[Sammelthread] Intel DDR4 RAM OC Thread + Guides und Tipps

Board Sample selbst
das Mainboard Layout /Bauweise
Kann die Anzahl ans Board angeschlossener Komponenten eine Rolle spielen (hier z.B. RAID1 2x HDD, 2x SSD, 2x M.2-SSD, 2x USB-Steuergeräte)?
 
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wenn dein Netzteil zu kein wäre und du zu viel strom ziehst vlt. Aber da alles bis auf die M.2(s) übers Chipset läuft geh ich mal stark davon aus, dass du da keine Probleme hast. sofern du raid über CPU hast, hast du halt etwas mehr Hintergrundauslastung der CPU. Aber ich wüsste nicht wie dass den OC beeinflusst
 
DMI Bus der CPU alles was drüber läuft.Ist die X4 Anbindung zum Chipsatz.
Kann sein das die Spannungen in einen gewissen Verhältnis zueinander stehen müssen.
Bei mir reicht Standard der zieht die eh schon hoch.
 
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Ich hab die halt auf 1v stehen. Konnte da bei normalen oc auch keinen Unterschied feststellen.
 
Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich glaub so unter 1,2V rum oder 1,15V fährt er mit Bluescreen hoch.
Anliegen hat er glaube 1,348V rum mit OC, also die nimmt er schon hoch.
 
DMI Voltage ist mit VCCIO gekoppelt und wird zusammen mit VCCIO angehoben was ab einem gewissem Ram Takt (etwa ab 4500 und mehr) nicht nötig ist - die DMI Voltage so hoch haben wie VCCIO.
Es gibt aber dagegen manche High Bin Kits etwa wie G-Skill 4400 GTZR (dem du mal auch hattest snakeeyes)
oder zbsp. auch Corsair 4400 CL19 Kit, und wenn man mit die hoher als 4500 Takten will, brauchen die eine genaue DMI Voltage Wert um stabil zu bleiben (im Fall des 4400 GTZR Kits sogar sauber zu booten), habe es auf allen meinen Mainboards festgestellt (Gene XI, Apex XI).
 
Okay, dann werde ich diese wenn es mal Probleme gibt auf Auto lassen und schauen was passiert.
Mein neues kit rennt auch mit 4600cl17 und dmi 1v.
Wüsste aber nicht warum ein Kit mit 4400xmp mehr dmi benötigt als ein kit mit 3600er xmp. Die sind ja alle baugleich.

Werde dann wohl noch mal die royals mit lockerer dmi testen, vielleicht gehen die dann doch mehr. Ich bezweifle es aber.
 
Also bei mir recht Auto, ob nun etwas weniger oder mehr hat sich bei mir nicht ausgewirkt.
 
Bisschen weniger ist das bei mir ja nicht. Die dmi liegt auf Auto zwischen io und sa bei mir. Also bei 1.296v aber das system läuft mit dmi 1v genauso.

Mal was zu frequenz, ich weiß das du sie @Phoenix2000 auf 400 oder so fest eingestellt hast. Wie äußern sich denn die Probleme wenn du sie auf Auto lässt?
Dort konnte ich bisher auch noch nie einen Vorteil erzielen.
 
@snakeeyes
Ich hab sie auf 300khz, so ab 400 oder drüber kann ich GSat "knicken", aber ich habe auch ein anderes Board.
500khz läuft richtig übel, echt schlecht bei hohen Frequenzen, da kriegst du einiges nicht trainiert.
Müsste ich schätzen ist Auto 300 oder 350khz, ich würde eher sagen 350khz, aber das ist ne Vermutung, da beides gut läuft, es kann Zufall sein das mal 300khz ab und zu besser lief als Auto.
Auf jeden Fall ist 300khz am besten bei mir.

Bei der DMI Spannung, naja sind ja 4 Dimm die ich nutze und dann noch nen Raid0 mit 2x m.2, schwer zu sagen aber ich laste den halt max. aus.
Kann sein das es auch ne Rolle spielt k.a., also der Bus ist bei mir am Ende.Vielleicht brauch ich deswegen mehr Saft.
cr.png
 
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bei mir ist es fast das gleiche
 
Jungs, mal Frage nebenbei - habe grad einem Kollege da mit seinem PC Apex XI Board + 8700K und sein Problem ist - mitten im Spiel war, laut seiner Aussage, sein Monitor schwarz und seitdem bekommt er nur noch 63 Q-Code beim Starten.
Habe schon seine Speicher Modulen ausgebaut und wieder rein, Graka (980 Ti ) ausgebaut und wieder rein, Cpu ausgebaut und Sockel angeschaut, alles bringt Nix.
Immer beim hochfahren Q-Code 63
Als komisch kommt mir aber vor - ein kleines Diode rechts von Batterie (unter Grafikkarte) leuchtet gelb.
Ist seine Graka am Ar...? hat jemand eine Idee was das sein kann?
 
die gelbeblich orange diode sollte der auch Q-Code sein. sagt die nichts anderes als der Q-Code bloß ungenauer und schneller. rot ist wohl componenten wie CPU. gelb memory, grün idk und weiß erneute überprüfung bzw startsequenz. ich würde das Bios über USB flashen. ggf. ohne CPU bzw ram. wenn es dann nicht hochfährt mit selber oder anderer hardware ist der Bios chip wohl nicht mehr zu retten
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ich hatte aber mal ein ähnliches problem bei trainieren von timings. flash hat geholfen
 
Würde erstmal jedes Modul einzeln testen, danach andere Graka, BIOS reset versteht sich ja von selber.
Der Beschreibung nach klingt es nach Graka.

Bios zerschossen k.a. lange her das mir das passiert ist.
 
bei graka müsste er doch posten? zumindest wenn die draußen ist
 
er war aber mitten im spielen, also laut seine Aussage, Bios 1401 ist drauf und wurde etwa Monat her geupdatet und es war alles Ok bis seit vorgestern. Sowie er sagt, seit vorgestern hat seit PC Paar mal von sich selber neu gestartet und immer kurz vorher Monitor schwarz und heute wie gesagt, mitten im spielen Monitor Aus, und seit dem q-code 63
Kann dafür trotzdem schlechte Bios Flash sein?, auch wenn er das etwa von einem Monat gemacht hat?
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bei graka müsste er doch posten? zumindest wenn die draußen ist

ohne Graka geht bei Apex XI nicht! (habe ja auch Apex XI).
Soll ich mit meine Graka testen?, ob sein Rechner dann postet.
Habe aber nur noch 2080 Ti da, geht die dann auch nicht hin? :hmm:
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Würde erstmal jedes Modul einzeln testen,....

Mit einem Modul (mit beide seine Modulen) habe ich schon probiert, immer noch q-code 63
 
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Flash doch einfach über USB.
Aber Maurise hat recht ohne Graka muss er eigentlich. durchbooten, oder bekommst du da auf deinem Board auch Code 63?
Vielleicht war es wirklich nicht stabile und er hat sich das BIOS zerschossen.
 
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ich würde das Bios über USB flashen. ggf. ohne CPU bzw ram. wenn es dann nicht hochfährt mit selber oder anderer hardware ist der Bios chip wohl nicht mehr zu retten
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ich hatte aber mal ein ähnliches problem bei trainieren von timings. flash hat geholfen

Apex XI hat ja Dual Bios, habe es schon versucht mit anderem Bios zu starten (Bios kann per Knopf ausgewählt werden von dem man booten will), die Codes wechseln sich beim booten immer bis 63 und es passiert Nichts mehr.
 
hm, probieren kostet nichts. Cmos Batterie wechseln geht noch aber ich bezweifel das das was bringt.
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und ein kurzschluss sieht auch anders aus. zumindest wenn noch nichts durchgebrannt ist.
 
ich probiere gleich zwei Sachen.
Baue seine 980 Ti auf meine zweite Maschine (mit einem Gene XI) und schaue ob die Ok ist.
Wenn die geht dann flashe ich sein Bios Neu und schaue dann was passiert.
Wenn das auch nicht hilft dann bleibt nur noch seine Cpu als schuldige.
 
Habe auch beruflich mit PC`s zu tun aber sowas ist mir noch Nie vorgekommen...
Einzeln funktioniert alles 1A, zusammen Q-Code 63 :wall:
Wenn ich sein Mainboard (Apex XI wie gesagt, erste Bios 1401 und auf zweite Bios war bei ihm Auslieferungsbios. JA man kann beim Apex XI auf Knopf auswählen lassen) mit andere Cpu (9900K), Grafikkarte (2080Ti) und Speicher (Corsair 4500) Hardware bestücke, dann läuft alles - also mit beide Bios Versionen läuft alles 1A.
Wenn ich MEINE zweite Maschine (Gene XI mit 1302 Bios) mit SEINE Teile bestücke läuft auch alles 1A.
Habe sogar jedes Teil einzeln eingebaut und getestet, sprich eins nach dem anderen - erst nur seine 8700K Cpu - läuft, dann Grafikkarte - läuft, dann Speicher - läuft auch!
Wenn ich aber wieder alle seine Teile (Cpu+Grafikkarte+ Speicher) auf sein Apex XI zusammen baue, kommt es beim booten Q-Code 63 und es geht nicht weiter.
Was ist da los?.... bin sprachlos... Hat jemand eine Idee was da ist oder was das sein kann?
 
Bringt es eig. Was den FCLK bei meinem Hero X auf 1ghz zu stellen? Evtl. für Ram OC? Standard sind 800mhz.
 
ist eigentlich nur für BCLK OC wichtig. Ich habs bisher nie gebraucht. von auto abzuweichen kann aber Audioprobleme verursachen wie es scheint
 
Habe mir jetzt auch mal Samsung B-Die zugelegt:

G.Skill Trident Z schwarz/weiß DIMM Kit 16GB, DDR4-3600, CL16-16-16-36

F4-3600C16D-16GTZKW

Thaiphoon G.Skill.png

Das Ganze auf einem MSI MEG Z390 ACE mit i5-9600KF. Besonderheit: Ich wollte mit den relevanten Spannungen so nahe wie möglich an der Vorgabe bleiben, aber die Timings bestmöglich straffen.

Ich habe somit bei VDimm 1.35V, VCCSA 1.05V und VCCIO 0.95V folgende Werte einstellen können:

Timings G.Skill 3600_.png

Manuell eingetragen im BIOS: CL 16, RCD 16, RP 16, RAS 36, RFC 320, REFI 32000, WR 16, WTR 4, WTR_L 10 (wird um 1 zu niedrig angezeigt im ASRock-Tool?), RRD 4, RRD_L 6, RTP 10, FAW 20, CWL 16.

CKE und alle tertiären Timings habe ich auf Auto gelassen. "Turn Around Timing Optimize" auf Enabled. Sollte also halbwegs ordentliche Werte trainieren (?).

Dies war alles soweit Memtest- und Prime95-stabil:

memtest.png p95.png

Jedoch war ich mit einigen Timings noch nicht ganz zufrieden. Obwohl ich schon beim ersten Ausprobieren mit tWR Probleme hatte, wollte ich das nochmal angehen und habe tWR auf 12 (statt 16) und tRAS auf 32 (statt 36) reduziert. Leider hat dann MSI einen OC-Fehler detektiert, ich also mit F1 ins BIOS und wieder die alten Werte eingetragen, aber es konnte nicht mehr stabil damit trainieren. Diesen merkwürdigen Effekt kenne ich schon früher von Hynix JJR und Micron Rev. E auf diesem Board. Mein voriges MSI Z170A Gaming Pro Carbon war auch nicht anders. Aber keine Ahnung, was ich früher dann gemacht habe. Ich habe jedenfalls kurzerhand VDimm um 10 mV auf 1.36V erhöht und es trainiert nun wieder einwandfrei und besteht alle Stabilitätstests.

Ich denke also, ich bin mit einigen Settings schon am Limit für diese Spannungen. Viel mehr brauche ich auch gar nicht, ich will keine Rekorde brechen. Hat jemand eine Idee, wo noch Potenzial versteckt ist? Habe ich was komplett verkehrt?

Einige Dinge sind mir natürlich bekannt, so dass z.B. tRFC wohl auch noch bei 280 laufen würde, oder dass man tREFI auf 65K maximieren könnte. Ich will aber auch im Hochsommer keine Probleme bekommen mit Bit-Flips, und bekanntlich kann man nur sehr schwer testen, ob der Refresh-Intervall kurz genug ist. tRFC zu niedrig, ok, da wird er irgendwann nicht mehr starten. Aber tREFI zu hoch? Wie soll man das testen? Im entsprechenden Test von Memtest86 keine Vorkommnisse, aber bin ja auch noch halbwegs konservativ bei tREFI.

Jegliches Feedback erwünscht. Wie gesagt, was die Riegel an maximalem OC können usw. ist für mich wenig interessant. Bei Intel sind RAM-Zugriffe eh überraschend gut abgefedert, so dass selbst von Rev. E 3200 CL15 zu Samsung B-Die 3600 CL16 mit jeweils optimierten Timings nur wenig Performance-Plus brachte. Ganz zu Anfang hatte ich noch Kingston 2x8GB HX432C18FB2K2/16 (Hynix JJR) mit 3200 CL17 drin.

Ein paar Zahlen (9600KF, nicht übertaktet, "CPU Lite Load" Mode 5):

Cinebench R15
Crucial Rev. E, 3200 CL15: 1101 Punkte
G.Skill B-Die, 3600 CL16: 1105 Punkte

Cinebench R20
Crucial Rev. E, 3200 CL15: 2638 Punkte
G.Skill B-Die, 3600 CL16: 2657 Punkte

Geekbench 3
Kingston JJR, 3200 CL17: 4826 / 20949 Punkte
Crucial Rev. E, 3200 CL15: 4892 / 21197 Punkte
G.Skill B-Die, 3600 CL16: 4977 / 21455 Punkte

Geekbench 5
Kingston JJR, 3200 CL17: 1305 / 6126 Punkte
Crucial Rev. E, 3200 CL15: 1312 / 6252 Punkte
G.Skill B-Die, 3600 CL16: 1312 / 6414 Punkte

WinRAR integrierter Benchmark (ALT-B):
Kingston JJR, 3200 CL17: 10744 Punkte
Crucial Rev. E, 3200 CL15: 11305 Punkte
G.Skill B-Die, 3600 CL16: 11811 Punkte
 
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Snap21052020103726.png



Guten Morgen!
Habe das XMP Profil geladen,aber wirklich stabil sind die einstellungen nicht. Kann man die Chips noch optimieren?
Läuft auf dem Z390 Aorus Master mit ner i9 -9900k
 
Habe das XMP Profil geladen,aber wirklich stabil sind die einstellungen nicht. Kann man die Chips noch optimieren?
Läuft auf dem Z390 Aorus Master mit ner i9 -9900k

Die Chips selber optimieren kannst du nicht, ich weiß aber was du meinst :) SpecTek B-Die ist schlechter gebinnter Micron Rev. B, ziemlich übel.

Siehe https://www.reddit.com/r/overclocki...9tnw.2C_d9vg.2A.2C_d9vf.2A.2C_maybe_others.29

Characteristics: On Intel: pretty poor, needed extremely high tRCD (which means also high tRP on 1151), but can do tRAS exceptionally tight. Typical settings might be DDR4-3200 15-19-19-21 1.35V.

Also wie viele Micron-Chips haben die eine Schwäche bei tRCD und tRP, die bei Intel ja gekoppelt sind. Erstmal würde ich nicht das XMP-Profil benutzen, sondern immer manuell einstellen. Denn XMP stellt auch oft andere Dinge ungewollt um. Also XMP aus, manuell DDR4-3000 wählen, Timings 17-19-19-39 vorgeben, Rest auf Auto lassen. Oder du kannst 16-18-18-38 oder 16-19-19-38 mit etwas mehr VDimm probieren, aber ich weiß nicht, ob die Dinger gut mit Spannung skalieren. Ist halt so mit das Billigste vom Billigsten, und das schlägt sich auch bei den Chips nieder, da kann man nicht mehr von Binning reden. Das ist leider von der Resterampe bei Micron.

Für die Stabilitätschecks lasse ich zuerst immer Memtest86 Free vom USB-Stick laufen für zwei, drei Durchgänge, https://www.memtest86.com/download.htm#free

Damit sieht man schon die gröbsten Fehler. Dann unter Windows:
für https://downloads.zdnet.de/2764/memtest-degm21/

Dort bis 400% testen, bei 16GB mit ca. 12 GB testen. Dann noch Prime95 Large FFTs oder einfach über Nacht durchlaufen lassen.

Aber wie gesagt, viel erwarten würde ich mir von den Dingern nicht. Kannst froh sein, wenn die bei 3000 oder 3200 mit gelockerten Timings stabil laufen. Für ein Aorus Master mit 9900K, was ja ziemlich High-End ist, hast du da irgendwie etwas zu tief ins Regal gegriffen, da hätte ich mir mindestens Micron Rev. E gegönnt...
 
@CiTay also erstmal natürlich fragwürdig mit der Spannung weil dann kanst dus auch gleich lassen. Ich würde mich an höheren Frequenzen Probieren 4000-4266MHz. Mit der Spannung wirst du irgendwo bei 19 22 22 42 der so anfangen müssen. Ich empfehle dir wenigstens auf 1,4V zu gehen bis 1,45. Das ist noch weit von dem entfernt was wir so anlegen. Die Spannung ist halt genau für das Timing-Frequenzverhältnis ausgelegt. Hat nichts damit zutun was gut ist. Es "reicht" halt für das XMP. Sonst brauchst du dir echt kein B-Die kaufen. 3600 16 19 19 und gut ist.

Ansonsten hast du die _sg und _dg schon angefasst?

Wir können uns auch gern mal über Discord oder so unterhalten.
 
@Maurise Ich wollte halt einfach mal sehen, was B-Die aus dem Stand so macht, ohne die Spannung hochzuprügeln. Mir ist bewusst, dass das nicht das primäre Einsatzgebiet ist. Aber ich bekomme den alten RAM an den Mann und da wollte ich mal das Optimum testen, auch wenn ich es zumindest von der Taktfrequenz gar nicht ausnutzen werde.

Ich hatte mir schon gedacht, dass ich mit Samsung B-Die auf DDR4-3600 in so einem Thread wie hier Stirnrunzeln auslösen würde. Aber wie gesagt, ich denke es gibt auch viele Leute wie mich, die einfach nur gute Komponenten kaufen, diese dann aber nicht ans absolute Limit treiben wollen. Daher nur mein Post mit der Frage, ob da jemand Diskrepanzen bei den Timings erkennt, ob ich was verbessern kann etc... wie gesagt unter der Prämisse, dass mir 3600 reicht.

Mein Noctua NH-D15 hat den rechten Lüfter auch genau über den RAM-Slots, so dass sich dort die Wärme etwas staut, zumal mit den hohen Trident-Z-Kühlkörpern. So an die 43, 44°C meldet der rechte Stick beim MemTest. Habe den rechten Lüfter (NF-A15 HS-PWM) schon gegen einen NF-A12x25 PWM getauscht, damit es besser passt. Wenn ich jetzt anfange mit 1,45V, bräuchte ich langsam auch eine aktive Kühlung für den RAM.
 
Naja, dein Ding ich kan dir aber sagen mein 1,4V 4133 17 17 17 37 XMP ist selbst bei 65°C DIMM Temperatur noch stabil in Karhu. Ich würde die Msximale Frequenz rausholen und auf die Timings verzichten
 
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