[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

@Ickewars Ich denke nicht, dass man das linear nach oben skalieren kann. Ein gewisser Stromverbrauch ist Grundverbrauch und wäre auch bei einem Pageview pro Monat gleich, nach oben hin sollte es immer effizienter werden.

Bilder verkleinert hochladen mache ich aber trotzdem. Wozu Bilder mit ein paar MB hochladen? Der Mehrwert hält sich in Grenzen und vom Handy aus geht es auch recht einfach, am iPhone einfach statt "Original" "Large" auswählen.
 
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Nee, klar - linear ist das sicherlich nicht hochskalierbar, da die Grundlast immer gleich bleibt. Aber irgendwelche zumindest theoretisch vergleichbaren Zahlenwerte muss man ja nutzen, um so etwas zu verdeutlichen.

Relevant ist eigentlich eher, dass die Site, den Energieverbrauch betreffend, ziemlich exakt im Mittelfeld aller bisher getesteten weltweiten Sites liegt.
Und wer möchte schon gerne mittelmäßig gut/schlecht sein :hmm::eek:
 
@ToppaHarley Wow was hast du denn am Laufen dass du so viel Verbrauch hast? Oder hast du ne Wärmepumpe (oder ist das sogar der Pool der so viel zieht)?
 
Im Sommer vermutlich eher die Filteranlage, die täglich je nach Poolgröße schonmal 8 Stunden läuft. Unsere ist etwas älter, da kommen 5,6 kWh pro Tag zusammen.

Mfg Kiryu
 
Jetzt schreiben schon die ersten Medien, dass wir auf eine Überkapazität bei der Gasversorgung zusteuern und die geplanten LNG-Terminals die russischen Lieferungen überkompensieren... :ROFLMAO:
 
@Tundor
nicht mitbekommen das ich erwähnt wurde.

Viel HomeOffice, Poolpumpe, Klima, etliche Alexas, Side by Side Kühlschrank, extra Tiefkühler im Keller, taglich Spülmaschine, öfter die Woche Waschmaschine und Trockner, große Fernseher, PCs, Lappi, 4 Ubiquiti APs und und und
Ich lasse alles im Stand by, keinen Nerv immer alles auszustecken.
Je älter das Kind umso mehr Strom wird irgendwie verbraucht.

Könnte bestimmt optimieren, aber müsste erst etliche smarte Steckerleisten kaufen um einzeln Schalten zu können.

Evtl. fang ich mal mit einem BKW an und dann mal über große Photovoltaik auf dem Dach nachdenken.
 
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Da haben die Grünen was dagegen... bin aber pro Atom 🤷‍♂️
Aber keine Diskussion dazu, hier geht es um den Verbrauch und nicht Erzeugung.
 
Evtl. fang ich mal mit einem BKW an und dann mal über große Photovoltaik auf dem Dach nachdenken.
Bei dem Verbrauch und aufgezählten Verbrauchern solltest keine große Probleme haben eine 600W Anlage selbst im Peak zu 90-100% für den Eigenverbauch zu nutzen
 
Erstmal muss der Kackmist abgeschafft werden, dass die nicht genehmigt werden.
So viele Bekannte und Freunde wollen sich Paneele holen, aber dürfen die nicht aufstellen, da es das "historische" Stadtbild verändert, die anderen haben einen schlechten Standort, wo es der Vermieter blockt.
Ebenso sollten bis 3 kWh freigegeben werden, ohne Einkommens- und Mehrwertsteuer, das muss anders geregelt werden.
 
Gerade Brief vom Stromversorger bekommen, Preis steigt von 23,66 Cent auf 30,92 Cent, Grundpreis bleibt gleich. Hatte schlimmeres befürchtet.
 
Solange du den neuen Vertrag nicht mit deinem Blut besiegeln musst, sollte das noch akzeptabel sein :)
 
@sayer
Gehe ich auch von aus, ist halt momentan irgendwie nichts lieferbar.
Hier machen die Stress wegen Schuko und bestehen auf Wieland obwohl es da meines Wissens keine Pflicht zu gibt.
 
Hier machen die Stress wegen Schuko und bestehen auf Wieland obwohl es da meines Wissens keine Pflicht zu gibt.

Sofern sich dir Preise und neue Technologie mit z.B. Graphen basierten Panelen nicht voranschreiten wird es eh mau werden.
 
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Hier machen die Stress wegen Schuko und bestehen auf Wieland obwohl es da meines Wissens keine Pflicht zu gibt.
Wer sind "die"?
Afaik gibt es keine Pflicht zu Wieland, bzw. Schuko ist nicht verboten.

Verstehe aber nicht was Leute immer Probleme mit Wieland haben? Je nachdem wo das BK angeschlossen werden will, setzt man dann halt eine Wielanddose oder ersetzt einfach eine Schukodose damit. Ein Kabel muss doch eh hin. Dann ist da halt noch eine Wielandaufputzdose dazwischen....
 
Werden doch auch gerne für Aussenbereich genommen oder irre ich?
In HH ist das auch schwierig mit den Steckern, theoretisch steht es einem frei, jedoch machen die Netzbetreiber hier echt Stress bei der Anmeldung mit Schuko.

Von wegen nur Mitteilungspflicht und freie Steckerwahl, da gegen anzugehen ist nervig und dauert ewig.

Immerhin sind in HH fast alle Haushalte inzwischen auf Wechselrichtungszähler umgestellt.
 
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Wer sind "die"?
Afaik gibt es keine Pflicht zu Wieland, bzw. Schuko ist nicht verboten.
Der Netzbetreiber schreibt die teilweise vor um die Anmeldung zu akzeptieren. Es ist ein einziger Flickenteppich was das angeht.

Verstehe aber nicht was Leute immer Probleme mit Wieland haben? Je nachdem wo das BK angeschlossen werden will, setzt man dann halt eine Wielanddose oder ersetzt einfach eine Schukodose damit. Ein Kabel muss doch eh hin. Dann ist da halt noch eine Wielandaufputzdose dazwischen....
Geht da eher drum wie unnötig das Ganze ist. Eine Steckdose zu tauschen ist natürlich erstmal kein Aufwand aber es ist reine Schikane, gerade für Mieter die eben nicht einfach mal an der Elektroinstallation rumbasteln wollen. Der Grundgedanke von Steckersolar war, kaufen, dranhängen und in die nächste Steckdose damit. In DE macht man wieder alles kompliziert und deswegen ist Wieland so unbeliebt
 
Der Netzbetreiber schreibt die teilweise vor um die Anmeldung zu akzeptieren. Es ist ein einziger Flickenteppich was das angeht.
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?

Die VDE kämpft afaik dafür, das Schuko verboten wird, weil bei Schuko die beiden Kontakte halt freilliegend sind. Aber da ist noch nichts durch.

BTW: Je nach Installationsort... warum überhaupt Schuko oder Wieland? Man kann es auch direkt in der nächsten Abzweigdose anklemmen (lassen).
 
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?
Tja und genau das ist der Punkt. Hier mal zwei Ausschnitte der Rheinenergie und sowas steht bei sehr vielen Betreibern drin. Wie genau man das selber nimmt, wie der das kontrollieren soll suw. steht ja auf einem anderen Blatt und ist jedem frei selber zu entscheiden

Der Anlagenbetreiber bestätigt, dass die Elektroinstallation/der Stromkreis den Anforderungen der DIN VDE V 0100-551-1 entspricht. Dieses wurde von einem Elektroinstallations-Betrieb geprüft.
Der Anschluss an den Endstromkreis muss entweder fest (ohne Stecker, wie z. B. bei einem Herd) oder über eine spezielle Energiesteckvorrichtung (z. B. nach VDE V 0628-1) unter Berücksichtigung der Anforderungen nach DIN VDE 0100-551 und DIN VDE V 0100-551-1 erfolgen. Der Anschluss und Betrieb einer PV-Anlage über einen „normalen“ Stecker (z. B. Schuko-Stecker) ist nach wie vor nicht zulässig!
 
Angeblich ist für 2023 eine Änderung geplant was die Steuersache angeht mit PV.
Also irgendwie ohne Nachweise oder hick hack mit dem FA wegen Umsatzsteuer etc.
 
Gibt es doch schon. Innerhalb von 12 Monaten nach Inbetriebnahme einfach beim FA den wisch für Liebhaberei einreichen und erledigt.
Ist aber abhängig von einer maximalen Größe, afaik 10 kwp.
 
Auch wenn das viele hier nicht wahrhaben wollen. Die Netzbetreiber sind Eigentümer der Netze. In dem Moment, wo man nicht mehr einfacher Verbraucher ist, denn eine BKW ist kein Verbraucher, sondern ein Erzeuger, sondern ein Energieerzeuger ist, ist man mehr oder weniger auf der gleichen Stufe wir sonst jedes Kraftwerk auch, was am Netz hängt.
Und damit einher gehen ein paar technische Feinheiten. Und da hat der Netzbetreiber schon ein sehr starken Wort mitzureden. Denn er hat für das Netz die Verantwortung.
Und dazu gehört auch die Einspeisesteckdose, aber nicht nur. Diese sieht mitunter sogar explizit einen eigenen Stromkreis vor.
Mit einem BKW hat man die Chance sich selber umzubringen, weil gewisse Abschaltbedingen nicht mehr in der normgerechten Anforderung wirken können. D.h. man geht damit ein Risiko ein. Und das ist nicht ohne. Wenn ich dann lese, dass ein User sich 3kW wünscht, wir mir übel.

Man kann nicht einfach so irgendeinen Generator an irgend einen Kupferdraht hängen und ab geht die Post.
Selbst die 600VA sind schon eine Baustelle und gerade noch so das, was man irgendwie verantworten kann. Und daher gibt es Normen aus dem DKE, wo man noch etwas als vertretbar ansieht.

Es hat einen Grund, warum die Einspeisesteckdose nur von einem Elektriker zu installieren ist. Denn der hat nämlich die Verantwortung da mal gesamtheitlich draufzuschauen. Und dann zu bewerten oder das nur irgendwie machen kann oder ob er sich was anderes einfallen lassen kann.
Einfach so die Balkonsteckdose als Einspeisesteckdose hernehmen oder die gegen eine Wielandsteckdose zu tauschen kann man schonmal kräftig nach hingen losgehen.

Und so kommt es, dass solche Aussagen unten nur von Laien kommen, die eigentlich gar keine Kompetenz haben, da auch nur einen Hauch von Bewertung abzugeben und es dennoch tun. Aber so ist das in Deutschland. Wie haben 80mio Rechtsanwälte, 80mio Gesundheitsminister und beim BKW natürlich auch 80mio Elektrikermeister.

Geht da eher drum wie unnötig das Ganze ist. Eine Steckdose zu tauschen ist natürlich erstmal kein Aufwand aber es ist reine Schikane, gerade für Mieter die eben nicht einfach mal an der Elektroinstallation rumbasteln wollen. Der Grundgedanke von Steckersolar war, kaufen, dranhängen und in die nächste Steckdose damit. In DE macht man wieder alles kompliziert und deswegen ist Wieland so unbeliebt

Ich bin erstmal grundsätzlich dabei, dass Wieland sich da sehr weit aus dem Fenster hängt und vor allem auch, dass sich der VDE überhaupt in Richtung eines proprietären Steckers bewegt. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass JEDE Standardisierung mit etwas proprietärem anfängt, bis man irgendwann die technische Eigenschaften des Proprietären abstrahiert hat und dann auch Alternativprodukte kommen oder das Patent geöffnet wird.

Aber, die Einspeisesteckdose an sich hat schon einen Sinn, egal ob da nun Wieland oder sonst was dranhängt. Es geht hier um die Gesamtheit der el. Anlage. Und so kann es sein, dass das gleiche BKW bei dem einen Anwender überhaupt kein Problem ist, während es bei einem anderen User zu lebensbedrohlichen Auswirkungen kommen kann.

Es gibt beim BKW viele Interessen, die da wirken. Zu aller erst ist es eine verkorkste Energiepolitik der letzten 10-20 Jahre, wo man versucht hat, das alte Konzept der zentralen Energieerzeugung auf die Erneuerbaren Energien zu übertragen. Und die Konsequenz haben wir jetzt. Wir erzeugen Strom da, wo wir ihn nicht brauchen und haben keine Leitungen um ihn zu übertragen wo wir ihn brauchen.

Und natürlich hat auch ein Netzbetreiber seine Interessen. Denn der verdient mit jedem kW, was er durchs Netz leitet, ja auch Geld. Und wenn plötzlich alle selber Strom machen, geht auch weniger durchs Netz -> weniger Verdienst für den Netzbetreiber. Und das kann hier auch jeder verstehen, denke ich.
Es kommt jetzt darauf an, wer beim jeweiligen Betreiber das sagen hat. Da gibt es einige, die versuchen einem nen 5t schweren Stein in den Weg zu legen und andere wiederum fragen wie beim Fleischer, ob es nicht noch ein bisschen mehr sein darf. Da kommt es immer so ein wenig darauf an, wie sehr man hinter dem Thema erneuerbare Energien usw. steht.
Und so lange die Regierung es quasi nicht schafft einen Freifahrtsschein für BKWs zu machen, wird das auch so weitergehen. Aber Freifahrtsscheine sind auch schwer. Denn wer will schon, dass in einer historischen Altstadt plötzlich überall Solarpanele am Fenster hängen.

Kurz um, einige sehen das hier ziemlich einfach, ist es aber bei weitem nicht.
 
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Wenn ich dann lesen, dass ein User sich 3kW wünscht, wir mir übel.
Dann liest du nicht richtig, es ging um die Steuern bzw. eine Befreiung bis 3 kWh.
Somit würden wäre da erneut eine Hürde weniger, aber das erübrigt sich ja mit dem neuen Steuergesetz wohl eh komplett.

Das mit den Leitungen ist auch Humbug, kannst alles selbst machen, wie beim Herd, musst nur wen haben der das abnimmt :whistle:.
Ebenso sind Balkonsteckdosen absolut kein Thema, Sie müssen nur gewisse DIN-Normen erfüllen wie jede andere Aussensteckdose mit der Last die geplant ist auch.
 
Den Netzbetreiber hat mein BK nicht zu interessieren, das ist nur meldepflichtig, nicht abnahme- oder gar genehmigungspflichtig. Der kriegt das doch auch nie zu sehen, wollen kann er viel, aber wenn er es nicht kontrollieren kann...?
Auch du hast dich erstmal an die Vorgaben zu halten, wenn du das glaubst besser zu wissen, schön für dich. Aber man wird dich, nach entsprechenden Situationen, schon dahingehend einnorden, welche Kompetenz du wirklich hattest. Das sind in aller Regel dann die Herren in den schwarzen Roben.

So sieht das in Berlin aus.

Auf der anderen Seite ist ein Netzbetreiber verpflichtet, sich an die normativen Vorgaben zu halten. Selbst wenn der Oberelektriker beim Netzbetreiber persönlich sagt, mach da ma nen Schuko ran, das passt schon, so darf er das nicht irgendwo hinschreiben. Und so kommt es, dass in den Anmeldungen das eben drinsteht. Das beste ist ja, dass jeder Netzbetreiber da seine eigenen Sachen vorgibt. Das macht es natürlich auch nicht einfacher.
 
Selbst die 600VA sind schon eine Baustelle und gerade noch so das, was man irgendwie verantworten kann. Und daher gibt es Normen aus dem DKE, wo man noch etwas als vertretbar ansieht.
Wohlgemerkt 600VA, die nicht im Zugriff des Netzbetreibers sind.
 
Dann liest du nicht richtig, es ging um die Steuern bzw. eine Befreiung bis 3 kWh.
Somit würden wäre da erneut eine Hürde weniger, aber das erübrigt sich ja mit dem neuen Steuergesetz wohl eh komplett.
Wo isn das Problem?

Das mit den Leitungen ist auch Humbug, kannst alles selbst machen, wie beim Herd, musst nur wen haben der das abnimmt :whistle:.
Ebenso sind Balkonsteckdosen absolut kein Thema, Sie müssen nur gewisse DIN-Normen erfüllen wie jede andere Aussensteckdose mit der Last die geplant ist auch.
Über welche el. techn. Ausbildung verfügst du, dass du solche Aussagen vollumfassend machen kannst? Keine? Alles klar!

Du kannst Leitungen ziehen und Steckdosen anschließen. Aber, ob du überhaupt den Aufbau so machen darfst, kannst DU, und jeder andere Laie, nicht im geringsten bewerten. Wie also kommst du nun dazu, ob du das ganze Vorhaben überhaupt umsetzen darfst? Genau, das macht der Elektriker für dich.
Und es besteht schon ein himmelweiter Unterschied ob ich einen Herd an die dafür vorgesehen Stelle anschließe oder ob ich, Kraft meiner Wassersuppe, el. Schutzmaßnahmen außer Gefechte setze, von denen ich nicht mal was gehört habe.

PS: Und mit Installation ist nicht zwingend das wirkliche Doing gemeint, sondern das drum herum. Nicht anders ist es zu erklären, dass Elektriker auch Hilfskräfte einsetzen. Die sind jedem Heimanwender und DAU gleichgestellt. Aber der Elektriker übernimmt die Planung, überwacht die Arbeiten und nimmt am Ende auch ab.
 
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Aber, ob du überhaupt den Aufbau so machen darfst, kannst DU, und jeder andere Laie, nicht im geringsten bewerten.
Die Bewertung spielt keine Rolle, dafür ist der Elektriker zuständig.
Aber der Elektriker übernimmt die Planung, überwacht die Arbeiten und nimmt am Ende auch ab.
Das ist der entscheidende Punkt, nichts anderes ist wichtig.
Dass ein Elektriker, der etwas von sich hält, nicht Blindlinks alles abnimmt, sollte klar sein.
 
Gibt es doch schon. Innerhalb von 12 Monaten nach Inbetriebnahme einfach beim FA den wisch für Liebhaberei einreichen und erledigt.
Ist aber abhängig von einer maximalen Größe, afaik 10 kwp.
die neue Grenze wäre bei 30 kWp (für Privat) und es müsste keinerlei Nachweis mehr erbracht werden.
und: Zitat: „Die Steuerbefreiung umfasst sowohl die Einspeisevergütung als auch den Eigenverbrauch und die Lieferung des Photovoltaik-Stroms an Mieter. Eine Gewinnermittlung muss für diese begünstigten Photovoltaik-Anlagen grundsätzlich nicht (mehr) abgegeben werden.“
Sprich Stromsteuer auf eigens genutzen Strom wäre auch nicht fällig.
 
Hier geht es um den Verbrauch, also Bitte BTT
 
Und so kommt es, dass solche Aussagen unten nur von Laien kommen, die eigentlich gar keine Kompetenz haben, da auch nur einen Hauch von Bewertung abzugeben und es dennoch tun. Aber so ist das in Deutschland. Wie haben 80mio Rechtsanwälte, 80mio Gesundheitsminister und beim BKW natürlich auch 80mio Elektrikermeister.

Ich bin erstmal grundsätzlich dabei, dass Wieland sich da sehr weit aus dem Fenster hängt und vor allem auch, dass sich der VDE überhaupt in Richtung eines proprietären Steckers bewegt. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass JEDE Standardisierung mit etwas proprietärem anfängt, bis man irgendwann die technische Eigenschaften des Proprietären abstrahiert hat und dann auch Alternativprodukte kommen oder das Patent geöffnet wird.
Als Laie sehe ich halt wie das Ganze in der restlichen Welt funktioniert nämlich mit Schuko in die Steckdose. Nun gut, restliche Welt ist ja dritte Welt also EU, oh Moment auch da gibt es keine Vorgaben für Wieland. Nun gut dann immerhin Bundesweit einheitlich, oh Moment auch da gibt es keine verbindlichen Vorschriften, nicht mal auf Landesebene sondern jeder kocht wieder sein eigenes Süppchen und ich bleibe auch als Laie bei der Aussage: Schikane oder alternativ sinnlose Bürokratie.
 
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