Intel stellt eigene Mainboard-Entwicklung ein

Sehr bedauerlich! Nach diversen Fails mit Gigabyte und Asus (nie wieder ein Kackboard von Asus) ist mein Burrage das erste Board was absolut stabil läuft und das schon eine längere Zeit. Eigentlich habe ich mir vorgenommen nur noch Intel-Boards zu kaufen - und nun das! damn

Was ist nun empfehlenswert? Evga?
Ich habe seit über 15 Jahren ununterbrochen mindestens ein Asus Board am Laufen, nie ein erwähnenswertes Problem gehabt. Irgendwas machst du falsch.

Ähnlich gut finde ich eigentlich nur MSI. Gigabyte... naja, hält sich stark in Grenzen. EVGA soll okay sein, aber da kann ich nicht mit Erfahrungswerten diesen.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
@Hardwarekäufer

Bevor das passiert gewinnt der AMD CEO im Lotto, wach auf AMD war spitze und hat z.B.: mit dem Athlon X2 Intel klar in den Schatten gestellt, aber inzwischen sind sie ne Lachnummer geworden. Ich kenne niemanden, der seit Sandy-Bridge auch nur darüber nachgedacht hat ne AMD CPU in einen Desktop zu verbauen.

Allerdings sind ihre APUs weit fortschrittlicher als die von Intel.

Ich habe darüber nachgedacht, habe noch ein AM3+ Board da und wollte aufrüsten und habe darüber nachgedacht mir eine AMD CPU zu kaufen.
 
Wenn man nun die andere Meldung bedenkt, in der es heißt zukünftige (nicht ab sofort) CPUs werden direkt mit dem Sockel verlötet und sind somit fester Bestandteil der Boards, deutet eine Fokussierung auf Server- und Notebook/Ultraboards hin.

Es gab nie eine Aussage dazu sondern nur eine Falschdeutung bzw fehlerhafte Übersetzung einer News. Wie sich doch so ein Gerücht hartnäckig hält. Nur weil es jede Webseite aus Klickgeilheit mit aufführt wird es nicht wahrer.
 
Absolut schade, seit schlechten Erfahrungen mit Drittherstellern wie ASUS (wo von ich seit Jahren diverse Boards genutzt habe) war ich von der Qualität und Zuverlässigkeit der Intel-Boards sehr angetan.
Kein unnötiger Schnickschnack mit irgendwelchen billigen Zubehörchips (was bringen mir dutzende SATA-Anschlüsse, wenn dank zusätzlichem Chip nur ein Bruchteil der möglichen Bandbreite ankommt. Zudem war ich froh, früh veraltete Standards wie IDE oder VGA loszuwerden.
Außerdem ein super Treibersupport - bei Intel das jeweilige Board auswählen und man bekommt sämtliche benötigten Treiber (abgesehen vom Treiber für die dedizierte Grafikkarte) so aktuell wie möglich.
Bei ASUS war für mich keine Seltenheit, dass es sehr schnell nix neues gab (wobei man wohl am ehesten beim BIOS vom Hersteller abhängig ist) bzw. letztlich regelmäßig die Hersteller sämtlicher Onboard-Komponenten nach Updates abgegrast werden mussten. Hinzu z.T. ewig-langsame Downloads auch von relativ kleinen Dateien (<10 kb/s können ziemlich stressen).
Und das Treiberproblem ist denke ich bei anderen Herstellern ähnlich - die Bandbreite hoffentlich nicht ;).

Bleibt nun abzuwarten, was sich bis zum (Nach-)Nachfolger von Haswell auf dem Mainboardsektor tun wird.
 
Schließt das auch den Workstation/Enthusiast-Bereich (aktuell Sockel 2011) ein?

Für den Mainstream-Markt waren die Intel-Boards wohl zu gut. Ich selbst noch zwei Stück hier liegen, beides exzellente Boards.

Es wird wohl so wie in vielen anderen Segmenten auf eine Oligopolisierung des Marktes hinauslaufen, der von ASRock, ASUS, Gigabyte und MSI beherrscht wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh