Habe mal eine unkonventionelle Art probiert meinen RAM stabil zu bekommen.
Ich habe festegellt, dass mit jedem Neustart des PCs der RAM in diversen RAM-Tests mal mehr mal weniger stable ist und manchmal sogar rockstable, also nen run overnight ohne Errors ablegt. Nun habe ich festgestellt, dass mit jeden Boot und Training wohl etwas andere Werte (RTLs. IO-Ls usw) eingetragen werden, vermutlich hängt davon die Stabilität ab?
DIe Idee ist nun, so lange zu booten, bis nen RAM Test rockstable ist. Die Werte dann mit dem Asrock Timing Configurator auszulesen und ins BIOS manuell einzutragen (statt "Auto").
Außerdem habe im BIOS alle Training Optionen die disabled waren, auf enabled gestellt, zugegebenermassen ohne zu wissen was das eigentlich bewirkt weil nirgendwo dokumentiert.
Dann habe ich heute nen RAM Test run laufen lassen und plötzlich ist das Teil wieder rockstable. Ich kann nun leider nicht behaupten, dass das Training ein gutes Setup gefunden hat, da ich ja leider gleichzeitig diverse Trainingoptionen auf enabled gestellt habe. Entweder also nen zufällig gutes Setup trainiert und/oder durch das enablen ein zuverlässigeres Trainung durchlaufen gelassen.
Ohne der beiden Maßnahmen war es bisher so, dass etwa jeder 5-10 Boot mal rockstable war, ansonsten gabs nach 20-120min den ersten Error im RAM Test oder nach wenigen Stunden bis Tagen nen BSOD.
Langzeit-Erfarhung fehlt noch, werde die Shice noch weiter beobachten. Aber erst mal die Werte des letzten Trainings, die letzte Nacht rockstable waren, manuell eintragen und schauen ob bis zum nächsten Wochenende nen BSOD rausgeballert wird, oder ob Games nen crash to desktop ablegen oder sonst irgendwas irgendwelche special moves ablegt.