[Sammelthread] Intel DDR4 RAM OC Thread + Guides und Tipps

Probier mal Mode1 mit den o.g. Settings (Round Trip Latency etc)
 
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Roundtrip endet bei mir immer bei 6F bei dem Takt.
Das kann ich immer nur bis 4200mhz oder so nutzen. Alles drüber = 6F
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Mache ich gerade, wie gesagt roundtrip geht schon mal nicht
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Okay, scheint schon mal nicht der falsche Weg zu sein. Was auch immer die Settings ändern im Training, ich bin schon bei 3430 Fehlerfrei angekommen. Das war vorher undenkbar.
Oh man, jetzt bin ich wieder angefixt. Verflucht ^^. Danke even.

Kannst du noch mal irgendwann was zu den Trainingseinstellungen was erleutern? Wenn du mal wieder die Zeit dazu hast.
 
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Trace Centering ist bei den A2 Modulen bei hohen Frequenzen rel. wichtig z.B. Erklären kann ich es dir nicht. Man findet dazu einfach gar nichts im Netz.
Ich habe festgestellt, dass Mode 2 mit GSAT nicht gut kombinierbar ist. Mit meinen Settings 4500 17-18-18-36-360 und 62/63/6/6 kam ich da nicht durch. Obwohl das Setting nun bei mir nen halbes Jahr lief. Mit Mode1 und 64/65/7/7 ohne Probleme. Dann geht jedoch die Latenz wieder hoch.

Fakt ist, je mehr Settings du manuell einstellst, desto weniger anfällig bist du für Boot-Post-Code Erros. Leistung lässt sich eher nicht generieren durch die ganzen Settings im Skew-Menü und auch nicht durch DBLwEn und CLK Period. Die Werte muss man einfach auf einen stabilen Wert setzen damit es keine Boot-Probleme gibt.

Wir bewegen uns da leider langsam auf einem Gebiet was vllt 0,00001% der Menschheit überhaupt interessiert. Aus dem Grunde ist das alles mehr oder weniger Trial and Error.
 
Mit Mode2 kann ich bestätigen. Stell ich das ein ist sofort Gsat am Fehler werfen!

Okay, dann hilft nur probieren. Aber danke schon mal für den Ansatz, wäre im leben nicht darauf gekommen die Trainingsalgorythmen dafür verantwortlich zu machen. Das wäre für mich nur ein Lösungsansatz bei Trainingsfehlern gewesen.

IO/SA muss anscheinend von 1,328 auf 1,344 hoch. Das sieht momentan ganz gut aus. Werde dann die Tage noch mal berichten wenn es echt stable sein sollte und dann mit den alten Settings laufen sollte. Hab 1-2 Timings um eine Stufe entspannt zum ausloten.
 
Meine Erfahrung mit GSAT ist auch, dass es entweder zu Anfang rel. schnell Fehler wirft oder gar nicht. Manchmal hatte ich mit dem 4500 Setting bevor es los ging schon 5-6 Errors. Das komische ist aber, dass Sowohl Prime als auch HCI oder Karhu stundenlang laufen würden. Außerdem hatte ich nie Abstürze oder sonstige Crashs im letzten Jahr.

Alles noch nicht so richtig durchsichtig.
 
Genau wie bei mir. Alles andere läuft 1a, auch im 24/7 Betrieb nicht ein einziges Problem. Dann kam Gsat und alles war scheiße ^^.
Bei mir war es bisher auch so, wenn die ersten 10 durch waren kamen danach idR. auch keine Fehler mehr.
 
Karhu läuft auch. Das ganze würde auch mit tCKE 4, tCWL 14, tRAS 34 und tRFC 340 laufen, aber dann sind die Module deutlich Temperatur anfälliger. Mit entspannteren 2nd and 3rds können da gut 5-6°C mehr sein. Geht bis 42°C ca. gut hatte ich mal getestet.

 
Die Module sind bei mir nicht das Problem, hatte die schon mit den Setting bei 48Grad laufen in Karhu.

Gibt es eigentlich eine Möglichkeit die IO/SA schwankungen zu stabilisieren?
 
Leider noch nicht. Es gibt keine Möglichkeit die IO/SA Load-Line Calibration zu justieren. Die ist fix. overvolted unter Last etwas.

Und im Anschluss um sicher zu gehen nochmal GSAT laufen lassen.

 
Das könnte was werden 👍
 

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Geht durch. Mal sehen ob noch ein zwei Werte einen step runter können.
 

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Ich habe es jetzt zwar nicht ewig lang probiert, aber ich glaube, dass ich 4x 8GB auf mein Asus Hero X (Z370) nicht auf über 4000Mhz bekomme, wie hier auch schon von anderen gesagt wurde. Schade.

Aktuell habe ich mal folgendes probiert: 4133Mhz 16-16-16-36 (60/62/6/6)



Meint ihr das ist zu scharf?
 
Wenn Read höher als Write ist ist irgendwas bei den 2nd und 3rd Timings schief.

Wichtig ist, dass du Maximus Tweak Mode 1 nimmst und erstmal alle 2nd und 2rd Timings auf AUTO lässt.
Dann Vdimm auf 1,450v und VCCIO und VCCSA auf 1,325v im Bios. Deaktivier mal testweise Hyperthreading.
Dann von 3600 Anfangen. Dann 3800, dann 400, dann 4133 etc.

Das Problem ist natürlich, dass du keine A2 PCBs hast, was bei Vollbestückung nochmal gut 133-266Mhz ausmacht.

Würds dir gern einstellen, aber das ist eben das Problem am Internet :bigok:
 
Ich habe das 2. Kit bereits ausgebaut. War nach 30 Minuten schon angepisst von den ganzen "Q-Codes" und anderen Boot-Fails.

2nd und 3nd Timings sind diese hier. Unterschied: Ich habe Mode 1, DRAM Write Latency auf 16 und alle dr/dd auf 0.

Edit:

Von 2x 8GB auf 4x 8GB... gibt es da Werte (vDimm, VCCIO, VCCSA), die sehr wahrscheinlich erhöht werden müssen?
 
Da hast du doch das Problem. _dd muss auf AUTO nun. Das kannst du nur ausnullen, wenn du 2 Module benutzt. Nicht so schnell aufgeben :)

Außerdem vorher mal Bios resetten. Das ist wichtig, wenn du von 2DIMM auf 4DIMM Konfig gehst. Sonst mal alle Subs erst auf AUTO. Nur Primär-Timings setzen Mode 1 und versuchen die Frequenz trainiert zu bekommen, Subs anschließend erst einpflegen.

IO/SA muss höher - klar. Deshalb schrieb ich ja:

Vdimm auf 1,450v und VCCIO und VCCSA auf 1,325v im Bios.
 
Neues Spielzeug kurz angetestet - F4-4000C18D-16GTZR



A2
PCB



und die können DOCH auch 1T !



RAM Temps mit dem Setting nach ne Stunde BF5 dank 1.375vDimm (y)



RTL`s und IO-L´s kann man auch so "biegen" wenn man will




auch 4300 CL 16-17-17-36



sogar 4500 CL17-18-18 gehen auch ( braucht dann schon 1.5vDimm) aber da fummele ich noch am RTL/IO-L`s.
 
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Kann sich bitte jemand meine (2x 8GB) Settings anschauen? Ist das so okey?

 
tWRPRE kannst du auf 32 runter(eigentlich kannst du auch auf 30 probieren), aber gegen Frage - Warum brauchst du so viel vDimm für 4133 bei deinem 4400 Kit?, es muss doch mit weniger Saft gehen.
 
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Ich komme auch mit 1.40V durch HCI (damals mal getestet), aber ich meine mir einzubilden, dass es mit 1.45V besser läuft. Auch IO/SA sind wahrscheinlich mehr als eigentlich nötig. Ich habe das Setup vorhin durch HCI gejagt und kam dabei auf 30° RAM-Temperatur.
 
Ich probiere das dann noch einmal mit 1.40V aus.

tRDRD und tWRWR auf 6 gehen auch klar? Ihr habt ja mittlerweile so Formeln dafür, daher die Frage. :d

PS: Jetzt weiss ich wieder, warum ich u.a. auf 1.45V geblieben bin. Glaubt es oder nicht, aber mit 1.45V laufen die Module etwas kühler als mit 1.40V. :unsure:
 
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Hab das 4600er Setting mit Mode1 jetzt auch noch mit tCKE4 und tCWL14 durch GSAT gejagt. lüppt.

 
even.de schrieb:
Hab das 4600er Setting mit Mode1 jetzt auch noch mit tCKE4 und tCWL14 durch GSAT gejagt

warum nur 10 Min?, war nur schnell Test?

ich spiele grad immer noch mit dem F4-4000C18D-16GTZR Kit, das Zeug kann interessante Sachen, schau auf tCWL undsw. :eek:

 
Was mir wieder alles passiert ist. :fresse:

Da ich die 4x 8GB einfach nicht zum laufen bekommen habe (mit mindestens 4100Mhz), wollte ich mein aktuelles Setup etwas verbessern. Ich habe also die Timings ganz wenig verschärft und einen Run nach Vorbild der Liste durchgeführt. Alles lief problemlos. Da ich eine neue NVME M.2 SSD (Samsung 970) für meine Spiele erwarte, wollte ich kurz mein Windows frisch installieren (1909). Also eine Windows 10 1909 ISO geladen, auf einen Stick gepackt und was passiert..... Bluescreens (auf der "UEFI-Ebene") und diverse Fehlermeldungen. Da fiel mir ein, dass ich heute doch recht viel im UEFI gefummelt habe und habe deswegen einen CMOS durchgeführt, aber das CPU und RAM Setup wieder eingegeben. Die Bluescreens waren zwar weg, die Fehlermeldungen aber nicht. Ich bekam immer wieder den Error 0x80070570. Also vielleicht ISO oder USB-Stick nicht in Ordnung? Ich habe dann weitere USB-Sticks und externe Festplatten ausprobiert. Die Fehlermeldung erschien dann zwar zu einem anderen Zeitpunkt (zwischen 0% und 100%), aber sie kam trotzdem. Alles USB-Sticks und externe Festplatten kaputt? 2 Stunden + 1x Magenschmerzen später kam mir die Idee, mal die RAM-Settings zu entschärfen und siehe da.... Windows wird installiert ohne Fehlermeldung. Ist die Windows-Installation die beste Stabilitätsprüfung aller Zeiten? :d Ich habe danach mindestens 10 weitere male Windows installiert mit diversen RAM-Settings, wo ich wusste, ob diese funktionieren oder nicht und die Windows-Installation "lag immer richtig". Kurioserweise wollte er auch mit meinem bisherigen STABILEN Setup (4133Mhz 17-17-17-37 CR2) nicht installieren. Mit diesem Setup habe ich alles gemacht, was man an einem PC machen kann. Surfen, Spielen und diverse berufliche Programmierarbeiten und das über 2 Wochen. Sogar dieses GSAT lief damit. :d Es gab nie ein Problem. Auch HCI hatte nicht gemeckert.



Okey es ist nur ein ~200% Run, aber damit sollte man doch durch das Windows Setup kommen?

Ich bin jetzt bei 4100MHz 16-16-16-36 CR2 und schärferen Subtimings und kam damit auch problemlos durch die Installation. :fresse: Ob es HCI-Stable ist, muss ich noch prüfen, aber was das letztendlich wirklich aussagt (siehe Screenshot oben)?



Ich muss wohl einfach akzeptieren, dass bei 4100Mhz schluss ist. Mit IO/SA auf 1.325V bekomme ich zwar auch 4200Mhz gebootet, aber soviel Spannung wollte ich nicht anlegen.
 
Das du Windows nicht installieren konntest ist ein gutes Beispiel dafür, wenn man nicht mal ein bisschen GSAT stable ist.

4 Dimm ist generell mit Arbeit verbunden, gucken welches Bios gut ist, da sollte man grade die älteren sich mal angucken, Timings und Training, sowie Spannungen ausloten, man brauch ja mehr.
Für "Out of the Box" ist das eher schwer.

P.s. man sollte sich die Module auch generell nummerieren.
 
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Hängt beim booten sehr oft mit Q-Code b1 (oder ist das 61 ?), habe bis jetzt noch Nie sowas bekommen.
Hat jemand eine Idee was das sein kann?, kommt ab 4600 Ram Takt mit dem F4-4000C18D-16GTZR Kit
 
61 ist ein Zeichen für zu straffe Subs/Timings. Dein IMC wird wohl 1-2 Werte nicht mögen bei dem Takt.
Außerdem gibts 61er auch, wenn du die Module warm sind und du dann rebootest. Liegt in diesem Fall auch an einigen Werten die dann falsch - automatisch - trainiert werden.
 
Dann liegt es vielleicht doch an irgendein Timing, weil an Temps kanns nicht liegen weil:

A - wenn`s gebootet hat läuft alles durch, kann auch Kaltstarten (Strom Aus dann wieder rein und sofort Neustart) ohne Probleme.
B - laut HWinfo Ram Temps sind Nie über 42C, egal mit was man testet, hab da alles -HCI Pro letzte Version (gekaufte bzw. legale), Karchu, GSAT, TM5 (ganze Stunde).

Was denkst?, welche kann das sein?, wie gesagt - kommt oft aber NICHT IMMER!, eher gesagt wenn die Modulen kalt sind bzw. wo Rechner lange Aus war.
tRFC habe ich schon probeweise auf 380 gelockert aber Problem tritt trotzdem ab und zu auf :unsure:
 
Das ist genau das Thema was Phoenix auch angesprochen hat mit den ODT- und Slope-Werten. Es kann eben doch die Temperatur sein, denn:

Wenn die Riegel warm sind (40+°C sind warm im Grenzbereich bei B-Dies) schlägt das Training eher fehl als wenn die Module kühl sind.
Auch wenn sie nach einem erfolgreichen Training/Boot dann absolut stabil laufen.

Bestes Beispiel: Deaktiviert mal MCH Full Check und MRC Fastboot. Dann 10 Minuten Karhu laufen lassen sodass die Riegel auf Temperatur sind.
Dann Karhu stoppen und sofort einen Reboot machen. Ich will nciht wissen, bei wie vielen Leuten dass zu einem Error-Code führt.
 
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