[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

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Oberknaller ist sowieso die Begründung für die hohen Abschläge. Bei uns heißt es 'um sie vor hohen Nachzahlungen zu schützen'.
Ist doch wohl mein Bier ob ich ne Nachzahlung riskiere oder nicht.
Die könnten sich da auch mal ehrlich machen und zugeben, dass sie Angst haben auf den Kosten sitzen zu bleiben.
m zweiten Jahr wurde das Haus energetisch erheblich saniert (Verbrauch um rund die Hälfte gesenkt).
Wow, 50% ist aber heftig, ich dachte du bist noch gar nicht ganz fertig mit der Sanierung oder hab ich das jetzt falsch im Kopf?

Ich hoffe, dass ich mit dem Strom wieder niedriger als geplant rauskomme, habe aktuell noch den Abschlag auf ca. 2.800kWh aber der Durchschnitt aus den letzten 3 Monaten scheint eher bei ca. 2.200 zu liegen wenn ich es auf's Jahr hochrechne. Wenn ich morgen wieder zuhause bin werde ich mal die finale Ablesung machen und es genau ausrechnen.

*edit*
Vor kurzem hab ich ja bei der Hausverwaltung angefragt ob sie mir mal den aktuellen Fernwärmepreis nennen können. Heute kam die Antwort:
"Eine Abrechnung der Kosten ist für uns erst nach Ende des Abrechnungsjahres möglich, wenn die Jahresrechnungen der Versorger vorliegen.".

Danke für nichts, also Blackbox bis die nächste Abrechnung irgendwann Ende 2023 kommt.
 
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Ist nicht vielleicht eine direkte Anfrage beim Fernwärmeversorger noch eine Option? Irgendwo sollte sich der Name doch finden lassen.
Die neue Heizkostenverordnung ist vermutlich noch zu neu und hat zuviel übrige Übergangszeit um dir da helfen zu können. Als Eigentümer würde ich mich in so einem Fall gegenüber der Hausverwaltung auch als Mieter sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dir auch einen schicken, gibt für dich das selbe wie bei Minkorekt. Also einen 50€ Gutschein für den Tibberstore. Wenn du meinen nimmst bekomme ich das auch.
ja schick mir doch den Link per pn. Deswegen hab ich hier im Thread ja danach gefragt - so haben 2 Leute was davon und net irgendwelche Inflcuencer Typen.
 
Folge: auch mit dem aktuellsten hohen Gaspreis und unserem Verbrauch kommen wir auf 90€, Zahlen aber knapp 200€. Das Geld gibt's zurück, aber so haben die finanziellen Puffer.
Eine Änderung des Abschlags im Kundenkonto brachte die Fehlermeldung, es sei nicht weniger als 200 auswählbar (trotz aktuell gemeldeter Verbrauchswerte).

Einfach mal den Hörer in die Hand nehmen und mit denen reden.

Die könnten sich da auch mal ehrlich machen und zugeben, dass sie Angst haben auf den Kosten sitzen zu bleiben.

Klar, denn was du nicht hast, hast du nicht. Wenn dir jemand in Deutschland was schuldet, ist das nicht mehr wie Schall und Rauch. Ich habe das leider oft genug selber erleben müssen.
 
Einfach mal den Hörer in die Hand nehmen und mit denen reden.

Mehrmals Getan.
Erstes Gespräch: 'Warten Sie bitte die Änderungen der Gaspreise ab, dann ändert sich nochmal alles.'

Zweites Gespräch: 'Wir werden mit der Jahresendabrechnung die Abschläge sowieso anpassen, warten sie bitte.'

Drittes Gespräch: 'Wir ändern das jetzt nicht mehr da im Dezember kein Abschlag eingezogen wird. Melden Sie sich nochmal im neuen Jahr.'

Bis dahin haben wir denen 1000€ kostenloses Darlehen gewährt.

Da man auch grundsätzlich im Nachhinein abrechnen kann würde ich mir wünschen, dass Rückzahlungen die aufgrund zu hoher Abschläge entstehen, verzinst werden müssen.
 
Wir sind zu dritt und haben dieses Jahr ~3.450 kWh auf der Uhr für den Haushaltstrom. Leider 150 kWh mehr als die Jahre zuvor und ich kann noch nicht nachvollziehen warum.
Für Heizung und Warmwasser über die Wärmepumpe haben wir ~2.750 kWh. Hier hat sich der Verbrauch im Vergleich zu den Vorjahren 300 kWh gesenkt.
 
Da mein Verbrauch von 2250 auf 1875 runter ist, kam jetzt die Ankündigung für den Zählerwechsel. Der neue dann natürlich mit höheren Kosten (und Rücklaufsperre :fresse:).
 
Mehrmals Getan.
Erstes Gespräch: 'Warten Sie bitte die Änderungen der Gaspreise ab, dann ändert sich nochmal alles.'

Zweites Gespräch: 'Wir werden mit der Jahresendabrechnung die Abschläge sowieso anpassen, warten sie bitte.'

Drittes Gespräch: 'Wir ändern das jetzt nicht mehr da im Dezember kein Abschlag eingezogen wird. Melden Sie sich nochmal im neuen Jahr.'

Bis dahin haben wir denen 1000€ kostenloses Darlehen gewährt.

Da man auch grundsätzlich im Nachhinein abrechnen kann würde ich mir wünschen, dass Rückzahlungen die aufgrund zu hoher Abschläge entstehen, verzinst werden müssen.
Genauso war es bei unseren Stadtwerken. Die Mitarbeiter vor Ort ( zumindest hier bei Westfalica ) oder an der Hotline beneide ich nicht da sie nur die Gearschten sind und sich alles anhören müssen im Gegensatz zur Chefetage die nur rausgeben was gemacht werden soll.
 
Die sind eigentlich immer ganz nett und konstruktiv gewesen, aber ich gebe mir ja als Kunde auch Mühe am Telefon nett und freundlich zu sein.
Ich weiß genau, dass die in der Hotline am Wenigsten dafür können.
Mein Vorteil bei der Sache ist vielleicht auch, dass ich die internen Zahlen der Stadtwerke auf Beschaffungsseite aus beruflichen Gründen auch im Detail kenne.

Dass der Abschlag bei mir so hoch gewählt ist, ist einfach unglücklich und vermutlich systembedingt, da wir das Haus 2020 umgebaut haben, dann mit neuen Verbräuchen ins Rennen gegangen sind und bis zur "Krise" habe ich den Verbrauch eigentlich auch nicht dokumentiert oder häufiger als einmal im Jahr abgelesen :fresse:
 
Heute mal final den Verbrauch abgelesen.

Seit Einzug 1. Oktober
Strom: 569 kWh (2.276 kWh / Jahr)

Heizung (FBH per Fernwärme): 895 kWh (3580 kWh / Jahr)
Warmwasser (Fernwärme): 295 kWh (1.180 kWh / Jahr)

Kann jetzt natürlich noch etwas höher sein wegen der Flächenumlage von 30% und den Fernwärme Grundkosten, aber an sich sehen die Werte für mich erstmal ganz gut aus. Wenn ich bedenke, dass ich aktuell nen Warmkostenabschlag von 180€ habe dürfte ich da ne gute Rückerstattung bekommen. Leider konnte ich ja nicht rausfinden was die Fernwärme überhaupt kostet :grrr:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hör bloß auf, ich wette, dass ich nächstes Jahr 100-200kwh durch die neue Hardware mehr habe :fresse2:
 
Wir haben heute das Schreiben vom Strom-Grundversorger bekommen, dass wir mit 33,x Ct (beim vorherigen zuletzt Erhöhung von ca. 32 auf 56 Ct, daher Sonderkündigung) und irgendwas um die 130 € Grundgebühr ab 01.01.23 übernommen sind.
Aber irgendwie sind die bei Eon etwas planlos, obwohl die als Messstellenbetreibef immer unsere Ablese-Werte hatten. Statt bisher ca. 430 € Abschlag beim vorherigen Anbieter wollen sie jetzt 81 €. Da muss ich morgen mal hinschreiben, dass macht so wenig Sinn.
Bevor Fragen zur Höhe kommen - ca. 180 € ist F@H, ein Teil mein Büro, ein täglich zu ladender Hybrid und ne Sauna, die 2-3-mal die Woche läuft.
 
Du hast die Praxiswäsche von Frau Ickewars vergessen.
 
Stimmt, jut aufgepasst ... ganz verdrängt 😅
 
Dezember 21 = 1400 kWh Gas
Dezember 22 = 1200 kWh Gas

Wobei vom Dezember 22 alleine 400kwh in der "einen" kalten Woche verbraucht wurden.
 
Wie jedes Jahr, lese ich alle Zähler am 01.01. ab, daraus ergeben sich nachfolgende Verbräuche für 2022
- Gas: 537m³
- Strom: 2915 kWh
- Wasser: 66,4m³

Im Vgl zu 2021 haben wir somit
- Gas: 215m³
- Strom: 447kWh (hier hat wohl sehr viel geholfen, dass wir im Sommer den Trockner nur sehr, sehr wenig genutzt haben. HO scheint vom Stromverbrauch auch nicht soooo schlimm zu sein, wie befürchtet).
- Wasser: 4m³

gespart.

Fazit: gefroren und uns großartig eingeschränkt haben wir uns nicht, was aber zum Glück wohl an sehr milden Temperaturen lag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt bisher ca. 430 € Abschlag beim vorherigen Anbieter wollen sie jetzt 81 €.
Ich konnte heute, nach dem Wechsel zum Grundversorger, online den Zählerstand eingeben. Als ich das gemacht hatte, kam die Meldung "Der Zählerstand ist implausibel" ... mal schauen, wann sie verstehen, dass ihre kalkulierten 81 € Abschlag implausibel sind, bzw. warum ich dort nun 430 € hinterlegt habe :d
 
Die haben ihre Rechnung ohne den Falt Fuzzi gemacht 😅
 
Ich konnte heute, nach dem Wechsel zum Grundversorger, online den Zählerstand eingeben. Als ich das gemacht hatte, kam die Meldung "Der Zählerstand ist implausibel" ... mal schauen, wann sie verstehen, dass ihre kalkulierten 81 € Abschlag implausibel sind, bzw. warum ich dort nun 430 € hinterlegt habe :d
Same here. Hab vor rund zwei Wochen alle Zählerstände gemeldet und jetzt zum Jahresende nochmal.
Ich musste jedesmal begründen warum der Zählerstand "abweicht". Habe also begründet, dass ich in den zwei Wochen auch Strom und Gas benutzt habe.
 
Habe auch abgelesen, 1520kwh Strom verbraucht, letztes Jahr waren es noch 1789kwh, aktuell zahle ich noch 61€ Abschlag, das meiste mit 28,61ct, seit November 33,36ct.

Noch kam keine Erhöhung für 2023, bin gespannt ob das auch so bleibt, die Abrechnung kommt meistens im März.
 
So, ich habe jetzt auch Mal Jahresbilanz gezogen:

2.200 kWh Strom (- 11,2 % zum Vorjahr)
1.082 m3 Gas, ca. 11.450 kWh (- 17,3 % zum Vorjahr)

Wobei man sagen muss, dass allein von September bis Dezember diesen Jahres 40 % zu 2021, 30 % zu 2020 und 22 % zu 2019 - bezogen auf die gleichen 4 Monate - gespart wurde.
Ich habe zwar auch etwas die Einstellungen an der Heizung geändert, aber das Wetter macht extrem viel aus. Wenn der Dezember nur nicht so kalt gewesen wäre...

Und seit gestern auch nach 3 Monaten Ersatzversorgung in die Grundversorgung gekommen. Gaspreis somit mehr als halbiert. :shot:
 
Zum 31.12 hatte ich meinen Strom nochmal für mich dokumentiert (209 kWh im Dezember = alter normaler Durchschnitt).
Meine Einsparung zum Vorjahr beträgt trotzdem 760 kWh wegen (?).
(Also von 2525 auf 1765).
Gas hatten wir im Haus im Dezember ~ 1150 kWh...
 
Bin jetzt in der Grundversorgung, 33ct/kwH statt 63ct wie der vorherige Anbieter verlangen wollte.
Mal sehen was die kommenden Tage - auch im Rahmen der Strompreisbremse - noch machbar wäre oder nicht.

Aber Stromsparen steht auf jeden Fall auf der Liste für '23. Zumindest mal die großen Stromfresser finden und eingrenzen. Glaube der Trockner ist einer der größten Verbraucher, neben meinem PC.
 
Bin jetzt in der Grundversorgung, 33ct/kwH statt 63ct wie der vorherige Anbieter verlangen wollte.
Mal sehen was die kommenden Tage - auch im Rahmen der Strompreisbremse - noch machbar wäre oder nicht.

Aber Stromsparen steht auf jeden Fall auf der Liste für '23. Zumindest mal die großen Stromfresser finden und eingrenzen. Glaube der Trockner ist einer der größten Verbraucher, neben meinem PC.
Trocker schafft so 1800 w/h bei einem 2 Stunden Programm.
 

Ist jetzt kein Highend aber der tuts echt gut.
 

Ist jetzt kein Highend aber der tuts echt gut.
Ich musste erstmal bei Samsung direkt schauen, ob der Jahresverbrauch(Energielabel) von 1088 kWh p.a. tatsächlich korrekt ist.

Meine Waschmaschine von 2014 verbraucht 137 kWh p.a. und mein WP-Trockner von 2015 verbraucht 176 kWh p.a. Insgesamt braucht so ein Waschtrockner fast 3,5-mal so viel Energie wie eine Kombi. :oops:

Dass das so ein großer Unterschied ist, hätte ich nicht gedacht.
 
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