Interessantes Video aber ich würde so eine teuere CPU garantiert nicht köpfen wollen. Für 1600 Euro kann man sich einen kompletten PC bauen, noch dazu verwendet Intel in diesem Fall keine günstige Wärmeleitpaste.
Wieso sollte man also die Garantie brechen? Wie zuverlässig ist denn dieses Flüssigmetall überhaupt bzw. wer garantiert einem, dass die Kühlleistung nicht später genauso schlecht wird wie z.B. die Coolaboratory Liquid Pro Paste?
Wäre es nicht witzlos wenn man 1) die Garantie gebrochen hat, 2) mehr als genug Aufwand hatte und die Temperaturunterschiede außerdem minimal ausfallen und nicht zu vergessen, 3) ein Risiko eingeht, ein ansich gutes Produkt, langfristig verschlechtert zu haben und mit schlechterer Kühlleistung zu enden?
Wenn man so eine CPU gesponsert bekommt bzw. als Experimentier-Material, hat man logischerweise auch weniger Skrupel sich daran zu vergreifen. Ob das ein normaler Kunde auch so handhaben würde, ist eine andere Frage.
Eine verlötete CPU zu köpfen ist suboptimal, es sei denn man will z.B. irgendwelche Apfel Geräte aufrüsten und muss zwangsweise den Deckel entfernen