Intel verschiebt 10-nm-CPUs

und nochmal meinen text lesen
Das Problem ist, dass die Softwareanforderungen mittlerweile viel zu gering sind für die Hardware heute. Für Office auch im Professionellen bereich ist es halt nicht notwendig 5 Jahre alte Rechner auszutauschen.

BTW: ACCESS kann sehr viel Leistung bei Dualcores ziehen ^^ aber das tut nichts zur sache
 
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Nachvollziehbar das Intel seine Produkte nach hinten verschiebt.
Ob gewollt oder durch Teschnische Probleme sei dahingestellt.

Fakt ist das es Intel nicht Schadet später 10nm CPUs zu bringen.
Fakt ist der CPU Markt ist gesättigt.
Fakt ist das AMD keine Konkurrenz ist. Wird auch 10 nicht Ändern.
Fakt ist das selbst ein uralt Atelon XP CPU für Office noch ausreicht.
 
Hä? Das ist doch nicht dein Ernst o_O
Willst du sagen dass es in Zuklunft nur noch Online-Facebookgames gibt? (Werden die nicht auch von Studios entwickelt?)
Oder garkeine games? :stupid:
EDIT: Oder Game-Streaming? Da sehe ich in den meisten Ländern leider noch lange Zeit das Problem der Reaktionszeit.. :/

Sicher, Gaming-PCs waren schon immer eine Randerscheinung, aber trotzdem gibt es immerhin einige Millionen Gamer.

Auch Businessrechner werden bei der relativ geringen preisdiferenz, lieber mit mehr Leistung gekauft.

Also die Nachfrage nach CPUs mit ordentlich Leistung wird noch sehr, sehr lange bestehen. Und ordentlich leistung hat auch nen gewissen Verbrauch.

@TheBigG Was für Rechner für 50€ nutzt ihr denn?

mir ist klar dass es millionen an spielern gibt (richtige games) diese stehen milliarden an spielern in browsergames gegenüber, oder handy spiele
und auch die "richtigen" games sehen es nicht ein für ein spiel 100€ oder mehr zu zahlen oder? also sterben ganz einfach die studios aus weil sich nicht genug geld verdienen können, fertig aus.
google doch mal wieviele von den traditionsstudios noch übrig sind und dazu noch welche summen es heutzutage verschlingt ein spiel zu entwickeln

die großen spiele entwickler studios gehen nach und nach pleite, games (damit meine ich die tollen spiele) sind kaum noch wirtschaftlich
ps4 xbox nintendo fahren allesamt rekordverlust ein von teils 2stelligen milliardenbeträge
gaming ist tot, facebook games bzw browsergames sind das ding, 0 entwickluungsaufwand millionen von spielern und dann auch noch micro purchases

4kern cpus bzw mit dem i7 (welcher nachweißlich in games 0% vorteile hat, aber doch von so vielen gekauft wird) 8 kern cpus gibt es jetzt schon seit jahren auf dem markt, trotzdem kann man bei den benchmarks von z.b. CB sehen dass ein hochgetakteter 2 kerne mit HT so schnell ist wie ein genausohochgetakteter i7, ausnahmen bestätigen die regel

man weiß ja auchw arum das so ist, die games werden für die konsolen entwickelt und die haben erst seit jetzt multicores im eigentlichen sinne
hier nochmal der verweiß, gaming ist tot...wenn nichtmal mehr spiele für die spiele pc entwiickelt werden...

also sind die 6 und 8 kern cpus entweder nice to have, oder für die leute die ihren pc nutzen um damit software auszuführen die von vielen cores profitiert

aber was schreibe ich hier schon wieder so viel, die zeit wird zeigen was kommt


glaubst du den mist eigentlich wirklich?
ist ja erschreckend...

zu dir braucht man ja denke ich nichtsmehr zu sagen
 
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Die Tendenz geht aber schon länger in diese Richtung.
Alleine die ganzen "Deppen", welche Geld für Contentblocker in MobileGames ausgeben.

Die Masse ist leider nicht anspruchsvoll und scheitert oft schon bei einfacher Mathematik. Schau dir nur schon die Leute an, welche einen teuren Vertrag holen, um das Smartphone kostenlos zu haben.

Gleiches gilt für fast alle Abomodelle.

BTT:
Die Verschiebung war absehbar, wenn man sich etwas mit Lithographie und Strukturverkleinerung auskennt.
 
xbox:
Microsoft: Zwei Milliarden Miese durch die Xbox? - COMPUTER BILD SPIELE
nintendo:
Nintendo macht dank schlechter Verkäufe von Konsolen Milliardenverlust - SPIEGEL ONLINE
ps4:
Sony - Verluste trotz hoher PS4-Verkaufszahlen - GameStar

und das sind ja nur die konsolenverkäufe, wie gesagt google einfach mal entwickler studios, aktuellstes beispiel crytek.
demgegenüber stehen millionen-milliarden gewinne von brwosergames, goodgame und wie sie nicht all heißen

und wie gesagt, heutzutage werden spiele nurnoch für konsolen entwickelt und dann portiert, da der gaming pc sowieso niemanden interessiert

von handheld konsolen, also psp, vita, 3ds und wie sie nicht alle heißen wollen wir gar nicht reden.
rechne dir aus wie lange das gut geht

und es geht ja nicht nur um gaming, der desktop pc ist, wie schon geschrieben ebenfalls ein auslaufmodell. wozu sollte der heimanwender sowas brauchen?! laptops und alle anderen geräte sind so viel praktischer, intel verbrennt milliarden fürs soc geschäft das machen die nicht ohne grund
 
Nachvollziehbar das Intel seine Produkte nach hinten verschiebt. Fakt ist das es Intel nicht Schadet später 10nm CPUs zu bringen.

jetzt nicht, nein, aber später wahrscheinlich doch, denn Intel gibt damit einen wichtigen Vorteil auf, den Fertigungsvorsprung. Wenn Moores Law nun, wie Intel feststellt, auf "eher 2,5 Jahre" gedehnt wird, muss dadurch das CPU-Design relativ mehr Gewicht erhalten. Intel hat aber nicht nur ein Leistungsversprechen einzuhalten, sondern auch ein Effizienzversprechen. Wie das unter den veränderten Bedingungen zu halten ist, muss man noch sehen. Und dies tangiert natürlich auch Intels vorhaben, in Märkte vorzustoßen, die von ARM dominiert werden.

Fakt ist das AMD keine Konkurrenz ist. Wird auch 10 nicht Ändern.

jetzt nicht, nein, aber später, mit Zen, evtl. doch. Und dass AMD sich noch einmal so einen Design-Murks wie Bulldozer oder auch nur einen weiteren Phenom, der auch nicht auf der Höhe der Zeit war, leisten wird, das ist schlicht undenkbar. Intel wird also mit ernstzunehmender Konkurrenz rechnen müssen. Wahrscheinlich haben sie mit der Aufschiebung von 10nm die Chance vertan, AMD den Rest zu geben.

Fakt ist das selbst ein uralt Atelon XP CPU für Office noch ausreicht.

Ich bemitleide diese leute, die heute noch auf ihrer antiquierten Sandy Bridge Platform sitzen, die sie auf lächerlichen 4,5Ghz auf dem letzten Loch pfeifend betreiben und versichern, dass alles gut ist. Das gilt natürlich für die Leute mit entsprechendem AMD-Zeug in entsprechend noch höherem Maße.
 
und noch eine Sache:
diejenigen Bedenkenträger unter den AMD-Proponenten, die der Auffassung waren, dass es für Intel mit zunehmender Verkleinerung der Prozesse immer schwieriger wird, das Tempo zu halten, dass die Kosten exorbitant steigen (wobei sie pro Schaltung aber natürlich fallen, aber absolut steigen sie enorm, - eine Kehrseite davon ist das Moores Law inhärente Volumenproblem), dass also die Zeit für AMD spielt. Diese Leute haben also zumindest ansatzweise Recht behalten. Sieht ganz so aus, als sei die Karte des Fertigungsvorteils für Intel langsam ausgereizt.
Also werden Design-Entscheidungen relativ wichtiger. Das bedeutet, Intel wird deswegen ein höheres Risiko gehen müssen als bisher. Denn Design-Entscheidungen sind m.E. risikoträchtiger als physikalische Fertigungsvorteile mit Manpower und Kapital voranzutreiben, jedenfalls dann, wenn sich diese Design-Entscheidungen nicht mehr nur, wie bisher evolutionär auf Optimierungslevel abspielen. Und das ist die Frage, ob bloße Optimierungen Intel unter den kommenden Bedingungen reichen werden.
 
ich finde man legt sich scchon scchwer weit aus dem fenster wenn man sagt dass intel den fertigungsvorteil verliert, sie sind weit und breit die einzigen die 14nm bei großen dies realisieren können. die 14nm sind auch sicher noch verbesserbar was zwar kein neuer nm schritt ist aber eine revision.

amds bulldozer war nicht unbedingt ein designmurks, man setzt einfach zu viel auf parallelisierbare anwendungen die is defakto nicht in dem umfang den es bräuchte gibt. ich kann die entscheidungen ja nicht immer ganz überblicken, amd ist manchmal der zeit vorraus und vergisst dabei dass sie nicht in der position sind solche sachen in der art in den markt zu drücken dass die softwarehersteller z.b. nachziehen

und zu "amd den rest geben" kann man nur immer und immer wieder sagen dass das auf gar keinen fall im interesse intels ist.

außerdem finde ich die loblieder auf zen übertrieben, bei der monetäre situation wäre es eine wahre meisterleistung auf intel aufzuschließen. wer weiß ob intel nicht doch im 10nm verfahren ist wenn zen in 14 oder 16nm kommt. außerdem wäre es für intel ein leichtes mit etwas preisnachlass den druck auf amd extrem zu erhöhen. dazu kommt ja und das ist das größte problem von amd überhaupt der sehr schlechte ruf. die barebonehersteller packen amd prozessoren nur in die billigsten und schlechtesten geräten, dann sind die leute enttäuscht dass ihr 200€ möhre nicht wirklich funktioniert, was sie mit intel in der preisklasse ebenso nicht täte, aber dann kaufen sie sich n 400€ gerät mit intel und siehe da die ksite läuft.

und ist der ruf erstmal weg dann kommt man da auch nichtmehr dran, ich denke man muss schon genial sein um amd da raus zu holen.
 
...intel den fertigungsvorteil verliert...

ich wollte nicht feststellen, dass Intel den Fertigungsvorteil verloren hat, und das habe ich, glaube ich, auch nicht
vielmehr wird es offensichtlich wesentlich enger
Samsung ist längst in der 14nm Volumenproduktion, hatte keinerlei Probleme wie Intel, allerdings kleine Chips, da hast du recht
und GloFo ist bisher wieder einmal eine NoShow-Veranstaltung bzgl. 14nm

...amds bulldozer war nicht unbedingt ein designmurks ..

würde ich sehr wohl so sagen, ein design unter völliger Verkennung der Tatsachen der Märkte, und das noch mies umgesetzt
und ich sehe auch nicht so recht, dass sie in hoch parallelen Anwendungen den dafür konzipierten Intel-Angeboten das Wasser reichen können

und zu "amd den rest geben" kann man nur immer und immer wieder sagen dass das auf gar keinen fall im interesse intels ist...

ich sehe keine kartellrechtlich problematische Situation, sollte AMD es nicht schaffen

..außerdem finde ich die loblieder auf zen übertrieben, ....

naja, ein Loblied habe ich sicher nicht auf Zen angestimmt, nur darauf hingewiesen, dass Zen in einer mutmaßlich gleichwertigen Fertigungstechnik kommt, und damit für AMD die (wahrscheinlich letzte) Chance besteht, ein stimmiges CPU-Design vorausgesetzt, auf Intel aufzuschließen

...das größte problem von amd überhaupt der sehr schlechte ruf. ..

den sie sich ja durchaus hart erarbeitet haben, von nix kommt nix
 
Lake Mendocino schrieb:
Ich bemitleide diese leute, die heute noch auf ihrer antiquierten Sandy Bridge Platform sitzen, die sie auf lächerlichen 4,5Ghz auf dem letzten Loch pfeifend betreiben und versichern, dass alles gut ist.

Ach tatsächlich und welche Probleme treten bei Sandy Bridge bitte auf, sofern man hin und wieder eine neue Grafikkarte ins System gesteckt? - Richtig - gar keine!

Die interessanteste Erkenntnis an dem Diagramm ist einmal mehr, welchen Grundstein die Sandy-Bridge-Architektur für Spiele gelegt hat. Den Core i7-2600K als Flaggschiff mit seinem Alter von über vier Jahren trennen heute nur 13 Prozent von der neuesten Produktserie von Intel. Vier Kerne sollten es sein. Ab Sandy Bridge ist ein Spieler auf der sicheren Seite. - Quelle

Und dabei handelt es sich nichtmal um übertaktete CPUs. Wer sich jetzt ein neues System kauft, kann gerne zu Skylake greifen, einen wirklichen Grund umzusteigen gibt es nicht. Bei 1080p (was ein Großteil der Anwender fährt) reicht sogar ein 2500k noch vollkommen aus.
 
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Ein Einbruch in der CPU Sparte ist schon lange überfällig. Die letzen Generationen bringen mit 10-20% kaum einen Leistungszuwachs.

"Die „Kaby Lake“-Prozessoren sollen laut ersten Informationen auf Basis von „Skylake“ entwickelt werden und das Hauptaugenmerk soll vor allem die Steigerung der Leistung sein."

Ach echt ? Lasst einfach den GPU Teil weg & baut dafür die CPU aus. Das würde mir schon reichen.

du bist aber genau der Kundengruppe zuzuordnen für die ein Umsatzeinbruch von 22% realisiert wurde und würde Intel den "GPU Teil" weglassen bricht mit aller Wahrscheinlichkeit noch mehr Umsatz im produktiven Segment weg.
Die paar Hansel die ihren PC mit "High End" ausrüsten und den Fokus auf Spiele ausrichten sind m. E. nicht die Umsatzbringer.
 
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