Ich bezweifle stark, dass das "WePad" in irgendeiner Weise eine Konkurrenz für Apple darstellt.
Apple, iTunes, iPhone haben ein bei weitem zu großes Publikum, um dem WePad nur annähernd Chancen am Markt zu lassen.
Vor allem bei der Akkulaufzeit.
6std vs 10 std.
Akkulaufzeit ist eines der wichtigsten Kriterien bei nem portablen Gerät, simple 6 std sind da wirklich mager.
@Multitouch:
Touchscreen ist nicht immer gleich Touchscreen.
Hier ein Vergleich für Smartphones:
http://www.benm.at/2010/01/10/vid-of-the-d...en-stress-test/
Keiner der großen Konkurrenten von Apple kommt derzeit an die Genauigkeit der Apple Technik heran.
@Flash:
Wenn man sich die Berichte zu Smartphones mit Flash durchliest, wird einem schlecht. Mal abgesehen von den Sicherheitslücken, die Adobe trotz Wissen davon teilweise monatelang offen lässt, gibts Tests, in denen gezeigt wird, wie schnell bei Flash der Akku des jeweiligen Gerätes ausgesaugt wird.
@Hardware:
benchmarktests haben gezeigt, dass bessere Prozessoren und bessere Hardware noch lange nicht heissen, dass auch das Gerät schneller und besser ist.
So verliert das Google Nexus trotz besserem Prozessor weit gegen das iPhone.
Ich bin kein Apple Fanboy, bei mir zählen nur Fakten. Und soviel ich gelesen hab, und sowohl bei iPad, als auch iPhone lese ich derzeit alles, was ich an News finden kann, wird es wie beim iPhone zumindest in nächster Zeit kaum ein Konkurrenzprodukt in der angestrebten Käuferschicht mit Apple aufnehmen können.
Mir würde es auch gefallen, wenn mehr Konkurrenz den Markt beleben würde und Apple zu mehr Innovationen zwingen würde, jedoch bezweifle ich, dass das in nächster Zeit passiert.
Das Iphone gibt es nun seit 3 Jahren am Smartphonemarkt, und bis jetzt hat es kein Konkurrent geschafft, eine passende Alternative zu etablieren.
Sowohl das Android ( Google Nexus Verkauf stagniert total ) als auch Palm Pre waren Rohrkrepierer.
Einzig Blackberry beherrscht noch den Buisnesskundenmarkt und das wird auch so bleiben, da Apple anscheinend kaum was tut, um dort wirklich Fuß zu fassen und lieber die Masse bedient.