[Sammelthread] Jahresenergieverbrauch

Shelly Plug S :-). Kaufst soviel wie du halt gleichzeitig monitoren möchtest, hat Wifi Anbindung mit Cloud, wo die ganzen Werte getrackt werden können (offline geht glaub auch, dann natürlich ohne Fernzugriff). In der App siehst du die Verbrauchskurve, min / max / total etc..

*edit*
Je nachdem wie alt der ist, würde ich als erstes den Kühlschrank checken ;)
 
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Kühlschrank ist neu. TV war keiner da, Herd inkl ceran ist alt, da kenne ich die Verbräuche nicht. Bad inkl Boiler über Strom, das verbraucht vermutlich relativ viel.
Mit der größte Verbraucher ist das home Office inkl Gaming

Habe mich bisher sehr wenig damit beschäftigt, habe aber gefühlt letztes Jahr versucht so wenig zu verbrauchen, wie möglich, schon aus dem Grund erscheinen mir die 2700 zu im Vorjahr 2400 zuviel
 
Ein Herd braucht natürlich viel, aber der läuft ja immer nur kurz, denke nicht dass er relevant ist. Aber dein Warmwasserboiler im Bad, der wird natürlich ordentlich ziehen. Da finde ich deine 2.700kWh dann gar nicht mehr so viel. Den Verbrauch von meinem Home Office Setup hatte ich mal gemessen, krieg ich es jetzt nicht mehr ganz zusammen aber das war nicht so viel, dass es wirklich relevant wäre.
 
Dann wird das Jahr mal kälter geduscht, ist eine sehr einfache Validierung, denke ich.

Ich werd dennoch mal auf eine Aktion für die shellys warten, weil für die rund 120€ für ein Pack, kann ich schon einiges an Strom aus dem Fenster werfen
 
FYI: der Shelly S kann nur 2,5kW
Gibt auch Tasmota WLAN Steckdosen, die auch den Verbrauch messen können und bis 3,6kW belastbar sind.


10,3€/Stk

Der Shelly S ist aber natürlich kleiner, sodass du mehrere nebeneinander in einen Mehrfachstecker bekommst.
Mit dem Tasmota WLAN Dingern geht das halt nicht.

Edit:
habe selbst davon einige in Benutzung

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home Office inkl Gaming
Mein Setup zieht jährlich 550 kWh (3 Tage HO, gelegentlich Gaming). Ist zwar schon ne Hausnummer beim Gesamtverbrauch, aber erklärt in meinen Augen nicht deine Verbrauchswerte. Würde da ebenfalls am ehesten auf den Boiler tippen. Evtl. kannst du diesen ja zeitgesteuert regeln (weiß persönlich nicht, ob das je nach Boilergröße Sinn macht)? Z.B. wenn du nur alle 2 Tage morgens duscht o.ä.
 
Wäre ja evtl. mit so ner smarten Dose möglich, wenn der nen Schuko Anschluss hat. Dann aber wahrscheinlich besser die Tasmota, weil wie @meph!sto schon sagt, die Shelly ist halt nicht für solche Maximallasten ausgelegt.
 
Zeitsteuerung wäre nur über die Sicherung möglich leider, aber wie schon geschrieben, werde einfach öfter kälter duschen, nur alle 2 Tage ist weniger möglich, meine Superkraft ist heftiges Transpirieren 😅

Danke schonmal für die Tipps, möchte den Thread nicht weiter mit persönlichem Kapern 👍
 
Zeitsteuerung wäre nur über die Sicherung möglich leider, aber wie schon geschrieben, werde einfach öfter kälter duschen,
Das bringt halt leider nur bedingt was, wenn das Ding trotzdem permanent vorhält. Ich würde einfach früh, wenn ich aus dem Haus gehe, die Sicherung raus machen und abends, wenn man duschen will, wieder rein.
 
Hängt wahrscheinlich auch von der Größe des Boilers ab, ob tagesweise Abschaltung Einsparungen bringt. Kannst du die Temperatur evtl. anpassen/reduzieren? Neuere Modelle haben ohnehin ein automatisches Legionellen-Programm.
 
Mein 30l Boiler zieht 1,7kw. Da reichen auch die 8a vom shelly locker aus.
Tasmotas hab ich auch im Einsatz.
 
Ein Herd braucht natürlich viel, aber der läuft ja immer nur kurz, denke nicht dass er relevant ist. Aber dein Warmwasserboiler im Bad, der wird natürlich ordentlich ziehen. Da finde ich deine 2.700kWh dann gar nicht mehr so viel. Den Verbrauch von meinem Home Office Setup hatte ich mal gemessen, krieg ich es jetzt nicht mehr ganz zusammen aber das war nicht so viel, dass es wirklich relevant wäre.
Da machen es wie du sagst die Zeiten. Am Induktionsfeld hab ich keine Shellys dran aber der Ofen zB braucht für 20 Minuten Umluft 180°C ca. 500Wh, am Wochende beim Brot backen ca. 1,5h bei 230°C-210°C (fallend) 2kWh.

en Verbrauch von meinem Home Office Setup hatte ich mal gemessen, krieg ich es jetzt nicht mehr ganz zusammen aber das war nicht so viel, dass es wirklich relevant wäre.
Das kommt ja massiv auf das Setup an. Ich habe zu Beginn von C und damit Dauer HO immer meinen Desktop mitlaufen lassen. Teils darüber gearbeitet (via Citrix) und dann lief das Teil halt von 07/08-24:00 durchgehend. Desktop Verbrauch von ca. 130W-150W bei 16h am Tag hat sich deutlichst auf der Stromrechnung niedergeschlagen. Seitdem habe ich tagsüber nur noch Laptop + Monitor laufen, das spart täglich >1kWh. Die 15W Laptops kann man fast vernachlässigen

Wenn dann am Abend noch regelmässig Gaming dazu kommt, gerade bei anspruchsvolleren Titeln, sind da pro Abend auch schnell zusätzliche 1-2 kWh weg.

2700 kWh finde ich da mit Warmwasserbereitung ehrlich gesagt gar nicht übertrieben.
 
Danke auch dir. Übertrieben ist es sicher nicht, suche nur nach Möglichkeiten dennoch hie und da noch etwas einzusparen

400kwh mehr haben mich einfach überrascht, habe aber auch vor kurzem den 2. Monitor gegen den Laptop getauscht, denke, bisschen weniger wird für nächstes Jahr schon drin sein
 
Weiß nicht, ob das nur in meiner Region so ist, aber der Arbeitspreis steigt irgendwie immer mehr. Nahezu kein Anbieter mehr unter 30 Cent. Der Gesamtpreis ist etwas günstiger als das, was ich jetzt zahle, aber auch nur wegen der hohen Bonis.
 
175_ Guthaben

Eon Grundversorgung, verbrauch von 16Wh auf 15 kWh gesunken
 
Kann mir mal jemand erklären, was die hier mit Vertrags-/Belieferungszeit meinen? Bin gerade zu doof, das zu verstehen. (Bin im Keks Thread drüber gestolpert)

Wenn Sie den Vertrag nach einer Mindestlaufzeit von 12 Monaten kündigen, kann es passieren, dass Ihnen der Neukundenbonus verwehrt wird. Die Auszahlung setzt häufig eine Belieferung mit Strom von 12 Monaten voraus. Diese ist aber nach der Erstvertragslaufzeit häufig noch nicht erreicht, da der Vertrag in der Regel vor Belieferungsbeginn abgeschlossen wird.

Hintergrund: Die Belieferungszeit ist nicht dasselbe wie die Vertragslaufzeit!

Die Belieferungszeit beginnt mit der Belieferung und damit in aller Regel deutlich später als die Vertragslaufzeit, die mit Vertragsschluss startet. Das heißt: Wenn Sie einen Vertrag mit 12 Monaten Mindestvertragslaufzeit zum Ablauf des ersten Vertragsjahrs kündigen, können Sie im Normalfall eine 12-monatige Mindestbelieferungszeit nicht erreichen – der Bonus kann verloren gehen. Ein Bonus der nicht an die Belieferungszeit, sondern an die Vertragslaufzeit gekoppelt ist, ist für Sie rechtssicherer.


Wenn ich einen Vertrag abschließe, dann läuft die Preisbindung meist für ein Jahr und danach wird oft erhöht und man sucht sich was neues. Also läuft der Vertrag länger als ein Jahr (Vertragsschluss), aber die Belieferungszeit ist doch immer mindestens 12 Monate?

Ich schließe z.B. einen Vertrag zum 01.09. für ein Jahr ab und kündige zum 31.08. des Folgejahres.

Dann wurde ich doch für 12 Monate bzw. genau 1 Jahr beliefert und sollte den Bonus bekommen, oder bin ich dumm? Ich checks gerade nicht.

Vertragslaufzeit beginnt mit Schluss der Vertrages schon klar, aber die Belieferung ist doch dann immer für 12 Monate und vorher kann man (ohne Umzug) doch sowieso nicht kündigen? Oder beziehen die sich hier auf den Spezialfall Kündigung wegen Umzug?
 
Zuletzt bearbeitet:
War bei mir bis jetzt immer so, hab so gekündigt, dass nach 12 Monate die Belieferung gestoppt wurde und habe den Bonus bekommen 🤷‍♂️
(würde mich also auch interessieren, auch wenn ich inzwischen lieber Tarife ohne Bonus nehme, die sind meistens auch nicht wirklich teurer).
 
Der Vertrag läuft aus meiner Sicht unbefristet. Lediglich die Kündigungsfrist beläuft sich nach einem Jahr auf einen Monat.

Wenn Du den Vertrag fristgerecht zum Ende des Jahres kündigst, hast Du Anspruch auf den Bonus.

So handhabe ich meine Stromverträge seit Jahren.
 
Ich meinen Augen beschreibt der Artikel ein Problem, was man eigentlich gar nicht hat, wenn man nicht außerordentlich kündigt (wegen Umzug). Also komplett dämlicher Artikel, aus meiner Sicht, der ein Problem kreiert, was es im Normalfall gar nicht gibt.

Hatte bis jetzt immer Verträge mit Boni, die ich zum Ende der Erstvertragslaufzeit gekündigt habe und da gab es auch nie Probleme.

Jetzt hatte ich zum ersten Mal bei einem Wechsel Probleme (neuer Vertrag zum 01.09., gewechselt Anfang Juli), weil der neue Anbieter sich nie gemeldet hat. Verivox sagt, Antrag ging raus bzw. haben sie den Anbieter noch mal angeschrieben und der neue Anbieter sagt er hat noch nie was von mir gehört...

Hab jetzt einfach noch einen neuen Vertrag woanders abgeschlossen, weil Verivox meinte, man kann so viele parallel abschließen wie man will, der erste der durchkommt zählt. Neuer Anbieter hat sich 3 Tage nach Wechselauftrag gemeldet, ging also wahrscheinlich durch.

Naja, Hände weg von Anbietern, die den Namen der Landeshaupstadt im Namen tragen. Da gab es letztens auch einen Hinweise, dass die vermehrt Beschwerden wegen fehlerhafter Jahresabrechnungen haben. Vielleicht doch besser so, dass das nicht geklappt hat.
 
Da gab es letztens auch einen Hinweis, dass die vermehrt Beschwerden wegen fehlerhafter Jahresabrechnungen hatten.
Ich hatte die auch schonmal erwähnt, meine Mutter wurde von denen abgezockt, gestern gab es nen Artikel auf rbb dazu

Die schließen die Abrechnung mit utopischen Schätzwerten (obwohl der Zählerstand gemeldet wurde), schicken direkt das Inkasso raus und ignorieren alle Support Anfragen.
Also richtige Drecksbude, kann nur abraten von denen.
 
Na zum Glück hat das nicht geklappt. o_O

Hab jetzt den neuen Vertrag auch erstmals ohne Boni, dafür 25 Cent pro kWh und 12,50 € Grundgebühr. :fresse2:
 
Ach bei denen hast du es versucht? Sei froh, würde mich nicht wundern wenn die ganz plötzlich Insolvent sind oder ähnliches.
 
Schreib auch mal ein paar Werte von uns.
4-Raum Whg. - 4 Personen (2 Teenager)
~1400 kWh/a

Bin 100% im HomeOffice und habe dafür eine extra Wohnung im Nachbareingang gemietet.
Dort gibt es quasi nur den Rechner und einen Kühlschrank.
Bei 38h die Woche habe ich dort ~250 kWh/a
 
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