[Sammelthread] Intel Ivy Bridge (Sockel 1155) Gerüchte + FAQ + Infos

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Hier hat jemand seinen 3770K geköpft und mit verschiedenen WLP getestet. Seite ist in Spanisch, aber die Bilder und Grafiken sagen mehr als 1000 Worte.

Was die Bilder nicht sagen, ist dass die Cpu danach keinerlei Garantie mehr hat und so gut wie nicht mehr weiterzuverkaufen ist.
Klar bei OC erlischt die Garantie theoretisch ohnehin, allerdings hatte ich bisher keine Probleme mit RMA auch übertakteter Cpus.
Da dürfte die Chance bei abgehelten IHS, ebenso wie bei geschliffenen, gleich Null sein.

Das für 7-10° weniger Temps, bzw. ca. 100 Mhz mehr OC ? Zu teuer !!
 
Ich hab noch nie eine defekte CPU durch moderates OC gesehen - das du schon mehrere reklamieren musstes wundert mich jetzt doch schon.

Köpfen oder IHS Plabschleifen war schon früher Gange & Gebe, Ja die Garantie ist futsch und der Wiederverkaufspreis sinkt. Sicherlich bei ~ 10Grad bessere Temps und 100% mehr OC bur für den Enthusisaten interessant - dafür sind wir aber bei HWluxx, wo es davon ein paar gibt ;)

Ich persönliche sehe bei meiner Tray CPU momentan auch keinen Grund diesen zu köpfen, allerdings ist meine Garantie eh kürzer und vielleicht brauch ich mal niedreiger Temps & 4.6Ghz @ 24/7 Settings ;)
 
Hier hat jemand seinen 3770K geköpft und mit verschiedenen WLP getestet. Seite ist in Spanisch, aber die Bilder und Grafiken sagen mehr als 1000 Worte.
Ich habe es zwar noch nicht selbst bei den Ivy Bridges probiert (bin immer noch am überlegen ob ich nicht auf Haswell warte), aber ich nehme mal an, dass ein Teppichmesser ähnlich suboptimal zum köpfen der CPU ist wie bei den alten Athlons/Opterons. Besser eine Rasierklinge kaufen. Mit einem groben Teppichmesser ist die Gefahr deutlich größer, dass etwas an der CPU beschädigt wird. Eine Rasierklinge ist um ein vielfaches dünner als ein Teppichmesser und einfacher zu kontrollieren. Klassische Rasierklingen sollte man in jedem Drogeriemarkt bekommen.
 
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Zwar dünner, dafür kann man viel weniger Kraft aufwenden...
 
Jo, ist die Frage ob man viel Kraft aufwenden sollte, wenn man an seiner CPU herumwerkelt. Ich habe damals lieber 5 Minuten mehr investiert und hatte danach ein sauberes Ergebnis. Zunächst hatte ich es auch mit einem Teppichmesser probiert, aber die Gefahr damit etwas zu beschädigen ist doch größer. Eine dünne Rasierklinge benötigt garkeinen großen Kraftaufwand, sondern durchschneidet das Gummi mit ganz leichtem Druck und ist dadurch sehr kontrollierbar. Wie gesagt, vielleicht geht es ja bei den Ivys tatsächlich leichter, selbst probiert habe ich es noch nicht.
 
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Ich hab noch nie eine defekte CPU durch moderates OC gesehen - das du schon mehrere reklamieren musstes wundert mich jetzt doch schon.

Naja in 25 Jahren hatte ich drei Reklamationsfälle selbst und nochmal vier im Bekanntenkreis.

Der krasseste Fall war ein 980X, den ich hier im MP gekauft hatte.
Cpu war defekt durch Benches mit ca. 1,7V. Wurde über den Händlervon Intel anstandslos ersetzt.
Das Problem war eher der Händler, der mich nicht als Handrlspartner akzeptieren wollte, trotz
Abtrittserklärung. Letztlich hat der Verkäufer die RMA abgewickelt.

Klar sind wir hier im Luxx, aber bei 250 - 300 € drohendem Totalverlust, schaltet sich dann doch bei mir der verstand wieder ein :)
 
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Zudem bin ich stark davon überzeugt, dass die Tj. Max viel zu hoch angesetzt ist, so wie es schon einmal gewesen ist und dann im nachhinein korrigiert wurde.
Wenn ich meinen kleinen Dual Slim Radi anfasse, ist er noch net einmal lau warm und CoreTemp zeigt mir über 70°C an !!!
Als ich versuchte habe einen Sandy mit 5Ghz zu primeln hatte ich fast die selben Temps und da hat der Radi fast geglüht !!!
Ihr solltet das selbst mal testen.

In meinen Augen ist das Köpfen total überflüssig, wartet mal ab ;)
 
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Ich weiß nicht ob es hier hinpasst, aber ich frage mal...

Die CPU-Z-Werte sind schon die richtigen/zuverlässigsten, oder? So wie es früher immer war...

Bios und CPU-Z unterscheiden sich bei mir um 0,09-0,1 V, z.B. 1,1 V Bios -> 1,008 V CPU-Z...

CPU: 3770K, Board: Gigabyte GA-Z77X-UD5H
 
Naja in 25 Jahren hatte ich drei Reklamationsfälle selbst und nochmal vier im Bekanntenkreis.

Der krasseste Fall war ein 980X, den ich hier im MP gekauft hatte.
Cpu war defekt durch Benches mit ca. 1,7V. Wurde über den Händlervon Intel anstandslos ersetzt.
Das Problem war eher der Händler, der mich nicht als Handrlspartner akzeptieren wollte, trotz
Abtrittserklärung. Letztlich hat der Verkäufer die RMA abgewickelt.

Klar sind wir hier im Luxx, aber bei 250 - 300 € drohendem Totalverlust, schaltet sich dann doch bei mir der verstand wieder ein :)

In 25 Jahren ? Also hast du schon 386SX übertaktet ;) Meine erste CPU die ich ausserhalb ihrer Spezifikationen betrieben habe war Pentium MMX von 200Mhz auf 233Mhz. Der CPU Kühler der so Gross was wie heutige SB Kühler wurde aber nicht wärmer und Spannung konnte ich auch nicht erhöhen ... damals musste man den Prozessor noch am Mäuseklavier übertakten bzw. dem Board vorgaukeln er hat ein 233MMX gesockelt und keinen 200MMX ;)
 
Als ob es eine Herausforderung wäre.
Bernie(Bin2good) ist ein Overclocker, denn ich schon seit Jahren kenne, das was Du kannst, weiß ich nicht, steht auch nirgends drin.;)

1200MHz @ 8-8-8-25-1T sind auch drin:;:asthanos:

 
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ne anspielung auf pencil mods-wenn ichs richtig verstehe-bei mir fings erst mit durons an :p
 
Die 25 Jahre bezogen sich auf den Zeitraum, seit dem ich den PC als "Hobby" entdeckt habe, also Systeme zusammenschraube und konfiguriere.
Overclocking kam dann etwas später, eigentlich erst mit den C2Ds so richtig.
 
Meine erste CPU die ich ausserhalb ihrer Spezifikationen betrieben habe war Pentium MMX von 200Mhz auf 233Mhz.

Meine erste war ein 486DX4 mit 33 statt 25 Bustakt, das ergab immerhin sagenhafte 133 MHz. :) Aber instabil. Das war auf einem Arbeitsplatzrechner. Beim 166er MMX wurde von Intel Software-Demos mitgeliefert um das Marketingversprechen, MMX würde etwas bringen, zu belegen. Na ja, aber auf 233 Mhz lief der auch. Hab später immer wieder versucht im Rahmen (des Möglichen :asthanos:) zu übertakten, aber ohne Multi-Sperre ist der 3770K doch mein erster Prozessor. Prozentual gesehen lagen Celeron 300 (Slot 1) und ein Q6600 mit +50 Prozent Takt gleichauf (der E4300 ging sogar auf +55 %, bei anderen mit besseren Boards weit höher), um solche Zuwachsraten zu realisieren, müsste man die K-Modelle mit +1700/1750 Mhz übertakten. Das schaffen nur die flüssiggekühlten Systeme. Im Nachhinein war Intel wenigstens über 20 Jahre ein Übertaktertraum, solche Traditionen sollen sie mal weiter pflegen. :cool:

Taktrate ist trotzdem nicht alles, Stromverbrauch als weitere Dimension zählt für mich heute mehr. Beides zu kombinieren, perfekt.
 
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Zudem bin ich stark davon überzeugt, dass die Tj. Max viel zu hoch angesetzt ist, so wie es schon einmal gewesen ist und dann im nachhinein korrigiert wurde.
Wenn ich meinen kleinen Dual Slim Radi anfasse, ist er noch net einmal lau warm und CoreTemp zeigt mir über 70°C an !!!
Als ich versuchte habe einen Sandy mit 5Ghz zu primeln hatte ich fast die selben Temps und da hat der Radi fast geglüht !!!
Ihr solltet das selbst mal testen.

In meinen Augen ist das Köpfen total überflüssig, wartet mal ab ;)

Wie soll dein Radi denn auch warm werden, wenn die Wärme dort nicht ankommt? Wir wissen doch alle jetzt, dass sich die Wärme beim Core des Ivys staut, da sie keine gute Abgabefläche hat und die Wärmeleitpaste eher isolierend wirkt. Hinzu kommt die kleinere Corefläche durch den geshrinkten Herstellungsprozess Ja, die kleine Welt der Physik. Deswegen war bei deinem Sandy, der eine bessere Wärmeabgabe hat, der Radi auch warm bei 5Ghz! Und egal ob die Tj-Max nun falsch ist oder nicht, man erkennt es daran, dass der Ivy bei geringerer Taktfrequenz ins Trotteln kommt, wenn man den gleichen Kühler benutzt. Da kann man dann auch nichts mehr abstreiten.
 
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Argh. So viele Halbwahrheiten immer. Egal wie schlecht der Wärmeübergang innerhalb der CPU abläuft, die Kühlung muss exakt den selben Wattwert abtransportieren. Bei schlechtem Wärmetransport an einer Stelle braucht es dazu aber halt sehr große Temperaturdifferenzen um dies zu bewerkstelligen. Das ist der Fall im DIE der Ivys. Die Kerne brauchen eine sehr hohe Temp, um die Wärmeenergie über den Intel-Schmodder an den IHS und weiter zum Restlichen System zu transportieren. Selbst wenn ein perfekter Wärmeübergang von DIE zu IHS und Kühler stattfinden würde, hätte der Radiator/Kühler/Whatever exakt die gleiche Temperatur wie bei einem absolut grottigen Wärmeübergang (was derzeit der Fall ist ;) )
 
was ist das denn für ein Bullshit?
wenn die Wärmeenergie wegen eines hohen Wärmewiderstandes (duchg die WLP von Intel zwischen Die und HS) nicht zum Kühlsystm kommt, kann dieses nicht warm werden).

bei schlechtem Wärmeübergang nimmt das Kühlsystem wenig Wärmeenergie auf und bleibt kalt

bei sehr gutem Wärmeübergang wird entsprechend mehr Wärmeenergie aufgenommen, das Kühlsystem muss zwangsläufig etwas Wärmer werden (oder durch höhere Lüfterdrehzahlen auf konstanter Temperatur gehalten werden = Verstärkter Abgabe der Wärme energie an die Umgebung - dies ist aber nur in Grenzen realisierbar)
 
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Unfug. Wenn das Kühlsystem nicht in der Lage wäre, die volle Wärme die auftritt abzuführen, würde das darin resultieren dass die Temperatur der Kerne endlos ansteigt und die DIES dann irgendwann schmelzen. Je schlechter der wärmeleitwert eines Materials ist, desto höher muss die Temperaturdifferenz sein um die Wärme los zu werden. Und die wärme WIRD abgegeben. Nur eben ineffizient, sprich bei hoher Differenz ergo hohen Kerntemperaturen. Wenn du das nicht wahr haben willst dann solltest du dir nochmal ein paar einfache physikalische Grundlagen anschauen. Z.B. sowas wie den Energieerhaltungssatz ...

Manman ...
 
Denn bleibe bei deinem Glauben, ich weiss es (und Die Physik auch),
Nach deinem Glauben hat das Kühlsystem einen Wärmewiderstand von 0, und DAS ist physikalisch unmöglich

Absolut jeder Stoff hat einen bestimmten Wärmeleitkoeffizienten, dieser ist niemals 0 und niemals unendlich!

P.S. in der Tat würde dein prozessor irgendwann schmelzen, nämlich dann, wenn die Energiemenge nicht mehr abgeführt werden kann
am einfachsten kannst du diese Prinzip in der Küche nachstellen.
Auf deine kleinste Herdplatte, auf diese stellst du deinen Kuhler (einen ganz grossen weiten Topf mit Wasser) und schaltest die geringeste Kochstufe ein

Wenn dein Topf grossgenug ist, die Wassermenge ausreichend und die Gesamtoberfläche gross genug ist, wird sich dein Wasser bis zu einer bestimmten Temperatur erwärmen, und danach nicht weiter, in diesem Moment ist das Gleichgewicht zwischen zugeführter und abgeführter Energiemenge erreicht.
Deine Herdplatte hat dann eine bestimmte Temperatur, die sich nicht mehr ändert, da die zugeführte Energiemenge konstant ist

nun kannst du dir Aussuchen ob due den Wärmeübergang verbessern willst (ein Löffel Öl auf die Platte) oder verschlechtern willst (Asbestplatte zwischen Platte und Topf)

im ersten Fall wird dein Wasser etwas wärmer, da ein mehr Wärmeenergie von deinem Kühlsystem aufgegenommen wird, dafür ist dann die Herdplatte etwas Kühler

im zweiten Fall wird dein Wasser kälter bleiben, da dein Kühlsystem ineffizient ist und daher mehr Wärmeenergie über andere Wege an die Luft abgegeben werden muss - nämlich über alle umgebenden Materialien ! (dafür wird dann die Platte heisser)
(deine Herdplatte wird dir aber nicht durchschmoren - höchstens Glühen)
 
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@Dunkelvieh,
das Kühlsystem ist nicht das einzige Medium, an welches die Abwärme abgegeben wird.
Ebenso betrifft das Mainboard, Umluft usw.

Grüße
 
Ich red doch auch von dem Gleichgewicht aus zugeführter und abgeführter Wärme. Wenn ich ne CPU habe, die - sagen wir mal - 100W abwärme produziert, dann müssen diese 100W weg. von diesen 100W gehen 99W mindestens über den eigentlichen Kühler weg, ihr könnt mir nich weis machen, dass der Sockel usw. wirklich viel von der energie abtransportieren kann. Sobald ein zustand erreicht ist, in dem diese 99W dieses Prozessors über den Kühler abgeführt werden können, herrscht das gleichgewicht aus zu- und abgeführter energie. Je nach wärmeleitfähigkeit der beteiligten komponenten brauche ich nun aber entweder eine große Temperaturdifferenz um das Gleichgewicht zu erreichen oder eine niedrige. Wenn dieser besagte Prozessor eine stabile Temperatur bei sagen wir 60°C mit Luftkühler hat, dann werden diese 99W über den Luftkühler abtransportiert. Wenn der Prozessor nun aber 40°C per Wasserrkühler hat, dann werden immernoch 99W abtransportiert. Jetzt aber übers Wasser. Das tut aber nichts zur Sache. In beiden Fällen wird die gleiche Energiemenge abtransportiert. Das gleiche ist bei Ivy doch der Fall. Die ~max 77W MÜSSEN raus aus dem Prozessor. Und die gehen auch raus. Durch das verwendete TIN muss aber ein hohes Temperaturgefälle zwischen Kernen und IHS/TIN bestehen, um diese Energie raus zu bekommen. Verwendet man dort nen Metallpad/Lot oder dergleichen, muss die Differenz geringer sein um die gleiche Wärme abzutransportieren. Immernoch etwa 77W. Daran ändert sich nichts.

Der Kochplattenvergleich bringt auch nichts. Die Herdplatte hat 2000W oder so. Wenn direkt druff nen Topf kommt, dann werden die 2000W zu nem sehr großen Teil über den Topf ins Wasser geleitet, das dann irgendwann anfängt zu kochen und zu verdampfen. Ein Teil der Energie wird direkt an die Luft bzw. an die Umgebung im Herd abgegeben. Die energie ist aber nicht weg. Wenn ich jetzt den Wärmeübergang Herd/Topf verbessere, werden immernoch 2000W abgeführt. Die herdplatte wird nicht so heiß, das wasser kocht schneller. Wir habens aber immernoch mit 2000W zu tun. Packe ich jetzt die Isolationsschicht zwischen Herd und Topf, dann sind immernoch 2000W dort, die weg müssen. Also heizt sich die ganze Sache so lange auf, bis diese 2000W irgendwo abgeführt werden können. In dem Fall dann am ehesten in dem der Komplette Herd aufgeheizt wird. Aber wie gesagt, es sind immernoch 2000W die am ende abgestahlt werden in Form von Wärmeenergie.
Im Herd-Beispiel ist die Wärmeenergie die sinnlos "flöten" geht und den Raum aufheizt relativ groß. Bei der Wärmeabgabe vom DIE ist das wohl kaum der Fall, sonst wär der IHS garnicht nötig ;)

Ich bleib dabei. Der Prozessor braucht immer gleich viel elektrische Energie (minus der Probleme die man mit elektronenmigration usw. bei zu hohen Temps bekommt). Diese Energie wird im DIE freigesetzt und muss von dort weg. Und das tut sie auch. Ist nur die Frage, bei welcher DIE Temp sich das Gleichgewicht einstellt. Momentan bei einer hohen Temp. Wird ivy geköpft und ein Liquid Metal Pad eingesetzt, ist die Temp locker 10°C geringer. Am ende wird der Prozessor aber immernoch den gleichen Energiehunger haben.

Übrigens hab ich nirgends was von nem Wärmewiderstand von 0 gesagt. Wäre ja traumhaft!

Mich nervt dieses Thema übrigens so, weil hier regelmässig jemand vorbei schaut der meint, sein Zimmer würde mit Ivy wärmer werden als mit Sandy weil die Kerne 10°C wärmer werden. Das ist einfach Blödsinn.
 
Selbst wenn ein perfekter Wärmeübergang von DIE zu IHS und Kühler stattfinden würde, hätte der Radiator/Kühler/Whatever exakt die gleiche Temperatur wie bei einem absolut grottigen Wärmeübergang (was derzeit der Fall ist ;) )

Ich zitiere nochmal deine Aussaage, die ich widerlegt habe.
Der Unterschied der Wassertemperatur bei einer Wasserkühlung wird nicht den 20° Temperaturunterschied beim DIE (gute WLP/schlechte WLP) entsprechen, sondern sich in einem Bereich von sagen wir mal 0,01° bis vieleicht 2 ° bewegen, je nach Wassermenge, Durchflussmenge (Pumpenleistung), Radiatorgrösse, aktiver oder passiver Kühlung etc.


Mich nervt dieses Thema übrigens so, weil hier regelmässig jemand vorbei schaut der meint, sein Zimmer würde mit Ivy wärmer werden als mit Sandy weil die Kerne 10°C wärmer werden. Das ist einfach Blödsinn.

Das scheinbar Paradoxe ist daran, obwohl die Prozzessoren wegen schlechter WLP Wärmer werden, ist die Leistung geringer - diejenigen müssten also eigentlich eher frieren :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem ersten Zitat kann ich nicht so ganz glauben. Aber sei's drum.

Zum zweiten Zitat: damit meinst du den vergleich Sandy/Ivy? Wenn ja: genau das meine ich ;)
 
Zu 1:
deswegen habe ich deine Aussage ja widerlegt!

Zu 2:
genauso!
Der IB wird wärmer als der SB, trotz geringerer Leistungsaufnahme - die Wärmemenge ist insgesamt geringer, wird aber wegen einem unnötig hohem Wärmewiderstand (geringer Wörmeleitwert) schlechter an die Umgebung abgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu 1:
deswegen habe ich deine Aussage ja widerlegt!

Jain. Ich glaube immernoch, dass die gesamte Abwärme auch bei schlechten Temps (bzw. schlechtem Wärmeübergang) abgeführt wird. Nur halt bei heißeren Kernen. Eigentlich bin ich mir da sehr sicher. Da ich aber nicht die argumentativen Mittel habe, um das wirklich hieb und stichfest zu belegen (bin halt kein Physiker oder hier äquivalentes) belasse ich es einfach dabei :)
 
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