[Sammelthread] Intel DDR4 RAM OC Thread + Guides und Tipps

Geht da noch was wenn der Computer (Komponenten) kalt ist das die Timings einen Tick schärfer zu stellen sind als wenn der PC schon einige Zeit lief?
Die DRAM CLK Period (29) ging nach dem Hochfahren, gleich ins Bios noch auf 28 und 27 herunter, die 26 nimmt er dann nicht mehr an in einen sauberen Windows Boot.

Mal abwarten:fresse2:

Periodisch noch mal um 2 Werte runter bis mal zur Max Grenze.

"DRAM CLK Period : Definiert die Latenzzeiten des Speichercontrollers in Verbindung mit der angewendeten Speicherfrequenz. Eine Einstellung von 5 ergibt die beste Gesamtleistung, kann sich jedoch auf die Stabilität auswirken."

23:lol:

Hab das auch mal ausprobiert, also an der Latenz merke ich zu AUTO keinen Unterschied. Aber der Durchsatz ist allgemein ein bisschen höher, bei allen 3 Werten.



Mal sehen ob das so auch stable ist.
 
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Aber der Durchsatz ist allgemein ein bisschen höher, bei allen 3 Werten.



Mal sehen ob das so auch stable ist.
Ja nichts Weltbewegendes aber mehr, BF1 spielt sich definitiv direkter, muss jetzt aber wieder warten und abkühlen lassen.:fresse2:

OREF RI 46
tREFIx9 67
 
Nein Mesh auf Ultra alles andere auf Low 144Fps.

DRAM CLK Period 15:coffee:
 
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@swdtechnik, alles so eingegeben wie es in der Textdatei steht, Rechner bootet aber nach Neustart kommt d5 wieder
 
4800c18 @Patriot 4400
upss>Bild??? Sie können sich bei meckswell sack bedanken
 
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Die 70GB/s fallen aber schon noch, bist du auch so fett wie deine Screens?
 
Ich kämpfe immer noch etwas mit den Latency Werten.
Wie bekomme ich die denn noch etwas runter/optimiert?

 
twtr_l auf 8 oder 7, sonst sehe ich da nichts.
 
tWTR_L und tWTR_s auf auto.,
tWRRD_sg auf 28, tWRRD_dg auf 23 und tcke mal mit 4 testen wenn er bootet

Und eventuell die primaries mal mit 16/17 oder 16/16 noch testen. Wirst aber mehr Vdimm brauchen dann...

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk
 
Du kannst auch nen 29/23 nehmen, für 28/23 brauchst du nochmal mehr Vdimm, aber quasi fast gleich schnell.
Deswegen schaff ich bei 4400CL17-17 in schnell es auch bei 1,5V, für 28/23 bräuchte ich etwas mehr Vdimm.
Ansonsten niedrigere RTL höhere Frequenz oder schnellere Timings.
 
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DRAM CLK Period 15
OREF RI 41
tREFIx9 67
Unbenannt.PNGUnbenannt3.PNG
Unbenannt2.PNG
 
Meine RTLs haben sich verbessert, ich glaube so kann man das lassen.

 
Hat mal jemand die hier probiert?

G.Skill Trident Z RGB DIMM Kit 16GB, DDR4-4000, CL17-17-17-37 (F4-4000C17D-16GTZR) 1,35v hört sich eigentlich ganz Nett an.

Aber irgendwie haben sie es noch nicht in die OC-Liste geschafft, daher meine Frage ob die schon mal einer da hatte.
 
Gerade mal j4f 4000 cl15 probiert. Schluckt der Ram tatsächlich auch.

 
Ist wohl der Sweetspot
OREF RI 41
tREFIx9 67

OREF RI 34
tREFIx9 60
Noch ein bisschen höhere Read Write and Copy Werte aber dann schlechtere Latenzen.

Wen ich der AIDA Ergebnissschiffahrt glauben schenken darf lasse ich das jetzt wohl so.
OREF RI 40
tREFIx9 66
Unbenannt.PNG
36.6 :fresse2:Latency Not Stable

Wobei dieses Asus XTU Setting auf 1 ist, Auto von 0 bis 7.:confused:

"Ich glaube, was Sie meinen, ist die LLC-Einstellung. LLC hilft bei V-Droop und je höher der Wert, desto höher die eingestellte Spannung.

Ich habe LLC auf 6 eingestellt und die Spannung bleibt so ziemlich dort, wo ich sie auf 1,310 V eingestellt habe. Wenn ich LLC auf 7 einstelle, steigt sie auf 1,328 V.

Was Sie tun können, ist, den vcore unter Last zu überwachen und zu sehen, um wie viel es übersteigt, was Sie einstellen, und LLC darauf abzustimmen, oder Sie können einen Versatz verwenden.

Es scheint, dass Sie ein wenig mehr Vcore benötigen, um den Benchmark zu bestehen. Deshalb besteht LLC auf Stufe 7 den Benchmark."
 
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Ach da hab ich nicht ausgelotet. Einfach 1,5 und probiert, müsste ich mal machen.

Aber ich kann dir sagen das der ram auch 4800cl14 mit macht unter Luft ^^, hab damit mal Dancop sein Profil ausprobiert, das stramme geht auch da wirds dann aber schwierig.

Also den geb ich nicht mehr so schnell her :d.
 
Lass den Perlenram bloß heile du ärgerst dich sonst:wink:

Ich bin mit dem Patriot echt zufrieden, mehr schafft meine CPU eh nicht^^.Jetzt müssenn nur noch die "EK Monarchen" rauf die Tage.
 
Ach wird sich schon noch einer finden ^^.

Deine rennen auch echt gut :fresse2:. Hast du die eigentlich mal auf nem Gene oder Apex gehabt?
 
Ne das macht ja für mich keinen Sinn, hab lieber 32GB, für mich ist ehrlich gesagt nur 24/7 Leistung interessant.

Ich glaube aber im max. Takt oder fürs Benchen sind die GTZR besser, für 24/7 sind die Patriot auf jeden Fall Top, vor allem für das Geld.
Meine GTZR gingen auf jeden Fall höher im Takt, waren aber ne ganze Kante schlechter im Bin.

Ich bin da lieber etwas vorsichtig was Spannung angeht, 1,6V real war das max. was ich zum testen kurzzeitig angelegt hab bei den GTZR, ansonsten auch wenn der Patriot dann unter Wakü ist was bei 1,5V nicht läuft geht halt nicht.
 
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Für 24/7 nutze ich auch nur max 1,5v. Das muss reichen, naja bei 4600cl17 kann ich nun auch nicht meckern ^^.

Aber macht halt doch immer wieder Spaß neue zu testen.
 
Besser als deine wird schwer, ich bau nicht oft um, es ist auch nicht förderlich für OC.
Die Patriot hab ich nur einmal reingesteckt^^, eine zweites Mal erleben sie noch durch den Umbau, das wars dann aber auch.
Ich benutz das Teil lieber hab genug dran rumgebastelt.
 
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Bei 24 Windows Hintergrundprogramme und mit der AIDA64.exe kommt der PC auf eine Latenz von 36.4ns:fresse2:
 
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So ich melde mich jetzt mit einem ersten kleinen Erfolgserlebnis zurück. Es war aber ein lange Reise dahin...

Vielleicht ist es ja für den einen oder anderen interessant, ich fange mal von vorne an:

Alle bisherigen Settings ab 4000MHz waren letztlich nicht stabil. Egal wie lasch die Timings waren, ob diese auf Auto waren. Selbst mit knapp 1.5V VDimm und mehr als 1.3V VCCSA und VCCIO gab es nach längerer Zeit immer wieder Probleme. Auch mit 1000%ig sicherem CPU/Cache Takt. Ja ich teste immer noch mit Prime und RAM Belegung (ohne In Place Häkchen). Und wie sich gleich zeigen wird, hat das seine vollste Berechtigung. Im übrigen habe ich angefangen den kompletten Thread durchzulesen. Bis jetzt habe ich knapp 40% davon geschafft :fresse2: Da sind natürlich sooo viele Infos drin, dass ich mir das nicht auf einmal merken kann, aber einiges bleibt schon hängen. Und ich habe eben auch immer wieder mal Empfehlungen gelesen bei Prime mit RAM Belegung zu testen (damit ich hier mit meiner Meinung nicht so alleine da stehe).

Da rein gar nichts geklappt hat, hatte ich schon die Befürchtung dass ich bzgl. CPU und/oder RAM und Board die totalen Gurken hier habe. Aber irgendwie kann/will ich mir das beim 9900KS nicht vorstellen und das Hero XI sowie die GSkill 3200 CL14 (bei mir) mit A2 PCB sollten eigentlich auch nicht sooo früh schlapp machen (nach allem was ich hier so gesehen habe). Vor allem lief eben das Training des Boards, das Booten in Windows und das Testen mit Karhu Memtest auch mit sehr niedrigen Spannungen, das bei gehobenen Frequenzen, teilweise auch mit strafferen Timings. Siehe mein erster Post in diesem Thread. Und ich konnte sogar 4133 18-18-36 2N mit 1.275V VDimm, 1,00000V VCCIO und 1,07500 VCCSA zusammen ins Windows booten. Mit wenig mehr lief dann sogar Karhu. Keine Ahnung ob das jetzt wirklich wenig ist, aber es hat mich schon stutzig gemacht, dass dann so massive Spannungszugabe keine Stabilität bringt. Habe ich im BIOS 'Round Trip Latency', 'Late Command Training' deaktiviert, den Mode auf 'Auto' gelassen und für die A2 PCBs 'Trace Centering' auf Enabled gestellt, ließen sich 4400 18-18-36 bei 1.46V VDimm, 1,27500V VCCIO und 1,17500V VCCSA booten, was aber nicht stabil war. Aber irgendwie sollten sich dann etwas niedrigere Takte mit entsprechenden Spannungen stabilisieren lassen?

Rein aus Neugier habe ich mal eine alte Boot-CD mit Memtest86 (v4.3.4) gestartet. Hatte ich bei bisherigen Rechnern verwendet. Interessanterweise traten hier bei Test #6 immer wieder Fehler auf. Das erwies sich zumindest bei mir als noch zuverlässigeres und schnelleres Diagnose Tool als der Prime Custom Run mit RAM-Belegung. Test 6 läßt sich über ein Auswahlmenü direkt starten. Memtest86 ist im Gegensatz zu Windows auch ziemlich resistent gegen Absturz im Grenzbereich und zählt dabei weiter die Fehler hoch, was mir die Diagnose sehr erleichtert hat. Während Windows häufig beim Auftreten von Fehlern crasht und sich nicht sagen läßt ob die Fehler mehr oder weniger werden.

Wie gesagt, ich war skeptisch ob CPU, RAM und Board wirklich so schlecht waren. Also habe ich mich entschlossen die 4133 18-18-36 richtig systematisch anzugehen und exakt auszuloten bei welcher Spannung was stabil wird. Erstmal aber alles mit sämtlichen Subs auf Auto. Dabei testen, wie sich die Stabilität im Grenzbereich verhält. Auch wenn mein CPU/Cache Zieltakt bei 5.1/4.7 liegt und im In-Place Custom Run bisher 100% stabil war, habe ich sicherheitshalber bei gleicher VCore mit 4.8/4.5 getestet. Ich habe mich dabei entschieden, mich vom Core nach aussen hin vor zu arbeiten. Also mit der VCCSA anzufangen, dann VCCIO, dann VDimm.
Für die Tests habe ich nach den Empfehlungen aus den ersten Thread Seiten 'Round Trip Latency' und 'Late Command Training' auf Enabled gesetzt. Das Board trainiert dann wohl ein bischen die RTLs und IOLs´aber ist bei mir pingeliger was die Spannungen angeht. Ausserdem kam Mode 1 zum Einsatz, 'MRC fast Boot' und 'MCH Full Check' waren wie hier empfohlen auf enabled.


Zum Ausloten der VCCSA waren VDimm auf 1.450V und VCCIO auf 1.25000V. Damit hat das Board bei passender VCCSA problemlos trainiert, ins Windows gebootet und Karhu ließ sich länger als meine Geduld reichte testen. Ebenso Memtest86, zumindest bis Test #6.

Minimale VCCSA fürs Training war 1.06250V. Memtest86 aber gleich mit Absturz beim Start.
VCCSA eins nach oben, Memtest86 startet, jede Menge Fehler, Absturz.
VCCSA noch eins nach oben, Memtest86 läuft ohne Absturz aber erzeugt Fehler.
Bei 1.08750V länger keine Fehler mehr.

Jetzt wird es interessant. Ich wollte an diesem Punkt wissen, wie sich eine Erwärmung der CPU auswirkt. Da Memtest86 fast keine Hitze erzeugt, habe ich den NH-D15 vorsichtig mit einem Fön erwärmt und die Temperatur an der Bodenplatte vom NH-D15 per Thermometer gemessen. Dabei aufgepasst, dass der RAM kühl bleibt. Bei 40-45° Bodenplattentemperatur kamen im Memtest die ersten Fehler. Fön weg und nach kurzer Zeit zählten auch die Fehler nicht mehr weiter hoch. Das noch ein paar mal wiederholt um zu verifizieren. Dann die VCCSA ein paar Schritte hoch gesetzt, keine Fehler bei Erwärmung mehr.
Dann wollte ich wissen, wie sich der Spielraum bei anderem CPU Takt verhält. Mit 3.0 GHz CPU/Cache waren einige Stufen weniger VCCSA möglich. Ich kann jetzt nicht sicher sagen ob das rein durch die niedrigere Temperatur zu erklären ist. Aber mir erscheint die Differenz zu groß um das rein durch die Temperatur zu erklären.
Zum Booten ins Windows waren 1.08125V nötig.
Letztlich waren für 20min Karhu und 10min Prime 720-800 1.14375V nötig.


Das selbe Spiel für die VCCIO. Dabei blieb die VDimm auf 1.450V und die VCCSA habe ich sicherheitshalber noch ein wenig auf 1.17500V erhöht.

Minimale VCCIO fürs Training war 1.16250V. Memtest86 aber mit jeder Menge Fehlern.
VCCIO eins hoch, Memtest86 nur noch wenige Fehler.
VCCIO noch eins hoch auf 1.17500V , Memtest86 (ohne Test #6) schlagartig stabil.
Erwärmung sowie senken des Core/Cache-Takts hatten bei der VCCIO null Einfluß. Die scheint sich nicht drum zu kümmern was der Core macht und ob es heiß wird. Jedenfalls bei mir in diesem Test.
Mit 1.17500V VCCIO war auch der Windows-Boot möglich.
Für 20min Karhu und Prime 720-800K waren 1.18750V nötig.

Die VCCIO wird bei mir zumindest bei 4133er RAM Takt deutlich schlagartiger stabil. Temperatur und Core haben bei mir keinen Einfluß. Allerdings konnte ich sie etwas weiter absenken wenn ich die VDimm ebenfalls deutlich gesenkt habe.


Zum Testen der VDimm habe ich die VCCSA auf 1.17500V gelassen und die VCCIO ein wenig auf 1.21250V erhöht.

Das Board Trainierte bei minimal 1.265V VDimm, Memtest86 stürzte aber ab.
Bei 1.270V lief Memtest86 bereits ohne Absturz brachte aber Fehler. Hier brachte der Ventilator auf die RAMs eine geringere Fehlerrate.
Bei 1.275V lief Memtest schlagartig stabil. Aber nicht Test #6. Windows Boot war bereits möglich. Karhu crasht aber in einem BSOD.
Bei 1.290 lief Karhu für 20min ohne Fehler. Prime mit 720-800K und RAM Belegung für 10min. Beim Prime Custom Run mit RAM Belgung steigt aber innerhalb von Sekunden der erste Worker aus. Memtest86 Test#6 ab der ersten Sekunde mit unzähligen Fehlern.

Jetzt ging es darum Memtest86 Test #6 stabil zu bekommen. Dazu habe ich die VDimm um jeweils einen Schritt angehoben. Was aber etliche Schritte nicht merklich besser wurde.
Merkwürdigerweise brauchte das Board bei 1.320V VDimm länger fürs Training.
1.325V und 1.330V wollten überhaupt nicht mehr trainieren.
Bei 1.335V klappte wieder normales Training. Memtest86 Test #6 war hier bereits fast stabil.
Bei 1.340V lief Test #6 für 30min bis ich abgebrochen habe.
Mit diesem Setting aber CPU/Cache auf 5.1/4.7 lief auch der Custom Run mit RAM Belegung für mehr als 1 Stunde stabil:



Klar sind die Timings lasch und das Training dank Auto-Subs noch durcheinander. Aber ich bin mal froh dass hier endlich was oberhalb der 4000 MHz funktioniert. Für mich wars jedenfalls lehrreich was die Spannungen angeht. Keine Ahnung ob das bei euch ähnlich verhält. Wie sich VCCSA und VCCIO verhalten finde ich in Anbetracht ihrer Funktionen recht logisch. Das VDimm-Loch wo kein Training möglich war, kann ich mir nicht erklären. Kennt das jemand?

Während ich das schreibe, lasse ich nochmal mit +20mV VDimm Memtest86 mehrere Stunden durchlaufen um zu verifizieren. Mal sehen ob das auch hält.

Ansonsten gehts jetzt drum die Timings anzuziehen oder evtl auch den Takt nochmal höher zu probieren. Ich konnte mal 4133 17-16-35 mit strafferen Subs Karhu-stabil einstellen. Aber war nicht geeignet für Memtest86 und Prime Custom. Was würdet ihr jetzt versuchen?
 
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Lass mich raten du hast hast Kit1 in A1/B1 und Kit2 n A2/B2 gesteckt.Es gibt kein VDimm Loch.
 
Es war nur ein Kit mit 4 Modulen welches ich gekauft habe.

Also dass es mit niedriger Spannung trainiert, sogar halb-stabil durchtestet, dann bei Spannungserhöhung erstmal schlechter funktioniert und dann bei weiterer Erhöhung sich in Richtung voller Stabilität bewegt, kennst du nicht?

Sind denn die ganzen Werte die ich bei mir habe in etwas realistisch, oder läuft da was grundlegend schief?
 
Nope.
Aber du scheinst ja auch alles auf einmal zu wollen 5,1Ghz bei an die 85Grad, IO viel höher als SA, gleich mal Vdimm absenken auf 1,35V.
So nen Training wie du hab ich glaub noch nie geschafft, ich würde mir mal nochmal die erste Seite durchlesen und von vorne anfangen.
Und immernoch auffällig das nur Slot1/3 bei dir die DimmTemp zu sehen ist, wo sind die anderen, du hast doch 4 gleiche Module wieso zeigst du nicht alle an?
 
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Naja habe ich doch geschrieben, dass ich zuerst mit 4.8/4.5 Core/Cache getestet habe und dass ich nicht einfach 'mal abgesenkt' habe. Sondern ausgelotet habe ab wann sich die Stabilität geändert hat. Und auf was die Stabilität im Grenzbereich reagiert. Das ist jedenfalls meine logische Herangehensweise, wenn ich merke dass einfach hohe Werte drauf ballern nicht funktioniert.
Dass ich auch schon 1.5V VDimm und mehr als 1.3V VCCSA und VCCIO für 4133 drauf hatte, hatte ich ebenfalls geschieben. Also nein alles auf einmal will ich nicht. Keine Ahnung warum du das denkst.
Und von vorne angefangen habe ich schon unzählige Male.
Das mit der Dimm Temp hatten wir auch schon. Es zeigt mir einfach nur 2 Stück an, egal welche Module ich in welche Slots einstecke. Also ist da was defekt?
 
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