Intel Statement: Intel äußert sich und empfiehlt das Baseline-Profil nicht

Was soll sie auch machen, außer alles unter den Teppich zu kehren. Sonst müssten sie ja alle CPUs zurücknehmen, die der Kunde beanstandet wegen fehlender Leistung oder irreführender Produktspezifikation. Ändert nichts an der Tatsache, dass die CPUs vielfach instabil sind und teils degradieren Out-The-Box. Ich habe nichts falsches gesagt, mit 188 Watt Profil gibt's immense Leistungverluste. Es Taktraten und Profile geben, die 24/7 Safe sind. Da muss Takt und Verbrauch gesenkt werden. Als Nutzer der CPUs würde ich mich verarscht fühlen von Intel und Co. wegen der Informationspolitik und den Laden oder das Produkt nicht verteidigen, auch wenn ich es besitze.

Frage ist eher wie viel CPUs sind wirklich betroffen und woran erkennt man das bzw. welche Anzeichen sollte man beachten.

Die meisten CPUs laufen ja sonst wäre hier bei uns im Forum schon was los. Ich würde auch Stress schieben wenn bei meiner durchschnittlichen CPU irgendwas wäre , aber alles gut und dafür muss ich nichts einbremsen oder neues Uefi aufspielen, weil läuft alles seit 1,5 Jahren stabil .

Natürlich diese kurz vor Ende der Plattform irgendwas bei den Board Hersteller durchzudrücken ist Bullshit. Meine die Hersteller haben schon bei z490 gemacht was die wollten. Ist ja nicht seit RPL so .
 
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Also ich hab mit meinem 13700K schon ein wenig rumgespielt... Benchmarks, gaming etc. Bis auf Unstabilitäten beim RAM OC außerhalb von XMP mit zu straffen settings nie ein Problem gehabt.
 
Was soll sie auch machen, außer alles unter den Teppich zu kehren. Sonst müssten sie ja alle CPUs zurücknehmen, die der Kunde beanstandet wegen fehlender Leistung oder irreführender Produktspezifikation. Ändert nichts an der Tatsache, dass die CPUs vielfach instabil sind und teils degradieren Out-The-Box. Ich habe nichts falsches gesagt, mit 188 Watt Profil gibt's immense Leistungverluste. Es Taktraten und Profile geben, die 24/7 Safe sind. Da muss Takt und Verbrauch gesenkt werden. Als Nutzer der CPUs würde ich mich verarscht fühlen von Intel und Co. wegen der Informationspolitik und den Laden oder das Produkt nicht verteidigen, auch wenn ich es besitze.
Wo haben sie den etwas unter den Teppich gekehrt?

Und wieso sollten sie CPUs zurücknehmen müssen, gibt es überhaupt einen Fall, wo bewiesen ist, dass die CPU defekt war?

Was hast du denn mit deinem 188Watt Profil, das gibt es nicht, wenn man solche Äußerungen an den Tag legt, dann doch bitte richtig informieren.

Das Ganze wird künstlich hochgekocht und ich hatte schonmal geschrieben, dass wenn sich AMD User dazu äußern, sich doch bitte vorher schlaumachen sollen.

Das Problem war, denke ich zumindest, das man einen 14900K ohne Limits betrieben hat, ob dann Leistungsspitzen bei der Einstellung von 512A (Max. Intel Vorgabe 400A, was sich die CPU an Strom ziehen darf) schuld ist, weiß auch keiner.
 
Das Problem war, denke ich zumindest, das man einen 14900K ohne Limits betrieben hat, ob dann Leistungsspitzen bei der Einstellung von 512A (Max. Intel Vorgabe 400A, was sich die CPU an Strom ziehen darf) schuld ist, weiß auch keiner.

Weiß noch wie hoch bei dir etwa die VID unter last war? Cinebench oder so.
Vielleicht ist ja was dran, dass die 10nm CPU´s nicht mehr so viel Spannung vertragen auf dauer.
Nicht wundern hab 300/253 PL @ tau 96 sek.
offen gehts bis 330 Watt.

Screenshot 2024-05-10 143026.png
 
weil es hochgekocht wird macht intel nun so einen aufwand?
Na, was bleibt Ihnen den anders übrig, es gibt immer wider Leute, die sich mit Bios Einstellung nicht auskennen oder nicht wollen, so ein Profil hätte schon viel früher kommen müssen.

Und für Intel ist das kein Aufwand, wenn dann eher für die Bordhersteller.

Weiß noch wie hoch bei dir etwa die VID unter last war . Cinebench oder so.
Vielleicht ist ja was dran, dass die 10nm CPU´s nicht mehr so viel Spannung vertragen auf dauer.
Nicht wundern hab 300/253 PL @ tau 96 sek.
offen gehts bis 330 Watt.
Mir geht es da eher um Leistungsspitzen beim Lastwechsel, die man gar nicht mitbekommt.
 
Was würde wohl geschrieben wenn sie nicht reagiert hätten? Im Sh*tstorm machst du es keinem mehr Recht. Im Endeffekt lautet die Reaktion jetzt haltet euch in Gottes Namen an das was wir von Anfang an empfehlen. Aber wenn ihr es besser hinbekommen könnt steht euch frei eigene Profile anzubieten.

Was hätten sich die jetzt Unzufriedenen eigentlich erwartet als Reaktion?

Denn selbst wenn Intel nun klarere Listen mit Werten für die einzelnen CPUs als Anweisung geben würde, wäre das nichts was an den Endanwender adressiert ist. Wenn der das lesen möchte kann er es aber. Die Doku wurde hier schon unzählige Male verlinkt.
 
weil es hochgekocht wird macht intel nun so einen aufwand?

Mit dieser neuen Handhabe, sprich den Basisprofilen legt Intel einen Grundstein für alle zukünftigen CPU Genrationen, mit Raptor Lake wird es nun initial eingeführt.
 
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Mit dieser neuen Handhabe, sprich den Basisprofilen legt Intel einen Grundstein für alle zukünftigen CPU Genrationen, mit Raptor Lage wird es nun initial eingeführt.
Na über diese Brücke gehe ich noch nicht.:-)
 
Mit dieser neuen Handhabe, sprich den Basisprofilen legt Intel einen Grundstein für alle zukünftigen CPU Genrationen, mit Raptor Lage wird es nun initial eingeführt.
So wie ich das lese, gibt es schon seit Anbeginn Defaultvorgaben. Daran müssen sich alle Intel 13/14th Gen halten, NUR für die i9 Topmodelle gibt es ZUSÄTZLICH Performance und Extremeprofile, mit höheren Power/Stromlimits.
 
So wie ich das lese, gibt es schon seit Anbeginn Defaultvorgaben. Daran müssen sich alle Intel 13/14th Gen halten, NUR für die i9 Topmodelle gibt es ZUSÄTZLICH Performance und Extremeprofile, mit höheren Power/Stromlimits.
Bei ASUS leider nicht und selbst das Boxed kühler von MSI war zu hoch eingestellt.
 
Vielleicht ist ja was dran, dass die 10nm CPU´s nicht mehr so viel Spannung vertragen auf dauer.

Mit Sicherheit sind hohe Spannungen auf Dauer nicht gut. Und wenn Intel unterstreicht dass 400a nicht überschritten werden darf sollte man das sicher auch ernst nehmen.

Und wenn dann Mainboard Hersteller im Auto setting zwar 512a schreiben in Wahrheit dabei aber wohl das Disabled Bit für ICCMax direkt setzen, dann ist das schon blöd. Da gibt's noch mehr Settings die scheinbar kaum einer als wichtig empfand (sämtliche TVB Settings zum Beispiel).

Bin ich den wirklich einer der wenigen der Mal in die Dokus geschaut hat und wichtig aussehende Grenzen gesetzt hat? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.
 
So wie ich das lese, gibt es schon seit Anbeginn Defaultvorgaben

Scheinbar sind es bisher eher Empfehlungen an die Boardhersteller gewesen, daraus werden nun bindende Vorgaben.

Daran müssen sich alle Intel 13/14th Gen halten, NUR für die i9 Topmodelle gibt es ZUSÄTZLICH Performance und Extremeprofile, mit höheren Power/Stromlimits.

Vermutlich wird es für alle non K CPUs ein Basisprofil geben, für alle anderen eben ein Performance und Extreme Profil, noch nicht ganz sicher scheint zu sein, welcher dieser beiden Profile als Default gesetzt sein wird, bleibt ab zu warten.

Das ganze wird so auch Kundenfreundlicher, zudem sichert es im Default schon maximale Leistungsbereitschaft der CPUs nach Vorgabe ab.

Am Ende handelt hier Intel nach der Devise: Tue viel Gutes und rede wenig darüber.
 
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Mit Sicherheit sind hohe Spannungen auf Dauer nicht gut. Und wenn Intel unterstreicht dass 400a nicht überschritten werden darf sollte man das sicher auch ernst nehmen.

Und wenn dann Mainboard Hersteller im Auto setting zwar 512a schreiben in Wahrheit dabei aber wohl das Disabled Bit für ICCMax direkt setzen, dann ist das schon blöd. Da gibt's noch mehr Settings die scheinbar kaum einer als wichtig empfand (sämtliche TVB Settings zum Beispiel).

Bin ich den wirklich einer der wenigen der Mal in die Dokus geschaut hat und wichtig aussehende Grenzen gesetzt hat? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.

Kann auch sein , dass es sich Board für Board unterscheidet.
Ein Apex anders agiert @ Auto als zb. mein Z790 Strix D4.
 
Mit Sicherheit sind hohe Spannungen auf Dauer nicht gut. Und wenn Intel unterstreicht dass 400a nicht überschritten werden darf sollte man das sicher auch ernst nehmen.

Und wenn dann Mainboard Hersteller im Auto setting zwar 512a schreiben in Wahrheit dabei aber wohl das Disabled Bit für ICCMax direkt setzen, dann ist das schon blöd. Da gibt's noch mehr Settings die scheinbar kaum einer als wichtig empfand (sämtliche TVB Settings zum Beispiel).

Bin ich den wirklich einer der wenigen der Mal in die Dokus geschaut hat und wichtig aussehende Grenzen gesetzt hat? Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.
Na auf Dauer ist ja so eine Sache, die Probleme sind ja im Gaming betrieb aufgetreten und da hat man normalerweise ja keine 300Watt anliegen, deswegen meine Vermutung mit Leistungsspitzen.
 
So wie ich das lese, gibt es schon seit Anbeginn Defaultvorgaben.
Nein, gibt es nicht. Jedes LGA1700-Mainboard von ASUS und Gigabyte hatte per default offene Power-Limits aktiviert. Einzig bei MSI kommt bei der ersten Initialisierung das Auswahlfenster.
 
Na auf Dauer ist ja so eine Sache, die Probleme sind ja im Gaming betrieb aufgetreten und da hat man normalerweise ja keine 300Watt anliegen, deswegen meine Vermutung mit Leistungsspitzen.
Vorsicht. Im Gaming Betrieb, z.B. beim Kompilieren von shadern wechseln Lastzustände sehr schnell. Zum Teil schneller als z.B. das Wattlimit reagieren kann Das kann ein besserer Indikator für nicht ganz ausreichende Stabilität sein als über lange Zeit einen Vollast Test auszuführen.

Man sieht ja schon was passiert wenn man versucht 5 Durchläufe CB15 extreme ohne Fehler zu schaffen.
 
Nein, gibt es nicht. Jedes LGA1700-Mainboard von ASUS und Gigabyte hatte per default offene Power-Limits aktiviert. Einzig bei MSI kommt bei der ersten Initialisierung das Auswahlfenster.
Doch, es gibt Intel Vorgaben, es hat sich nur kein Boardhersteller dran gehalten und Intel hatte sie eben nicht an die Leine genommen.
 
Doch, es gibt Intel Vorgaben, es hat sich nur kein Boardhersteller dran gehalten und Intel hatte sie eben nicht an die Leine genommen.
Es gab Spezifikations-Empfehlungen, die von den Mainboard-Herstellern ignoriert wurden. Wenn es harte Vorgaben seitens Intel wären, dann wäre dies entsprechend im BIOS umgesetzt. Ist es jedoch (noch) nicht.
 
Vorsicht. Im Gaming Betrieb, z.B. beim Kompilieren von shadern wechseln Lastzustände sehr schnell. Zum Teil schneller als z.B. das Wattlimit reagieren kann Das kann ein besserer Indikator für nicht ganz ausreichende Stabilität sein als über lange Zeit einen Vollast Test auszuführen.

Man sieht ja schon was passiert wenn man versucht 5 Durchläufe CB15 extreme ohne Fehler zu schaffen.
Das meine ich ja mit Leistungsspitzen, bei HandBrake braucht man keine Bedenken haben.
 
Es gab Spezifikations-Empfehlungen, die von den Mainboard-Herstellern ignoriert wurden. Wenn es harte Vorgaben seitens Intel wären, dann wäre dies entsprechend im BIOS umgesetzt. Ist es jedoch (noch) nicht.
Ja, also. Wenn sie sich dran gehalten hätten, wie zb OEMs, HP/Dell/Lenovo usw., gäbe es jetzt keinen Aufschrei. Bei einem Selbstbau PC ist man aber selber in der Verantwortung/der „OEM“ des eigenen Builds, also auch in der Pflicht gewesen, sich entsprechend zu informieren. Man hätte ja die Mainboardhersteller anfragen können, wie stelle ich exakt die Intel Vorgaben in Board xyz ein.

Ein Selbstbau ist nunmal eben nicht nur, stumpfes Teile zusammensetzen. Etwas Eigeninitiative und sich selbst Informieren darf man aber wohl heutzutage nicht mehr voraussetzen.

Schließlich müssen heutzutage Autohersteller in die Betriebsanleitung schreiben, das man keine Scheibenwaschflüssigkeit trinken darf…
 
Ja, also. Wenn sie sich dran gehalten hätten, wie zb OEMs, HP/Dell/Lenovo usw., gäbe es jetzt keinen Aufschrei. Bei einem Selbstbau PC ist man aber selber in der Verantwortung/der „OEM“ des eigenen Builds, also auch in der Pflicht gewesen, sich entsprechend zu informieren. Man hätte ja die Mainboardhersteller anfragen können, wie stelle ich exakt die Intel Vorgaben in Board xyz ein.

Ein Selbstbau ist nunmal eben nicht nur, stumpfes Teile zusammensetzen. Etwas Eigeninitiative und sich selbst Informieren darf man aber wohl heutzutage nicht mehr voraussetzen.
Wenn sich die OEMs daran halten, was natürlich vorbildlich ist, muss das eben nicht für ASUS, Gigabyte, ASRock, MSI und Co. gelten. Harte Vorgaben gab es scheinbar nicht, ansonsten wären die Default-BIOS-Werte anhand von Intels Spezifikationen angepasst.

Dass man beim Eigenbau auch Eigeninitiative benötigt, stimmt schon. Allerdings rückt diese Szene inszwischen immer mehr auch an die absoluten Beginner hervor, die das Wissen, dass die alten Hasen bereits besitzen, nicht mal so eben nachholen können (und auch ggf. nicht wollen) und möchten sich dennoch einen PC selbst zusammenbauen. Intel soll ihre Angaben strikt vorgeben, sodass sich ASUS, Gigabyte, MSI und ASRock dran halten müssen und gut ist. Der (gut)informierte User kann dann ja dennoch selbst Hand anlegen und die CPU bis zur absoluten Kotzgrenze übertakten.
 
Es gab Spezifikations-Empfehlungen, die von den Mainboard-Herstellern ignoriert wurden. Wenn es harte Vorgaben seitens Intel wären, dann wäre dies entsprechend im BIOS umgesetzt. Ist es jedoch (noch) nicht.
War glaube auch z490 so. Die Frage die sich doch in wahrheit stellen sollte,
warum sind manche CPU´s instabil? Wir werden es vermutlich eh nie erfahren.
Intel reagiert anscheinend nur , weil vermutlich die RMA Quote nicht so schön ist aktuell.
Bin aber auch der Meinung die Intel Profile Base/Performance/Extreme gehören ins Bios und das auch richtig.
Und das auch hoffentlich in zukunft.
 
Möglicherweise funktionieren die CPUs, die zur RMA gesendet wurden, einwandfrei. Und Intel ist langsam angepisst? :unsure:
 
Intel reagiert anscheinend nur , weil vermutlich die RMA Quote nicht so schön ist aktuell.
Wenn es denn so ist!
Aber so wie das überall die Runde gemacht hat, kannst du schon recht haben, jeder, der seine CPU offen betrieben hat, ob nun bewusst oder nicht und irgendwelche Abstürze hatte, macht dann eine RMA.
 
Möglicherweise funktionieren die CPUs, die zur RMA gesendet wurden, einwandfrei. Und Intel ist langsam angepisst? :unsure:

Dann wären die CPU´s, aber schon sehr grenzwertig gebinnt.
Die können die gerne wieder haben :d
Naja was solls. Schauen wir mal was aus Sockel 1851 wird.

Also die Hardwarewelt ist schon scheiße.

Nvidia: 12vhpwr
AMD: MBA Design, SOC Spannung
Intel: Brechstange + Boardhersteller nicht im Griff.

Ist doch alles ein Witz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt mal die Arbeit gemacht und ein wenig verglichen.

Das 125W Profil hat irgendwie auch seine Vorteile.:-)

HandBrake

PL1 253W PL2 253W = 4:55min

Dabei ist mein Lüfterprofil auf Leise eingestellt und es kommt zu Drosselung, Lüfter sind hierbei durchaus hörbar.

Tummelt sich bei 180W-190W

PL1 125W PL2 253W = 5:21min

Lüfter nicht hörbar.

Tummelt sich bei 90W-100W


Cinebench R23 4 Durchgänge

Lüfterprofil wieder auf Leise eingestellt kommt wieder zu Drosselung, Lüfter sind hierbei durchaus hörbar.

PL1 253W PL2 253W = 36000

PL1 125W PL2 253W = 30000 Lüfter nicht hörbar. Keine Drosselung.

Generell bleibt ja alles beim Alten, aber man hat auch einen Gedankenstoß mitbekommen, sodas mir das Profil mit 125W durchaus gefällt.

Das Einzige, was ich Intel ankreide, dass Sie beim Begleitschreiben für die Tester andere Werte angegeben hatten, ob die Tester es dann umgesetzt haben oder nicht, steht auf einem anderen Blatt.

Ein Lob, an Hardwareluxx, die hier wieder mal vorbildlich getestet hatten, obwohl ich mir einen längeren Durchlauf vom Cinebench R23 und HandBrake wünschen würde, nur so würde man sehen, dass die CPU irgendwann anfängt zu Drosseln.

Edit:
Ich bin auch der Meinung, dass Intel diese extremen Leistungsaufnahmen gar nicht nötig gehabt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dark_angel hattest du jetzt dafür schon ein neues BIOS mit den korrigierten Loadlines, CEP aktiv etc. Oder hast du auf deine bisherigen Einstellungen einfach nur neue Powerlimits gesetzt? Weil, das ist ein Unterschied.
 
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