt der 7700er gar nicht mal vor. Vielleicht rechnet er hier einfach - genau wie angelsdecay - den Leistungszuwachs von 6700k zu 7700k hoch?

Nur weil Mathematik (für Dich) plausibel klingt, ist sie es nicht zwingend. Daher die Tests ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der 7700K? Leistungszuwachs? Wo hast du den Schmarrn gehört?

KabyLake ist ein Skylake mit höherem Takt. Fertig.

Erste Benchmarks veröffentlicht: Intel Core i7-7700K vs. i7-6700K

Skylake und KabyLake nehmen sich bei gleichem Takt nichts. Wie auch, die Architektur unter der Haube ist identisch, lediglich die iGPU hat ein Upgrade erfahren. Dass der 7700K im Test langsamer sein soll, würde ich eher einer Messungenauigkeit aufgrund des Pre-Final-Tests zuschieben.

Aber was soll KabyLake auch schon reißen? War der 4770K bei gleichem Takt etwa langsamer als der 4790K? ;)
 
Die Cinebench Werte sind komisch. Ein Stock 6700K kommt nie auf 985 beim All Core Test. Wohl mit XMP betrieben ?
 
das mit der nächsten generation bestimmt, äh hoffentlich der neue intelkiller von amd kommt ist doch schon ein meme. seit dem c2d kam nichts konkurrenzfähiges mehr. ehrlich gesagt wundert es mich schon ein wenig, da intel ja nun wirklich keine herausragenden leistungssprünge mehr macht. ich bezweifle dass das an der technischen machbarkeit scheitert. in irgendeinem paper hat intel auch offen zugegeben, dass es nur einfach zu teuer ist. monopol ftw eben.
ich bin eigentlich sehr enttäuscht über den langsamen progress, auf der anderen seite, der hauptnutzen solcher krassen rechenmaschinen, nämlich aktuelle games benötigen keine allzukrassen cpus und der gpu-markt macht ja noch ordentliche sprünge. letzten endes wird die branche eh von den konsolengenerationen bestimmt und ausgebremst.
 
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