[Sammelthread] Intel Skylake Core i7-6700k und i5-6600k Prozessoren #News #Infos und #Gerüchte

Bei Intel gab es stets einen Preisverfall, wenn die CPU breit verfügbar war und wenn sich die neuen CPUs ankündigten.

Siehe 4670K: Eingeführt im DE-Markt: 05.2013 @ ca. 240€ - Preisverfall auf ca. 200€ bis 07.2013 - ab 01.2014 Einpendeln bei ca. 190€ - Ende 06.2014 bis Anfang 08.2014 Preisverfall unter 190€

Siehe 4690K: Eingeführt im DE-Markt: 06.2014 @ ca. 220€ - Preisverfall auf unter 190€ bis Ende 07.2014 - seitdem stetiger Anstieg auf ca. 230€.

Alles aus der heise.de-Preisvergleich-Preisentwicklung.

Wie du sehen kannst - der Preisverfall von Intel-CPUs setzt sehr schnell nach der breiten Verfügbarkeit ein und erfährt nochmals ein kleines Peak, wenn eine neue Generation einläuft. Danach geht der Preis wieder nach oben, weil die Produktion ausläuft.

Bei Skylake ist es anders. Intel verknappt künstlich. Der 6600K ist seit Anfang 08.2015 "verfügbar" und begann bei 275€. Mittlerweile sind wir nach fast einem Monat bei 253€ - wenn verfügbar. Nur als Erinnerung: der 4670K stieg mit ca. 240€ ein - und schmierte nach einem Monat auf ca. 200€ ab. Von diesem Verhalten sind wir bei Skylake noch weit entfernt. Eben weil künstliche Verknappung.

Und warum? Die Lager sind noch zu gut gefüllt mit Haswell-Produkten. Man schröpft jetzt erstmal die Skylake-Enthusiasten, die bereit sind, diesen lächerlichen Aufpreis zu bezahlen. Man bedenke: bei den CPUs in diesem Vergleich war auch stets ein Kühler dabei. Der kostet auch, und wenn es nur 5€ sind. So spart Intel gleich doppelt. ;)


Die älteren Generationen brauchten nie günstiger werden, da die neuen Generationen sehr schnell auf den gleichen Preis der alten Generation "fielen", bis die alten Generationen aus der Produktion genommen wurden. Daher konnte man sagen, dass die alten Generationen auf dem Gebrauchtmarkt einen Preisverfall erlitten haben, sobald die neuen Generationen verfügbar waren. Aktuell bekommt man bspw. einen 2500K für unter 100€ - das war vor 2~3 Monaten noch anders.

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Ach, und noch was: Intel verknappt auch auf anderer Schiene künstlich.

Aktuell ist lediglich der Z170-Chipsatz verfügbar. Mit Einführung von Haswell war bereits der Consumer-B85 verfügbar. Das AsRock B85M Pro4 stieg 05.2013 mit 80€ ein und fiel bis 10.2013 unter 60€. Erst der H81-Chipsatz setzte mit 08.2013 für ca. 50€ recht spät ein.
Oftmals steigen einzig die Listenpreise der Händler bei geringer Verfügbarkeit, das damit auch deren Einstandspreise bei Intel höher liegen, ist blanke Spekulation deinerseits denn die Uvp seitens Intel hat sich bei schwankenden Verbraucherpreisen selten bewegt, was deutlich für Preiskorrekturen der Händler spricht
 
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Der Preis ist nun auf 349€ gesunken. Langsam tut sich da etwas.... Was meint ihr, jetzt zu diesem Preis zuschlagen oder lieber warten bis verfügbar?
Ich hoffe aber das der Preis noch etwas fällt, da ich aufjedenfall umsteige, da ich noch bei Conroe bin!
 
Eigentlich müsste ich meinen i7-4770K ja nicht abschießen, aber die neue Plattform reizt mich schon mit USB 3.1 und M2. Allerdings dürfte der Sprung in Sachen Performance bei rund 10% liegen, aber diese verfluchte Bastellust. Die Kühlerbefestigung ist ja gleich mit dem Sockel 1150, oder?

Kauf doch nen ASRock Z97 Extreme6/3.1 (90-MXGY20-A0UAYZ). Kannst sogar Prozessor und Ram behalten und hast trotzdem M2 und USM3.1.
 
So ein Blödsinn. Intel hat nichts von einer künstlichen Verknappung. Eher profitieren Händler davon, welche nocheinmal ordentlich draufschlagen.

Die Preise legt Intel fest und diese ändern sich in der Regel nicht. Nach einem Jahr laufen die Prozessoren auch schon wieder aus, bzw werden ersetzt.
ARK | Intel® Core

Das Hardware dennoch teuerer geworden ist liegt an dem schlechten Euro. Siehe letzte 5 Jahre:
DOLLARKURS | Euro Dollar Wechselkurs | EUR/USD | aktueller Kurs | finanzen.net

Der 5960x würde mich heute 100€ mehr kosten. Inkl. Cashback wären es sogar 240€.
 
Intel verknappt künstlich und das zurecht.
Das gerücht steht in der Tat im Raum, aber eben um den Händlern und OEMs den Abverkauf der noch mit Haswell recht vollen Lager zu erleichtern.
Damit verhindert man einen preislichen Verfall und der Gewinn steigt.
Aber nicht der eigene, sondern vor allem der für die Händler, denn die Leistenpreise blieben ja gleich, die fallen meist nur, wenn dann noch schnellere Modelle der gleichen Familie nachgeschoben werden, nicht aber für die CPUs der Vorgängergenerationen, für die gibt es meist keine Nachlässe, da passt offenbar bei der Produktionsplanung gut genug auf um nicht auf großen Restposten sitzen zu bleiben.

Oftmals steigen einzig die Listenpreise der Händler bei geringer Verfügbarkeit, das damit auch deren Einstandspreise bei Intel höher liegen, ist blanke Spekulation deinerseits denn die Uvp seitens Intel hat sich bei schwankenden Verbraucherpreisen selten bewegt, was deutlich für Preiskorrekturen der Händler spricht
So ist es, die Preise steht ja auch auf der Seite von Intel, so gibt gibt Intel für den 6700k Boxed 350,00USD und Tray 339,00USD an und die Preise werden so bald nicht ändern. Erst wenn dann z.B. ein 6790K oder sowas kommt, wird der 6700K wohl im Preis etwas fallen.

Kauf doch nen ASRock Z97 Extreme6/3.1 (90-MXGY20-A0UAYZ). Kannst sogar Prozessor und Ram behalten und hast trotzdem M2 und USM3.1.
Genau, das Z97 Extreme6 habe ich auch und da sind die PCIe 3.0 Lanes des Ultra-M.2 Slot auch direkt an der CPU angebunden, nicht über den Chipsatz wie bei den Z170er Boads.

Intel hat nichts von einer künstlichen Verknappung. Eher profitieren Händler davon, welche nocheinmal ordentlich draufschlagen.
Eben, wobei aber auch Intel natürlich an dem Wohlergehen der Händler ein Interesse haben dürfte, die wollen sich auch nicht eines Tages von Amazon Preisen diktiert bekommen, nach dem Motto: "So verkaufen wir eure CPUs nicht und die anderen Händler haben wir ja längst alle platt gemacht."

Die Preise legt Intel fest und diese ändern sich in der Regel nicht.
Doch, wenn schnellere CPUs der gleichen Familie nachgeschoben werden, fallen die Preise der alten etwas, wie z.B. Intel: 19 neue Prozessoren und Preissenkungen bis zu 13 Prozent - ComputerBase
 
Preissenkungen sind aber eher eine Ausnahme. Üblich sind diese, wenn die CPUs weiterhin ins Portfolio passen und keine neue Architektur/Shrink zur verfügung steht. Z.B durch den winzigen Haswell Refresh. Oder durch Wettbewerb. Lang ists her. Zen dürfte sich aber an Intels Preisen orientieren. Sowie dies AMD nun auch bei Nvidia tut.
 
Wenn Zen von der Leistung her mithalten kann, wird AMD sich auch bei den Preisen an Intel orientieren müssen, dann die Firma muss ja endlich mal wieder Geld verdienen.
 
Wenn Zen von der Leistung her mithalten kann, wird AMD sich auch bei den Preisen an Intel orientieren müssen, dann die Firma muss ja endlich mal wieder Geld verdienen.
Naja, es könnte für AMD durchaus auch sehr wichtig sein, Marktanteile zurück zu gewinnen. Wird wohl ein Dilemma.. aber darüber kann man sich Gedanken amchen, sobald das Produkt da erstmal ist.
 
Der Preis ist nun auf 349€ gesunken. Langsam tut sich da etwas.... Was meint ihr, jetzt zu diesem Preis zuschlagen oder lieber warten bis verfügbar?
Ich hoffe aber das der Preis noch etwas fällt, da ich aufjedenfall umsteige, da ich noch bei Conroe bin!

Preis ist wieder gestiegen.
Nach wie vor natürlich nicht lieferbar.
Schon interessant, dass die preise gesenkt werden, während ein Artikel nicht lagernd ist...

Gruß
MaddinB
 
DragonTear, ja AMD wird da in einem Dilema stecken, wenn die Preise zu hoch angesetzt werden, können sie nicht genau verkaufen und wenn sie es über den Preis versuchen, werden die Margen nicht stimmen. Da wird letztlich auf die Verfügbarkeit von Fertigungskapazitäten bei den Auftragsfertigern den Preis entscheiden. Wenn man gar nicht so viele CPUs bekommt wie man verkaufen könnte, muss man die Preise ja nicht senken und hat man mehr auf Lager als man los bekommt, senkt man den Preis besser heute ein wenig als morgen noch mehr. Man wird dann also sehen wie genau die Produktionsplaner die Absatzerwartungen getroffen haben.

Hierauf wollte ich noch kurz eingehen:
Ich sagte auch nur daß es die gibt und vielleicht einige diese (siehe @Trill nächster Post) haben oder bekommen können etc. Wenn man die Wahl hat ist natürlich die SM951 klar die bessere.
Bekommen können, dann aber nur eine gebrauchte XP941 und die eben deutlich günstiger als eine SM951, sonst lohnt es sich eben nicht. Bei den aktuellen Preise der XP941 von 180/215/380€ ist die im Vergleich zur SM951 AHCI ab 101/174/330€ für 128/256/512GB jedenfalls kein Kauf.

Stimmt, an die Latenzen hatte ich aktuell gar nicht gedacht. Wie gesagt wäre es interessant zu sehen ob es da in einigen Szenarien größere Unterschiede dadurch gibt.
Größer Unterschied wird es da wohl nicht geben, zumal man dafür erst definieren müsste, was genau denn nun ein größer Unterschied sein soll.
Ja das DMI Interface welches dem PCI-E sehr ähnlich ist hätte Intel schon viel früher auch auf "3" upgraden können.
Nicht nur ähnlich, DMI ist PCIe (x4) und das sieht z.B. am Blockdiagram des Supermicro X10DRX:

attachment.php


Da kommen die 4 PCIe 2.0 Lanes für Slot 11 direkt aus dem DMI Port des zweiten Prozessors, was wohl kaum möglich wäre, wenn DMI eben nicht zu 100% PCIe wäre.

Die CPUs haben/können ja auch immer noch QPI, allerdings wird das nur in Multi CPU Systemen genutzt
Wie man auch schön sieht, dient QPI nur der internen Verbindung der CPUs untereinander bei Multi-CPU Plattformen, aber nicht für I/O von der CPU zu anderen Geräten.

Die Southbridge die da am X58 dran hing (ICH10) war ja auch schon nur mit DMI angebunden.
Das war sogar noch DMI1, also PCIe 1.? x4!
Ich denke das wird auch bei Skylake-E so bleiben. Aber immerhin wird es dann (zumindest?) DMI 3 sein.
Da er Desktop Skylake ja auch DMI3 hat, wäre alles darunter auch eine echte Schande und DMI3 scheint mit sogar PCIe 3.1 zu sein, denn da gibt es bei kurzen Verbindngswegen doch die Möglichkeit der Taktanhebung und verschiedene Review zeigen für SSDs im RAID 0 am Z170 Leseraten um 3500MB/s, was bei PCIe 3.0 x4 gar nicht geht (da gehen nur so knapp über 3000MB/s, bis wohl bestenfalls 3100, je nach Protokoll auf der höchsten Ebene), wohl aber wenn man diese high-speed gears verwendet:
Die Werte müssten aber dopplt so hoch sein, PCIe 1 ist ja nicht 1.25 sondern 2.5Gb/s und PCIe 2 ist 5Gb/s, PCIe 3 ist 8Gb/s, aber man findet ja öffentlich nicht viel bei pcisig.com und diese MIPI M-PHY high-speed gears sind eine generische Sache auf Transmitter - Receiver Ebene für serielle Übertragungen. Wenn man aber diese jeweils 16% auf die 3100MB/s für PCIe 3.0 x4 netto draufschlägt, passt es gut zu den Messergebnissen für SSDs im RAID 0 am Z170.

Also ich bin mir sicher daß Broadwell-E mehr Kerne bieten wird
Broadwell-EP (also die Xeons) werden bis zu 22 Kernen (EX sogar 24) haben und bei Skylake-EP/EX ist von bis zu 28 Kernen die Rede, aber ob die Broadwell-E und Skylake-E, also die i7, davon profitieren, ist eben nicht offen, zumindest beim Broadwell-E soll ja bei maximal 8 Kernen bleiben.
jetzt war das immer so bei einem Shrink am High End Sockel. Nehalem -> Westmere, Sandy Bridge-E -> Ivy Bridge-E, und nun von Haswell-E auf Broadwell-E denke ich auch.
Nein, bei Westmere, Sandy Bridge-E und Ivy Bridge-E gab es maximal 6 Kerne, die sind nur von High-End auch auch auf das Mittelklassemodell gewandert und erst mit Haswell-E hat das 1000USD Modell nun 8 Kerne. Man könnte also allenfalls nun auch statt 8/6/6 (nur 28 PCIe Lanes) nun eine 8/8/6 Kern Verteilung erwarten, aber mit welchem Argument sollte Intel die 1000USD i7 CPU vom der für deutlich günstigeren Mittelklasse daunter abheben? Bei den 6 Kerne i7 sind es jetzt die Anzahl der PCIe Lanes. Vielleicht macht Intel das und streicht dafür den freien Multi oder spendiert dem kleine 8 Kerner auch nur 28 PCIe Lanes um weiter das Spitzenmodell verkaufen zu können, man wird sehen.

Aber wie Du sagst kann es leicht passieren daß nur die Xeons nach oben hin mehr Kerne bekommen und die i7 gleich von den Kernen bleiben.
Eine 10/8/6 Abstufung bei Broadwell-E wäre optimal und dann vielleicht 12/10/8 bei Skylake-E, wenn die Skylake-EP/EX bis zu 28 Kerne bekommen, dürfte das Die ja auch entsprechend 6+6+6+10 Kerne haben. Bei dem größten Haswell-EP mit 18 Kernen ist es ja 4+4+4+6, bei Broadwell-EP dürften es also wenigstens 5+5+5+7 sein.

Daß man jedoch Xeons mit ECC RAM nutzen kann freut mich mehr da dadurch ein klein wenig eine Fehlerquelle entgegengewirkt werden kann. (z.B. eben bei Software Raids wie ZFS etc. aber auch jeder anderen Anwendung)
Mein Forderung wäre sowies ECC RAM für alle Plattformen, aber bis dahin ist es wohl noch ein weiter Weg. Immerhin bringt Intel nun mit dem Xeon E3-1500M v5 die erste mobile CPU mit ECC RAM Unterstützung auf den Markt, da scheine ich also nicht so alleine zu stehen :banana:

Die komplette Plattform i7 S2011-3 existiert nur, weil es die Xeon E5v3 gibt und man mit wenig Mehraufwand Ethusiasten abgespeckte Xeons E5v3 mit offenem Multiplikator als i7 verkaufen kann.
Das ist schon klar, die paar i7 und X99 für die Enthusiasten machen den Kohl da nicht fett, die fallen eher nebenbei ab.
Alle Designziele dieser Plattform sind auf die Xeon E5v3 ausgerichtet somit auch die Anzahl der SATA3 Ports.
Wobei ich mich frage, welche Server denn diese 10 SATA Ports nutzen soll. Bei Servern sind eber SAS Platten abgesagt, allenfalls Heimanwender oder günstige Storagelösungen für Cold Data werden da auf die 10 SATA Ports zurückgreifen, die anderen verbauen einen SAS RAID Controller oder HBA.

Was für ein Mißverhältnis? Für den geplanten Einsatzzweck reicht das doch bestens aus.
Das Missverhätnis ist, dass die CPU 40 PCIe 3.0 Ports hat, die für alles mögliche genutzt werden, aber dann gerade mal 4 PCIe 2.0 Ports zu Anbindung des Chipsatzes, was von der Bandbreite ungefährt 2 PCIe 3.0 Ports entspricht. Es werden also weniger als 5% der I/O Bandbreite für den Chipsatz verwendet.

Intel hat doch mit der PC C60x Serie die Erfahrung gemacht, daß kaum jemand die verbesserte Anbindung benötigte.
Welche verbesserte Anbindung? Der hatte auch nur DMI2 und dazu einen verbuggten SAS HBA, der bei praktisch allen Chipsätzen deaktiviert war und bei den paar die ihn nicht deaktiviert hatten, mussten die PCIe Lanes auf 2.5Gb/s gesetzt werden, wenn man keinen Dateverlust riskieren sollte. Die Anwender konnte da also gar keine bessere Bandbreite nutzen, da der Dreck das nicht hergab.
Denn die beiden PCHs C606 und C608 waren neben DMI 2.0 auch noch mit PCIe 3.0 x4 angebunden. Hat nur fast niemand gekauft.
Eben nicht, die zusätzliche Anbindung war für den SAS Controller, nur waren eben offiziell nur PCIe 1.0 Geschwindigkeit für dessen Anbindung freigegeben, weil das Teil verbuggt war.

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Preis ist wieder gestiegen.
Nach wie vor natürlich nicht lieferbar.
Schon interessant, dass die preise gesenkt werden, während ein Artikel nicht lagernd ist...

Gruß
MaddinB

Ja, da ist wirklich etwas eigenartiges.
Naja dann bleibt wohl nur warten!
 
Oder einfach warten^^
 
bei dem Aufpreis kein Wunder

Bei Jörg/JZ kann man den Aufpreis wirklich zahlen, er tut sehr viel für die Community (u.A. hier im Forum) und auch speziell für seine Kunden. Unter anderem ist er in der Entwicklung der UEFIs involviert und in direktem Kontakt mit den Herstellern und meldet alle Bugs die man ihm reported (auch als Nichtkunde).

Diese Geiz ist geil Mentalität ist manchmal echt fehl am Platz bzw. treibt die kleinen Händler in den Ruin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Caseking hat ihn auch lagernd!
 
Kann ich so unterschreiben. Bin schon ein paar Jahre Kunde bei JZ und zahle gerne etwas mehr. Ich schätze den Service und das Engagement und zahle dafür gerne etwas mehr.
 
Kann ich so unterschreiben. Bin schon ein paar Jahre Kunde bei JZ und zahle gerne etwas mehr. Ich schätze den Service und das Engagement und zahle dafür gerne etwas mehr.

Das unterschreibe ich gerne mit :).

Da ist bei JZ auch kein Aufpreis.
Als kleiner Händler kauft JZ nur geringe Stückzahlen, da kriegt er beim Distributor eben nicht den Preis ala Mindfactory und Co. .
Weiterhin ist die Frage wo die großen Onlineshops die Prozessoren her beziehen (Thema Grauimporte), JZ vertreibt nur offizielle deutsche Distributionsware.
 
Nana, nicht gleich übertreiben und den großen Onlineshops Grauimporte vorwerfen, aber in Sachen JZ stimme ich euch allen zu:)
 
...nene, das ist eine friss oder stirb Mentalität geworden. Wenn 6700/6600 bei den Distris lagernt sind, klappern die erst die Händler ab und fragen, ob man welche haben möchte. Bei Knappheit werden Preise aufgeboten, die sind jenseits von gut und böse. Gestern hätte ich 5 Stk. 6700K für EK 337.90 und 6600K für EK 229.90 bekommen können. Rechnet mal die MwSt. drauf, man muss doch etwas verdienen, man bezahlt Gewerbesteuer, Steuerberater und sonstige Kosten.

Manche Händler zahlen aber die erhöhten Preise, wenn ganze Computer verkauft werden müssen und die Kunden Druck machen. Beim ganzen PC fallen manchmal die 30-40.- € nicht auf. Hauptsache man kann liefern :-)

Nicht dass die User denken, dass die Händler den dicken Aufschlag drauf rechnen!

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...hast du mal ins Impressum geschaut?

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...hier mal den heutigen EK von einem Großhändler
 

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Wo finde ich eine detalierte Liste wo auch die Skylake-Processoren mit einem S in der Nummer und deren eigenschaften gelistet sind?
 
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